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ok, dann haben Dich meine Presets auch nicht weiter gebracht.

Ich werde auch immer wieder mal mit dem Transformer testen.

 

Ich habe die Unterschiede in der 100%-Ansicht kaum wahrgenommen, für die meisten Motive ist mir dann der Aufwand zu hoch. Hinzu kommen ja die fetten DNGs.

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Doch, deine Presets sind nicht übel, im Gegenteil... Aber ich finde doch, dass das Demosaicing des Transformers als erster Schritt was bringt! Aber ich geh den Weg sicherlich auch nur dann, wenn es "wichtig" ist, feine Strukturen optimal darzustellen...

bearbeitet von Chorge
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  • 2 weeks later...

Seit heute gibt es den X-Transformer auch für macOS!

Hab's gleich mal ausprobiert.

 

Hier sind mal 2 Screenshots aus LR in 1:1 Darstellung, 1x RAF -> LR, 1x RAF -> DNG -> LR (ich hab's wegen der Forensoftware nicht direkt eingebunden)

Dazu auch der Screenshot mit den Einstellung des X-Transformers.

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Seit heute gibt es den X-Transformer auch für macOS!

Hab's gleich mal ausprobiert.

 

Hier sind mal 2 Screenshots aus LR in 1:1 Darstellung, 1x RAF -> LR, 1x RAF -> DNG -> LR (ich hab's wegen der Forensoftware nicht direkt eingebunden)

Dazu auch der Screenshot mit den Einstellung des X-Transformers.

Oh, spannend! Werde ich am Wochenende mal testen.

 

 

 

Sent from my iPad using Tapatalk Pro

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Ich habe auch eben mal ein bisschen ausprobiert und bin darauf gestoßen dass (zumindest bei meinem Bild?) die Funktion "Color Noise Reduction" unbedingt auf "none" stehen sollte. Bereits bei "Default" gehen die Farben in den Details verloren, siehe die Wege zwischen den Weinbergen und die Tafeln an dem Mast. Das Bild ist ein starker crop oben links, bei Bedarf kann ich gern noch das originale RAW bereitstellen.

 

Aufgenommen mit der X-T10 und dem 18-55er, ISO 400, das RAW und die X-Transformer DNG's wurden in LR mit Velvia und leichter Anhebung der Schatten bearbeitet.

 

zunächst das in LR entwickelte Raw (Schärfe 41, Radius 1,0, Details 83; Rauschreduktion Luminanz 27, Details 100)

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hier X-Transformer (More Detailed, Sharpening high, Luminance+Color Noise None, in LR keine Schärfung, Rauschreduktion Luminanz 27, Details 100

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Hat schon mal jemand probiert, ob es möglich ist, mit X-Transformer konvertierte (lossless) komprimierte RAF in Capture One zu öffnen? Mangels X-Pro2/X-T2/x100F kann ich das nicht selbst testen...

bearbeitet von Candyman
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Dank der Spende zweier komprimierten RAF-Dateien konnte ich folgendes testen:

 

1. wenn man komprimierte RAFs mit dem X-Transformer konvertiert, lassen sich die DNGs in Capture One importieren und bearbeiten.

2. grundsätzlich werden die konvertierten Dateien ein paar Megabite größer

3. die verlustfrei komprimierten Dateien werden durch den X-Transformer wieder auf ihre ursprüngliche Dateigröße aufgeblasen und erhalten noch einen Konvertierungszuschlag.

 

Beispiel:

 

unkomprimiertes RAF                         ~ 50 MB

komprimiertes RAF                             ~ 22 MB

komprimiertes RAF nach X-Trans       ~ 70 MB

 

Damit erreicht man also keine Volumenersparnis, wie ich sie mir erhofft habe...

 

Danke noch mal an blur!

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Ich habe auch eben mal ein bisschen ausprobiert und bin darauf gestoßen dass (zumindest bei meinem Bild?) die Funktion "Color Noise Reduction" unbedingt auf "none" stehen sollte. Bereits bei "Default" gehen die Farben in den Details verloren, siehe die Wege zwischen den Weinbergen und die Tafeln an dem Mast. Das Bild ist ein starker crop oben links, bei Bedarf kann ich gern noch das originale RAW bereitstellen.

 

Aufgenommen mit der X-T10 und dem 18-55er, ISO 400, das RAW und die X-Transformer DNG's wurden in LR mit Velvia und leichter Anhebung der Schatten bearbeitet.

 

zunächst das in LR entwickelte Raw (Schärfe 41, Radius 1,0, Details 83; Rauschreduktion Luminanz 27, Details 100)

 

hier X-Transformer (More Detailed, Sharpening high, Luminance+Color Noise None, in LR keine Schärfung, Rauschreduktion Luminanz 27, Details 100

 

hier X-Transformer (More Detailed, Sharpening high, Luminance Noise none Color Noise DEFAULT, in LR keine Schärfung, Rauschreduktion Luminanz 27, Details 100

 

Hallo zusammen,

 

hier mal ein interessanter Vergleich: Ausschnitt (ca. 1/4 Bildhöhe) eines Portraits als fuji X-T10 SOOC, Adobe lr6 und in lr importierte X-Transformer DNG

Ist für ein Portrait zwar brutal, zeigt aber eindrucksvoll Details, oder?

 

1. Fuji OOC mit Provia, Schärfung +2

2. Fuji RAF -> Adobe lr6, Schärfung 47, Radius 1,0, Details 25

3. Fuji RAF -> X-Transformer DNG (more detailed, sharpening medium) -> Adobe lr6, Schärfung 47, Radius 1,0, Details 25

 

Gruß vom Laubfrosch

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bearbeitet von Laubfrosch64
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Hallo zusammen,

 

hier mal ein interessanter Vergleich: Ausschnitt (ca. 1/4 Bildhöhe) eines Portraits als fuji X-T10 SOOC, Adobe lr6 und in lr importierte X-Transformer DNG

Ist für ein Portrait zwar brutal, zeigt aber eindrucksvoll Details, oder?

 

1. Fuji OOC mit Provia, Schärfung +2

2. Fuji RAF -> Adobe lr6, Schärfung 47, Radius 1,0, Details 25

3. Fuji RAF -> X-Transformer DNG (more detailed, sharpening medium) -> Adobe lr6, Schärfung 47, Radius 1,0, Details 25

 

Gruß vom Laubfrosch

Versuch doch mal in LR Schärfung +-20, Radius +-07, Details 100

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Hallo,

 

diese Werte sind in meinen Augen heftig:

 

3. Fuji RAF -> X-Transformer DNG (more detailed, sharpening medium) -> Adobe lr6, Schärfung 47, Radius 1,0, Details 25

 

Beim X-Transformer habe ich das Schärfen inzwischen ganz abgestellt, das war mir fast immer zuviel.

Dann das vorgeschärfte DNG in LR noch mit dem Wert 47 nachzuschärfen, ne.

 

Ich hatte von meinem Nikon / Sony Equipment kommend richtig viele Presets für Photoshop gebaut, z.B. für jede ISO-Stufe ein Preset.

Diese Presets konnte ich nach meinem Umstieg zu Fuji alle vergessen, u.a. wg. der viel zu hohen Werte fürs Sharpening.

 

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Versuch doch mal in LR Schärfung +-20, Radius +-07, Details 100

Hallo Tom,

 

hab ich probiert. Es bringt schon mehr Details in LR hervor.

Aber, auch wenn ich die X-Transformer DNG auf dem Default-Wert der Schärfung (25) lasse, hat diese immer noch mehr und knackigere Details ...

 

Natürlich sind diese Werte heftig, speziell für ein Portrait. Wer will schon jede Pore oder das kleinste Hautschüppchen sehen? ;-)

 

Mir kam es nur darauf an zu zeigen, was der X-Transformer an Details hervorzaubern kann, und zwar ohne besonderes Tweaking(!)

Ich hab mich allerdingd noch nicht getraut, das Sharpening bei diesem Tool auf "high" zu stellen.

 

Ich bin auch noch am Testen, bevor ich mich entscheide, die Konvertierung grundsätzlich über den X-Transformer laufen zu lassen.

Vielleicht reicht es, diesen für besondere Fälle einzusetzen.

 

Hat jemand Erfahrungen mit dem X-Transformer als Plugin?

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Die RAW-Entwicklung grundsätzlich über den X-Transformer laufen zu lassen ist für mich nicht so zielführend. Es gibt ja drei Wege, X-Transformer in den LR-Workflow einzubinden:

1. alle RAWs vor dem Import in DNGs wandeln und dann importieren

2. RAWs aus LR per PlugIn an den X-Transformer übergeben (und anschließend zurück)

3. Die gewünschte RAW nach dem Importieren nach LR im Verzeichnis suchen, einzeln mit X-Transformer ins selbe Verzeichnis konvertieren und per Synchronisation des Ordners dann parallel in LR neben dem ursprünglichen RAW zu haben.

 

Ich verwende jetzt erstmal 3. Finde ich eine charmante Möglichkeit, bei der ich alle Schritte selber in der Hand habe und einzeln entscheiden kann, welche Einstellungen beim X-Transformer für das Bild am besten passen.

 

Im Moment habe ich Schärfung mal auf <none> stehen und wende nur die in LR an.

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Die RAW-Entwicklung grundsätzlich über den X-Transformer laufen zu lassen ist für mich nicht so zielführend. Es gibt ja drei Wege, X-Transformer in den LR-Workflow einzubinden:

1. alle RAWs vor dem Import in DNGs wandeln und dann importieren

2. RAWs aus LR per PlugIn an den X-Transformer übergeben (und anschließend zurück)

3. Die gewünschte RAW nach dem Importieren nach LR im Verzeichnis suchen, einzeln mit X-Transformer ins selbe Verzeichnis konvertieren und per Synchronisation des Ordners dann parallel in LR neben dem ursprünglichen RAW zu haben.

 

Ich verwende jetzt erstmal 3. Finde ich eine charmante Möglichkeit, bei der ich alle Schritte selber in der Hand habe und einzeln entscheiden kann, welche Einstellungen beim X-Transformer für das Bild am besten passen.

 

Im Moment habe ich Schärfung mal auf <none> stehen und wende nur die in LR an.

Genauso mache ich es auch. Bei Schärfe medium sind bei manchen Bildern schon Schärfeartefakte ohne weiteres LR schärfen zu sehen.

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Mich hat die Entwicklung von DNGs aus dem X-Transformer mit unterschiedlichen Motiven inzwischen so überzeugt, dass ich demnächst meine Abläufe umstellen werde.

Alle neuen RAW-Fotos sollen durch den X-Transformer laufen, ganz ohne Sharpening und Denoising, die DNGs werden in LR importiert und die RAFs speichere ich zur Sicherheit auf meiner Diskstation.

 

Was meint Ihr, spricht was dagegen?

Abgesehen vom erhöhten Aufwand, der eigentlich nur aus ein paar Mausklicks besteht und dem Speicherbedarf.

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Ich mache es ähnlich.

Habe mal durchgetestet, welche X-Transformer Settings i.d.R. die ansprechendsten Resultate liefern und habe festgestellt, das default bei Schärfe und Denoise am gefälligsten sind.
Alle RAFs jage ich als erstes durch den X-Transformer und anschließend importiere ich sie in LR. Für mich macht es zeitlich keinen großen Unterschied, da ich früher, als ich nur LR verwendet habe, auch auf DNG gesetzt habe und mir so eben das konvertieren durch LR spare. Die original RAFs hebe ich allerdings nicht auf, ich lasse Lightroom aber von den DNGs beim Import automatisch eine Kopie an einem zweiten Speicherort erstellen. 
Wichtig ist, dass man beim LR Import jegliches Schärfen durch LR erstmal ausschaltet (default ist ja bei LR 25), da es meiner Meinung nach sonst schnell too much ist.

Die oben genannten Settings, Medium bei Schärfe im Transformer und zusätzlich noch 47 in LR sind absoluter Overkill und werden bei den allermeisten Motiven zu extremen Schärfeartefakten führen.

bearbeitet von fade_to_grey
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Zu Blur:

Sehe ich auch so. Ich wandel aber nicht jedes Bild mit dem X Transformer vorher um, manchmal reicht dann doch das jpg. Man könnte ja auch nach dem bearbeiten die DNGs löschen solange man das Raw noch behält falls der Speicherplatz zum Problem werden sollte.

 

Welche Schärfe Einstellungen nimmst da dann in der Regel in LR, eher kleiner Betrag und hohe Details oder andersrum?

bearbeitet von DD2CV6
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Ich muss wohl erst an die Schärfe meiner Fuji-Objektive gewöhnen ;)

 

Denn ich stelle die Schärfung im X-Transformer auf none und importiere dann in Lightroom ganz ohne Schärfung.

Dann gehe ich in Lightroom manchmal bis höchstens 20, in Ausnahmefällen mal etwas höher.

Den darauffolgenden jpeg-Export mache ich dann wieder ganz ohne Schärfung.

 

EDIT: Das bezieht sich erst Mal nur auf Fotos mit viel Licht. Bei höheren ISO kann das dann anders aussehen.

bearbeitet von blur
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Ich muss wohl erst an die Schärfe meiner Fuji-Objektive gewöhnen ;)

 

Denn ich stelle die Schärfung im X-Transformer auf none und importiere dann in Lightroom ganz ohne Schärfung.

Dann gehe ich in Lightroom manchmal bis höchstens 20, in Ausnahmefällen mal etwas höher.

Den darauffolgenden jpeg-Export mache ich dann wieder ganz ohne Schärfung.

Das mache ich auch so, ich habe bei den letzten Fotos dann im LR beim Betrag um die 30 und den Details um die 60 gearbeitet.

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Ich benutze den Transformer auch, allerdings aus anderen Gründen: Mein Rechner ist sehr alt (Transformer kann im Hintergrund gemütlich DNGs basteln) und ich arbeite mit dem alten CS5.

 

Apropos Schärfediskussion: Ich dachte, man schärft erst bei der Ausgabe, d.h. wenn man die Grösse des Ausdrucks festlegt. Habe ich das was verpasst?

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Wie man in LR beim Schärfen Betrag und Details jeweils einstellen kann, hängt nach meiner Erfahrung stark davon ab, ob du eine X-Trans II oder III Kamera hast.

Beim meiner X-T1 kann ich insbesondere den Detail Regler rel. hoch einstellen, durchaus auch in den Bereich 80-100, während bei der X-T2 die Detail-Einstellungen schon bei sehr moderaten Werten sehr schnell zu Artefakten (die typischen Würmchen) führen. Wobei es in der konkreten Ausprägung natürlich auch immer noch etwas motivabhängig ist.

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