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Also ich hab‘ nen FEISOL Kugelkopf CB-40D, inkl. Wechselplatte  sowie einen FEISOL VH-40 Videoneiger mit Libelle und bin damit seit Jahren sehr zufrieden. Mein standfestes und doch leichtes Carbon-Stativ ist aus gleichem Hause.  Kann ich alles wärmstens empfehlen.  :)

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  • 2 weeks later...

Vielleicht hier mal noch eine kleine Anregung. Leider ist es so, daß soll es außer der Reihe mal ein Video werden, ein Kopf für "Foto" eigentlich nicht zu gebrauchen ist. Daher kommt bei mir bei Film der kleine Gitzo G2180 zum Einsatz. Da bei mir wie warscheinlich bei vielen Anderen der Arca Swiss Anschluss zum Einsatz kommt habe ich kurzerhand einen Schnellwechselklemme mit diesem Standard genommen und auf die Gitzo-Platte geschraubt. Das hat den Vorteil, daß man wenn nicht die Kamera sondern einObjektiv (z.Bsp. 50-140) zum Filmen benutzt werden soll, die Klemme mit einem Handgriff um 90° gedreht werden kann. Den Novoflex Castel-Q hatte ich noch und der ist hier gut zum Gewichtsausgleich geeignet. Dieser Gitzo-Kopf ist für das Gewicht von Kamera auch mit einem schwereren Objektiv vollkommen ausreichend solange das Filmen nicht Hauptprämisse ist. Zum fotografieren nehme ich den Arca Swiss D4 mit getauschter Schnellwechselplatte. Auch hier macht sich der Castel-Q manchmal ganz gut. Wer öfter Köpfe wechselt und nicht diese Fummelei bei Rauf - und Runterdrehen haben will, dem sei ein Arca Qick-Link empfohlen.

Bleibt noch zu erwähnen, das es "den besten Kopf" wohl nicht gibt, da es immer auf die Anforderungen und Gegebenheiten ankommt. Ich habe z.Bsp. keinen Bock mit 4 oder 5 kg Stativ durch die Gegend zu laufen wenn's eventuell auch ein kleines Reisestativ von 1,5 kg tut. Da nehme ich nicht das riesen Gitzo mit.

 

Uwe

bearbeitet von dixie
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  • 2 weeks later...

Ich verwende im Stativbereich gerade Produkte von FLM und Berlebach.

Als Köpfe verwende ich den FLM CB-32 FII und bin so begeistert von dem Teil, dass ich mir einen Zweiten zugelegt habe.  :)

Mein "Reisestativ" ist ein FLM CP26 compact, welches aber so stabil ist, dass es für alle meine Anwendungen ausreicht.

Auf dem Einbein nutze ich einen kleinen Novoflex Kopf ( Ball 30 ).

bearbeitet von Rolfi
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Es gibt ja doch einige schöne kleine, für Systemkameras geeignete Kugelköpfe, was mir jedoch fehlt ist zB eine gute kleine Schnellwechselplatte und Basis.

zB für meinen Novoflex Ball 19 Minikopf.

Cullmann bietet wohl so etwas, das soll aber nicht gut besonders haltbar sein.

bearbeitet von picmaker7
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  • 4 months later...
  • 5 years later...

Moin Fotofreunde,

ich habe ein Rolleistativ von ca. 2014 das AL-C5i. Bin eigentlich sehr zufrieden damit. Es ist solide und funktioniert wie am ersten Tag. Bis auf den Stativkopf. Die Gummierung begann sich beim Festziehen mitzudrehen. Als es schlimmer wurde tauschte ich den Rolleikopf gegen einen von Sirui A-10R. Ich hatte keine Erfahrungswerte, Sirui war mir nur ein Begriff. Da das Teil eine Schneckenübersetzung hat, so dachte ich, kann beim Festziehen auch nichts mehr schief gehen.

Nun zur Praxis, die Qualität des Kopfes ist sehr gut. Getrennt verstellbare Friktion möchte ich nicht mehr missen. Zwei Panoramaebenen und Festziehen ist auch kein Problem mehr.

Aber! der Kopf verdreht sich beim Festziehen ein Stück. Das ist bei weiter Brennweite oft kein großes Problem aber nun hat das 70-300 Einzug gehalten und da strengt die Verwendung dann doch etwas an weil sich der Bildausschnitt natürlich deutlicher verändert.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken nochmal einen weiteren Versuch zu starten. Bei meinen Recherchen bin ich natürlich auf einige Köpfe gestoßen. Teilweise sogar mit Stativ ([GAS an] ein Carbonstativ wäre natürlich toll da es viel leichter ist und vielleicht sogar gleich Spikes dabei wären [GAS aus]) Die Auswahl führt natürlich wie immer eher zur Verunsicherung. Weiter bin ich nicht bereit 3-4h€ für einen Kugelkopf auszugeben nur um auf Nummer sicher zu gehen. Auch wenn ich dies für meine Fuji für durchaus angemessen hielte😇

Deshalb belebe ich mal diesen Thread mit der Frage nach einem guten Stativkopf entsprechend dem o.g. Stativ denn der letzte Beitrag ist 5Jahre alt. In der Hoffnung das es hier rein passt.

Viele Grüße

bearbeitet von rontravel
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Wie bereits im Stativ Thread berichtet, fotografiere ich seit 13 Jahren mit dem Arca Swiss Z1. Der Kugelkopf sieht optisch mittlerweile extrem mitgenommen aus, hat Kratzer und Beulen, aber...

... läuft wie am ersten Tage butterweich, ist gefühlvoll zu arrertieren und hält bombenfest. Mein Reisestativ (5 Jahre alt, kaum benutzt) ist mit dem Sirui X 20 ausgestattet. Dieses ist von der Haptik, von der Friktion und vom Gefühl in keinster Weise mit dem Arca vergleichbar.

 

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vor 55 Minuten schrieb rontravel:

Moin Fotofreunde,

ich habe ein Rolleistativ von ca. 2014 das AL-C5i. Bin eigentlich sehr zufrieden damit. Es ist solide und funktioniert wie am ersten Tag. Bis auf den Stativkopf. Die Gummierung begann sich beim Festziehen mitzudrehen. Als es schlimmer wurde tauschte ich den Rolleikopf gegen einen von Sirui A-10R. Ich hatte keine Erfahrungswerte, Sirui war mir nur ein Begriff. Da das Teil eine Schneckenübersetzung hat, so dachte ich, kann beim Festziehen auch nichts mehr schief gehen.

Nun zur Praxis, die Qualität des Kopfes ist sehr gut. Getrennt verstellbare Friktion möchte ich nicht mehr missen. Zwei Panoramaebenen und Festziehen ist auch kein Problem mehr.

Aber! der Kopf verdreht sich beim Festziehen ein Stück. Das ist bei weiter Brennweite oft kein großes Problem aber nun hat das 70-300 Einzug gehalten und da strengt die Verwendung dann doch etwas an weil sich der Bildausschnitt natürlich deutlicher verändert.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken nochmal einen weiteren Versuch zu starten. Bei meinen Recherchen bin ich natürlich auf einige Köpfe gestoßen. Teilweise sogar mit Stativ ([GAS an] ein Carbonstativ wäre natürlich toll da es viel leichter ist und vielleicht sogar gleich Spikes dabei wären [GAS aus]) Die Auswahl führt natürlich wie immer eher zur Verunsicherung. Weiter bin ich nicht bereit 3-4h€ für einen Kugelkopf auszugeben nur um auf Nummer sicher zu gehen. Auch wenn ich dies für meine Fuji für durchaus angemessen hielte😇

Deshalb belebe ich mal diesen Thread mit der Frage nach einem guten Stativkopf entsprechend dem o.g. Stativ denn der letzte Beitrag ist 5Jahre alt. In der Hoffnung das es hier rein passt.

Viele Grüße

Passend zu deinem Stativ würde ich mal im Rollei Shop unter Sale schauen. 
Die Kugelköpfe T3s MKII bis T7s MKII sind für das geforderte Geld kaum zu toppen. Nicht das es die Besten überhaupt wären, aber für den Preis ist das schon gut, auch für Stative die mehr bieten als dein C5i

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So ganz verstehe ich nicht, weshalb Stativköpfe und Stative in separaten Threads getrennt werden....schliesslich gehören sie zusammen und müssen zusammen passen...

Auch ich habe zufällig heute etwas im Stativthread zu Stativköpfen geschrieben, siehe Unten.

Ich freue ,mich, daß ich mit meinen Empfehlungen nicht alleine bin, sondern bereits 2 weitere Forenten bereits auf die gleichen Köpfe hinwiesen.

Vielleicht noch ein Hinweis: Bereits der kleinere( p0 )von beiden ist extrem stabil, wie man im ersten Video sehen kann, der größere (p1) kann selbst schwerste MF-Kameras locker halten.

Ich habe Jahrzehnte den Vorgänger der Z1, den "klassischen" Arca Monoball, benutzt. Auch er war unverwüstlich und hielt bombenfest. Die werden einem heutzutage für nicht einmal 100 EUR hinterhergeworfen. Wer also Geld sparen möchte, ist mit einem gut gepflegten "Monoball" sehr gut beraten. 

Vor rund 10-12 Jahren habe ich mich nach den Besten Stativen umgesehen und auch den (für meine Zwecke) besten Kugelköpfen. Rund ein halbes Dutzend habe ich gekauft und ausprobiert, die meisten enttäuscht wieder verkauft - obwohl sie Im Netzt total gehypt wurden.

Absolut überzeugt haben mich die damals neu entwickelten ARCA Swiss P0 und p1 Kugelköpfe. Da ist ARCA Swiss mal wieder hochinnovativ gewesen und hat meiner Meinung nach überragende Stativköpfe entwickelt, die durch ein Planetengetriebe absolut bombenfest halten, eine sehr ergonomische Bedienung mittels umlaufendem (!) Ring bieten, die auch mit Handschuhen (und ohne hinzusehen) kinderleicht zu bedienen sind - und beide trotzdem verblüffend leicht sind.Die Präzision der Herstellungsqualität überzeugt ebenso wie das Handling.

Zudem gibt es dafür diverse Fixierklemmen, den m.E.n. besten bieten sie mit dem FlipLock Adapter, der sowohl die alten (großen) AS-Platten aufnehmen kann in einem tollen Schnelladapter, als auch die neuen, für die Systemkameras günstigeren, viel  kleineren ArcaPlatten, welche nicht mehr über den Kameraboden hinausragen, daher nicht stören und leichter sind.

Die sind nicht billig, aber sie halten ebenso zuverlässig nach über 10 Jahren wie am ersten Tag. Sie werden wohl ebenso Jahrzehnte halten wie mein Monoball von früher...

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Die Kugelköpfe T3s MKII bis T7s MKII sind für das geforderte Geld kaum zu toppen. Nicht das es die Besten überhaupt wären, aber für den Preis ist das schon gut, auch für Stative die mehr bieten als dein C5i

Das kann ich bestätigen. Das Preisleistungsverhältnis dieser Köpfe ist recht gut.

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Vielleicht noch als Ergänzung auch mal warnende Bemerkungen aus meiner Kauf_und_test_zeit vor ca. 12 Jahren:

Ein total gehypter, neuer Kopf aus den USA war der ACRATech Kopf, der durch viel MArketingSprech auf sich aufmerksam machte. IN Europa gab es keinen Vertrieb und so ließ ich ihn mir für viel Geld aus den USA kommen. Angeblich brutal fest, gut für hohe Lasten und in der von mir bestellten Variante auch als einfache Gimbal nutzbar.

War ein totaler Flop, hielt die Canon 5D MkII mit stinknormalem, keineswegs schwerem Objektiv nicht oder nur schwächlich. War möglicherweise noch ein Frühexemplar - aber das Missverhältnis zwischen Sprücheklopfer des Gründers und der Realität war absurd. Habe ihn dann zum halben Preis an jemanden verkauft, der ihn unbedingt wollte.... 

Was mich als totaler Fan von Gitzo-Stativen wunderte: Damals brachte Gitzo auch eine riesige Serie neuer Kugelköpfe raus, die ebenfalls durch die damals bereits heftige Internet-Marketingplattformen und auch Zeitschriften hochgelobt wurden. Ich habe zwei (recht teure und schwere) Modelle getestet und beide sind durchgefallen.Die Modelle müsste ich wieder recherchieren, aber das sollte als Warnung dienen, daß  auch renommierte Unternehmen mal richtig daneben liegen können und man sorgfältig die Stativköpfe selber testen sollte... Das Ergebnis verwunderte mich, denn ein recht kleiner, leichter, uralter Gitzo-Kugelkopf an meinem früher sehr geschätzten Gitzo-Reporter (das man heutzutage für extrem wenig Geld kaufen kann, aus Alu ist und erstaunlich leicht ---> Geheimtip für bestes Preis/leistungsverhältnis) ) hatte ich bereits damit 1990 auf einer Fotobörse für 50 DM gekauft. 

Letzten Endes bin ich damals - seit den 80er Jahren mit dem ArcaSwiss Monoball (Urversion) zufrieden und nach innovativen Köpfen suchend - nach diversen Tests erneut zu ArcaSwiss zurück, allerdings zu den damals ganz neu entwickelten p0 und p1. Die halte ich (siehe letztes posting von mir) ganz persönlich immer noch für State of the art und auch jeden Cent wert. Allerdings habe ich seitdem auch keinen Anlass gehabt, nach Alternativen zu suchen, denn ich gehe davon aus, daß es kaum besser geht.

Für Leute mit Knappem Budget meine Tips für Stative und Köpfe:

Stative und Köpfe sind rein mechanische Arbeitsgeräte. Sie werden kaum von Kurzlebigkeit digitaler Welten beeinflusst. Früher konnte man noch mehr zeit und Sorgfalt und Material "an den Mann bringen" , heutzutage sind (fast) alle Unternehmen von Profitmaximierung und globaler Konkurrenz gezeichnet.

Daher mein Rat: schaut Euch in Kleinanzeigen scheinbar uralte Stative an, schaut Euch Stativköpfe an.

Eines meiner Stative ist ein  uraltes, superleichtes Alu-U-Profilstativ von Linhof. Es ist kaum nennenswert schwerer als ein Carbonstativ und kam mit einem einfachen, aber bombenfest haltendem  Zwei-Wege Neiger. Solche Dinger sind unkaputtbar, wenn es auch nur einigermaßen vernünftig behandelt wurde. Das Gitzo Reporter ist nicht riesig, aber recht leicht und supergut konstruiert, im Grunde ist das Gitzo design noch heute so wie das des alten Gitzo Reporter-Stativs. Solche Stative und solche ewig haltbaren, superstabilen Kugelköpfe wie der nunmehr rund 50 Jahre alte ArcaSwiss Monoball bekommt man fast hinterhergeworfen, weil alle nur noch Carbon haben wollen und schickes design. DAs einzige, was man sich bspw beim Arca Monoball schon auf Fotos anschauen sollte, ist die Oberfläche der Kugel selbst. wenn die nicht verkratzt ist, sondern galt und keine korrosiven Erscheinungen zu sehen sind, sollte man es sich anschauen, wenn der Kopf bei nur leichter Fixation galt rund läuft, kann man bedenkenlos zuschlagen. Die großen Kugelköpfe  wurden damals für GROSSFORMAT-Kameras und schwere Mittelformatkameras konstruiert - man hat da heutzutage mit der leichten Ausrüstung noch ca. 10-20 kg Reserven bis zur Belastungsgrenze.... :D

 

 

 

 

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Für mich ist das Thema erledigt. Zu viele verschiedene Köpfe gekauft und Geld unnötig vergraben. Ich bin angekommen beim Arca D4. Kein nachsacken. Auch ein Benro GD3WH ist schon final. Ja, ist einmal teuer, aber dann denkst Du nicht mehr nach weil gut. Drunter sollte natürlich auch ein gutes Stativ sein.

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vor 4 Stunden schrieb belv:

Ich habe auch einen AcraTech und kann die schlechte Beurteilung nicht bestätigen

Naja, ich schrieb im posting ja, daß es eines der ersten Exemplare war.

Aber das Teil, was ich gekauft habe (war auch das teuerste) war wirklich unterirdisch. Ich habe dem Gründer damals eine längere email geschrieben mit meinen Erfahrungen, kann sein, daß sich die Produktreihe verbessert hat - aber ich meine mich zu erinnern, daß genau jenes Modell, was ich gekauft hatte (mit der Möglichkeit, es um 180 Grad gedreht als simple Gimbal zu verwenden) später nicht mehr im Angebot war. Ich war wohl nicht der Einzige, der unzufrieden war. 

Der Kopf war auch nicht aus Metall, sondern aus einem Kunststoff, ich meine, es war Delrin. Und der war derart ungeschützt, daß die Lebenserwartung alleine bereits dadurch absehbar kurz sein musste... Mich reizte halt die universelle Nutzbarkeit auch als einfache Gimbal... technisch-konstruktiv  war dieses Modell aber offensichtlich überambitioniert um nicht zu sagen Mission impossible.  Ich habe auch nie wieder jemanden darüber reden hören oder schreiben gesehen....

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Der RRS BH 50 ist hier schon erwähnt worden. Sicher ist er schwer, aber es ist eine Freude mit ihm zu arbeiten - bei mir seit über 10 Jahren. So ein Kopf ist letztendlich ein Luxusprodukt und fürs leichte Gepäck verwende ich auch lieber einen Feisol-Kopf am Carbon-Stativ. Aber wenn es kompromisslos sein soll - dann schweres Alustativ + RRS. 

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