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Sensorreinigung X Trans - Tipps und Tricks Thread ! ?


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Das ist ja beliebig skalierbar: Ich hatte dabei eher Objektive im Auge, wo man quasi die Kamera an der Optik befestigt - und nicht anders herum. Hängt auch ein bisschen von der Größe der Hände ab, wo da eine diffuse Grenze ist.

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Lag es am Isopropanol, an den Q-Tips oder an mangelnder Feinmotorik?

Im DSLR Forum gab oder gibt es zig Seiten zu diesem Thema. In diversen Foren so auch schon hier, habe ich ausführlich aufgeführt, wie man ein Sensor einfach und korrekt reinigt. Ein Reinigungsset von Microtools gibt es für rund 30 Euro und mit etwas Geschick kann man die Swabs mit den beiliegenden Tüchern neu "beziehen". Dann reicht so ein Set für gewiss 25-30 Reinigungen. Also 1 Euro pro Reinigung. Wem das noch zu teuer ist, der Greife zu Iso und Q-Tip.

 

Im ZDF gab es eine Sendung, die da hieß: "Nicht nachmachen!" Ich formuliere das etwas um und sage: "Nicht jammern!" wenn es schief gegangen ist. ;)

Gruß Wolfgang

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Es hatte in der Tat unterschiedliche Gründe. Mal löste sich eine Beschichtung vom Sensor, mal hinterließ der Wattestab ein Kratzer, mal kam es zu Schlieren auf dem Sensor, welche ein Austausch des AA Filters notwendig machten. Meist jedoch kam es zu Kratzern auf dem Sensor / Filterglas.

 

Gruß Wolfgang

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Ich frage das vor allem wegen der Unbedenklichkeit von IPA, weil ich persönlich (siehe #21) eher die Wattestäbchen bei den "Zwischenfällen" als Verursacher sehe, vor allem wenn sie dem Kosmetikbedarf und nicht dem medizinischen Bereich entstammen. Bei IPA ist es imho eher die eingeschränkte Löslichkeit (beispielsweise für Harze, die bei Verunreinigung durch Pollen auftreten) und nicht die starke Aggressivität, die dann zu Verschmierungen führen kann. Aber eine unvollständige Reinigung ist ja an sich noch kein Drama, dann muss halt das richtige Lösungsmittel ran. Und dabei stellt sich dann schon eher die Frage, was im backend eines Bildsensors so verbaut wird und ob es gegen Wundbenzin oder Ähnliches beständig ist. Aceton ist zum Beispiel ein prima Fettlöser und auch gegen die meisten Harze recht gut geeignet, führt aber fast todsicher zur Zerstörung/Beschädigung, weil ein Großteil der organischen Verbindungen mehr oder weniger angegriffen wird.

bearbeitet von tabbycat
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Mit den Swabs und den entsprechenden Flüssigkeiten sind mir nur ein paar Fälle bekannt, bei denen eine Ablösung der Beschichtung eines Sensorfilters statt gefunden hat. Da der Sperrfilter der Sony A700 eine spezielle Tin Oxid Beschichtung  hat, wurde extra die Eclipse 2 Reinigungsflüssigkeit dafür hergestellt, welche die Beschichtung nicht angreift.

Alle anderen Sensoren dürfen, soweit ich weiß, mit Eclipse gereinigt werden.

 

So habe ich folgende Sensoren gereinigt:

Minolta D7d

Sony A700

Sony A900

Sony Nex 5

 

Canon Eos 5

Canon Eos 30

Canon Eos 40

 

Fuji X-M

Fuji X-E1

Fuji X-Pro1

 

Bei keinen der Kameras gab es je ein Problem, eine Beschädigung oder sonstige Schwierigkeiten, weshalb ich dieser Prozedur vertraue. Ein einziges Mal musst ich mehrere Swabs (3) verwenden, weil der Dreck auf dem Sensor, vermutlich Blütenpollen, doch sehr hartnäckig war.

 

Eine 100% Garantie gibt es jedoch nie. Doch so hält man das Risiko wenigstens sehr gering.

Gruß Wolfgang

bearbeitet von Altländer
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Alle anderen Sensoren dürfen, soweit ich weiß, mit Eclipse gereinigt werden.

Das ist ziemlich reines Methanol, soweit ich weiß. Insofern ähnliche Löslichkeit wie alle Alkohole (also auch IPA), nur recht niedriger Siedepunkt und damit schnellere Verdunstung. Das bevorzuge ich eigentlich auch für Optikputzerei.

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Die Zusammensetzung kennt wohl niemand ganz genau, da wurde schon viel spekuliert und vermutet. Ich weiß nur, dass ich mit dem Set von Micro-Tools noch nie Probleme hatte und ich der Meinung bin, dass 30 Euro dafür nicht die Welt sind. Die Flüssigkeit reicht gewiss für 30 Reinigungen. Dann kauft man noch 10 Swabs dazu und hat Reinigungsmaterial für gewiss 3-5 Jahre.

 

Gruß Wolfgang

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Na ja, ich muss eigentlich recht selten den Sensor putzen und wenn, dann tue ich das nur mit aufsteigender Wahl der Waffen, um so schonend wie möglich zu reinigen: Zuerst Auspusten mit Blasebalg, meist tut es das schon. Wenn nicht, dann kommt der erste Feucht-Reingungsversuch mit DI-Wasser (De-Ionisiertes, das ist nicht mit Destilliertem gleichzusetzen). Erst dann Alkohol (meist Methanol) und wenn das immer noch nicht reicht (wie gesagt, Pollen sind hartnäckig) mische ich noch Wundbenzin dazu. Bei allen Flüssigkeiten ist natürlich die Reinheit wichtig, vor allem die Reinheit vor Zusätzen welche nicht rückstandsfrei verdunsten. Also keine technischen Alkohole oder Benzine, auch wenn sie die gleiche Löslichkeit besitzen, sondern für Medizin und Labor Geeignetes.

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Vielleicht noch der Vollständigkeit halber ein paar Worte zur Vermeidung von Staub/Deck auf dem Sensor.

Natürlich kann man das nie 100% vermeiden, und es hängt immer auch vom Umfeld ab. In den Sanddünen bei starkem Wind oder bei Blütenpollen und Wind kann es immer Probleme geben. Ist halt die Frage, ob man sich in solchen Situationen nicht auch mal einen Objektivwechsel verkneifen bzw. mit 2 Gehäusen losgehen sollte.

 

Jeder Objektivwechsel birgt immer ein Staubrisiko. Daher, für die, die es vielleicht noch nicht wissen bzw. nicht daran gedacht haben:

Den Wechsel so kurz wie möglich halten. Am besten nur wenige Sekunden. Je länger die Kamera offen ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit für Staub. Immer gleich das andere Objektiv dran montieren oder einen Schutzdeckel aufs Bajonett und auf die Objektivrückseite.

Die Kamera nicht minutenlang oder womöglich noch länger mit offenem Bajonett herumliegen lassen, womöglich noch liegend mit Bajonett nach oben. Oder das Objektiv mit offener Rücklinse nach oben auf dem Tisch. Sieht man oft genug.

Beim Objektivwechsel die Kamera nicht mit Öffnung nach oben halten, sondern mit Öffnung zur Seite oder schräg nach unten. Dann ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Schwebeteilchen rein kommen, wesentlich geringer.

Im schwierigen Umfeld (Sanddünen, Salzwasser, Wind u.s.w.) vielleicht den Objektivwechsel in der Fototasche vornehmen, d.h. halb geöffneter Deckel, oder unter der Jacke.

 

Und auch daran denken: Zoomobjektive sind immer auch Staubpumpen. Die einen mehr, die anderen weniger. Wahrscheinlich abhängig vom Brennweitenbereich und auch von den verwendeten Dichtungen. Mit jedem Zoomvorgang wird Luft gepumpt, dabei können kleine Staubpartikel angesaugt werden, die dann u.U. auch mal auf dem Sensor landen. D.h. im schwierigen Umfeld wenn möglich eher mit Festbrennweiten arbeiten, die man vorher im Auto/Hotel etc. dran montiert, oder aber möglichst wenig hin- und herzoomen, die Kamera nach den Aufnahmen immer wieder sofort in die Tasche tun, und immer wieder auf dem Zoomobjektiv außen evtl. Ablagerungen von Salzwasser/Sand/Staub sofort wegmachen.

 

Vielleicht braucht man - wenn man das beachtet und wenn man nicht gerade als Outdoor-Naturfotograf ständig draußen ist - nur sehr selten eine Sensorreinigung. Die beste Sensorreinigung ist die, die man tunlichst vermeidet.

Wenn es dann doch mal sein muss: dann sollten es wohl Flüssigkeiten sein, die Fett lösen und die auch rückstandsfrei verdunsten. Also wohl - wie andere oben schon geschrieben haben - möglichst Alkohole wie Methanol, Isopropanol u.a.

Bei dem Tipp mit dem Wundbenzin oben (gemischt mit Alkohol) frage ich mich dann allerdings, ob Benzin nicht die Sensoroberfläche angreift... also bei Benzin hätte ich kein gutes Bauchgefühl.

Gefragt ist natürlich auch eine gute Feinmotorik, damit man nicht z.B. den Sensor dejustiert bzw. am Ende noch Kratzer fabriziert, die sich dann als Telegrafenleitungen für immer und ewig auf den Bildern niederschlagen. Kratzer auf dem Sensor, da hilft nur ein Sensortausch, und das ist immer die Frage, ob das bei einem älteren Modell lohnt...

Das Material sollte dann natürlich auch fusselfrei sein. D.h. auf keinen Fall Watte u.s.w.

 

Wer sich das nicht selbst zutraut bzw. ein schlechtes Bauchgefühl dabei hat, sollte überlegen, ob er die Kamera nicht bei einem Händer oder beim Service abgibt. Lieber 50 oder 100 Euro bezahlt als am Ende einen kaputten Sensor.

bearbeitet von Bluepixel
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Bei dem Tipp mit dem Wundbenzin oben (gemischt mit Alkohol) frage ich mich dann allerdings, ob Benzin nicht die Sensoroberfläche angreift... also bei Benzin hätte ich kein gutes Bauchgefühl.

Ich habe ja ähnliche Befürchtungen oben geäußert, deshalb sparsam und erst als letzte Eskalationsstufe. Wundbenzin ist aromatenfrei und damit gegenüber den meisten Kunststoffen eigentlich recht umgänglich. Hauptbestandteil ist ja n-Hexan, welches man in vielen professionellen Optikputzmischungen findet (bei uns auf Arbeit zynischerweise "Fischwasser" genannt, wegen des darauf abgebildeten Gefahrensymbols für Gewässergefährdung - u.a. ein toter Fisch). Und man bekommt es vergleichsweise billig und hochrein in der Apotheke.

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Wer sich das nicht selbst zutraut bzw. ein schlechtes Bauchgefühl dabei hat, sollte überlegen, ob er die Kamera nicht bei einem Händer oder beim Service abgibt. Lieber 50 oder 100 Euro bezahlt als am Ende einen kaputten Sensor.

Manche warten doch nur auf eine Gelegenheit, den nächsten Kamerakauf zu rechtfertigen :D.

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Das ist der Tipp schlecht hin!

 

Leider kenne ich mindestens 20 Leute, die sich damit den Sensor ruiniert haben. Und so lange solche Tipps kursieren, werden es nicht die letzten sein.

Gruß Wolfgang

 

 

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Solange die Leute denken, das Glas über dem Sensor würde bei geringster Berührung Schaden nehmen, so lange kann man ihnen teure Sensorreinigungslösungen verkaufen. Das mit den 20 Leuten glaube ich Dir auch schlicht nicht. 

 

Ich empfehle jedem den Reinigungsvorgang einfach vorher an einem beliebigen anderen Glas oder Objektiv auszuprobieren um zu verstehen, was genau passiert. Warum gibt es denn im Internet keine seitenlange Abhandlungen, wie man seinen vergüteten Objektivfilter reinigt, ohne ihn zu zerstören? Im Prinzip lauern hier genau die selben Gefahren. 

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Umgekehrt wird ein Schuh draus. Solange die Leute denken, das Glas über dem Sensor würde bei geringster Berührung Schaden nehmen, so lange kann man ihnen teure Sensorreinigungslösungen verkaufen. Das mit den 20 Leuten glaube ich Dir auch schlicht nicht. 

 

Ich empfehle jedem den Reinigungsvorgang einfach vorher an einem beliebigen anderen Glas oder Objektiv auszuprobieren um zu verstehen, was genau passiert. Warum gibt es denn im Internet keine seitenlange Abhandlungen, wie man seinen vergüteten Objektivfilter reinigt, ohne ihn zu zerstören? Im Prinzip lauern hier genau die selben Gefahren. 

Wer sagt dass du mir glauben musst?

 

Wir leben in einem freien Land und jeder kann sein Sensor reinigen, mit was er will. Ich gebe nur meine Erfahrungen weiter. Nicht mehr und nicht weniger. Man kann daran partizipieren oder auch nicht, das ist jedem selbst überlassen.

 

Gruß Wolfgang

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Wer sagt dass du mir glauben musst?

 

Wir leben in einem freien Land und jeder kann sein Sensor reinigen, mit was er will. Ich gebe nur meine Erfahrungen weiter. Nicht mehr und nicht weniger. Man kann daran partizipieren oder auch nicht, das ist jedem selbst überlassen.

 

 

Erfahrungen schön und gut, aber bisher hast Du noch kein einziges Argument gebracht und bist auch nicht auf welche eingegangen. Also: was ist Deiner Meinung nach genau die Gefährlichkeit dieser Methode im vergleich zu Sensorswabs?

bearbeitet von JeZe
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Ich empfehle jedem den Reinigungsvorgang einfach vorher an einem beliebigen anderen Glas oder Objektiv auszuprobieren um zu verstehen, was genau passiert. Warum gibt es denn im Internet keine seitenlange Abhandlungen, wie man seinen vergüteten Objektivfilter reinigt, ohne ihn zu zerstören? Im Prinzip lauern hier genau die selben Gefahren.

Das ist schlicht unwahr, weil das Lösemittel nun mal nicht nur mit Glas in Berührung kommt. Die oberste Schicht ist zumeist der Hotmirror, also das Gegenteil eines vergüteten Objektivfilters, wo die Vergütung ja Reflexionen vermeiden soll und dessen Beschädigung auch nur einen Bruchteil der Kosten verursacht. Dort kommen oft sehr exotische Materialien zum Einsatz. Des Weiteren kommt das Lösemittel mit einigen Komponenten der assembly in Verbindung, nicht selten Kunstharze und weiß der Geier was da verwendet wird.

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Das ist schlicht unwahr, weil das Lösemittel nun mal nicht nur mit Glas in Berührung kommt. Die oberste Schicht ist zumeist der Hotmirror, also das Gegenteil eines vergüteten Objektivfilters, wo die Vergütung ja Reflexionen vermeiden soll und dessen Beschädigung auch nur einen Bruchteil der Kosten verursacht. Dort kommen oft sehr exotische Materialien zum Einsatz. Des Weiteren kommt das Lösemittel mit einigen Komponenten der assembly in Verbindung, nicht selten Kunstharze und weiß der Geier was da verwendet wird.

 

Und was soll da passieren? Es wird immer so getan, als ob dem Hersteller völlig unbekannt wäre, dass der Sensor ein Element ist, welches gereinigt werden muss.

bearbeitet von JeZe
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Erfahrungen schön und gut, aber bisher hast Du noch kein einziges Argument gebracht und bist auch nicht auf welche eingegangen. Also: was ist Deiner Meinung nach genau die Gefährlichkeit dieser Methode im vergleich zu Sensorswabs?

Warum erlangt man beim Lesen deiner Zeilen, dass du eine Rechtfertigung verlangst?

 

Aber Ok, ich halte die Reinigung mit Wattestäbchen und Iso Alkohol für gefährlich, weil ich zu viele Leute kenne, die sich damit den Sensor ruiniert haben. Aber wenn jemand meint, dass er es so machen muss, sei es drum. Ich kenne das noch aus Zeiten, wo Leute mit den unmöglichsten Sachen ihren Tonkopf von Kassettenrecordern, Tonbändern und viel schlimmer noch Videorekordern reinigten und sich hinterher wunderten, warum die Dinger kaputt gingen. Nachher war der Jammer groß, ebenso das Lehrgeld. Mehr werde ich dazu nun aber auch nicht mehr sagen. Wer sein Sensor mit Swabs reinigen will, dem helfe ich gern, wo ich nur helfen kann. Alles andere überlasse ich denen, die den Sensor mit Q-Tip reinigen.

Gruß Wolfgang

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Und was soll da passieren? Es wird immer so getan, als ob dem Hersteller völlig unbekannt wäre, dass der Sensor ein Element ist, welches gereinigt werden muss.

Ich habe jetzt schon ein paar Mal den Vertretern der Hersteller (Canikon) auf Hausmessen etc. beim Check and Clean zugeschaut. Die hatten jedenfalls wenn ich da war immer Sensorswabs und keine Wattestäbchen. Vielleicht sollte es ja auch nur gut aussehen, wer weiß (aber ich hatte bez. Reinigung keinen Grund zur Klage).

 

Wenn es bei dir anders auch und billiger geht, ist es doch gut.

Ich persönlich hätte bei den breiten Latschen einfach ein besseres Gefühl als bei der Variante Stöckelschuh [emoji6]

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Altländer schrieb am 17 Feb 2017 - 10:17:

Warum erlangt man beim Lesen deiner Zeilen, dass du eine Rechtfertigung verlangst?

 

Weil Du mich angegangen bist, nicht ich Dich.

 

 


Aber Ok, ich halte die Reinigung mit Wattestäbchen und Iso Alkohol für gefährlich, weil ich zu viele Leute kenne, die sich damit den Sensor ruiniert haben. Aber wenn jemand meint, dass er es so machen muss, sei es drum. Ich kenne das noch aus Zeiten, wo Leute mit den unmöglichsten Sachen ihren Tonkopf von Kassettenrecordern, Tonbändern und viel schlimmer noch Videorekordern reinigten und sich hinterher wunderten, warum die Dinger kaputt gingen. Nachher war der Jammer groß, ebenso das Lehrgeld. Mehr werde ich dazu nun aber auch nicht mehr sagen. Wer sein Sensor mit Swabs reinigen will, dem helfe ich gern, wo ich nur helfen kann. Alles andere überlasse ich denen, die den Sensor mit Q-Tip reinigen.

 

Wieder keine Argumente - aus Deiner Ausführung geht noch nichtmal hervor, ob Du die Q-Tips als das Problem ansiehst (könnte ich noch einigermaßen nachvollziehen) oder den Isopropanol (kann ich eher nicht nachvollziehen). 

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Ich habe jetzt schon ein paar Mal den Vertretern der Hersteller (Canikon) auf Hausmessen etc. beim Check and Clean zugeschaut. Die hatten jedenfalls wenn ich da war immer Sensorswabs und keine Wattestäbchen. Vielleicht sollte es ja auch nur gut aussehen, wer weiß (aber ich hatte bez. Reinigung keinen Grund zur Klage).

 

Ich bestreite auch nicht, dass Sensor-Swabs die professionellere Methode sind. Der Vorteil ist, dass man weniger falsch machen kann. 

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Weil Du mich angegangen bist, nicht ich Dich.

 

 

 

Wieder keine Argumente - aus Deiner Ausführung geht noch nichtmal hervor, ob Du die Q-Tips als das Problem ansiehst (könnte ich noch einigermaßen nachvollziehen) oder den Isopropanol (kann ich eher nicht nachvollziehen). 

Wenn dir das nicht reicht, was ich dazu geschrieben habe, ist das dein Problem, nicht meines. Ich glaube nicht, dass ich dich angegangen haben und  muss und will dir nichts beweisen. Bleib einfach bei deiner Reinigungsart und alles ist gut. Mehr werde ich dazu nun auch nicht mehr sagen, weil von meiner Seite her alles gesagt ist.

 

Ich bin hier raus

Gruß Wolfgang

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Und was soll da passieren? Es wird immer so getan, als ob dem Hersteller völlig unbekannt wäre, dass der Sensor ein Element ist, welches gereinigt werden muss.

Deswegen hat der Hersteller auch Spezifikationen, nach denen die Servicewerkstätten reinigen. Natürlich steht darin nicht selten so ziemlich das Gleiche, denn das Ganze ist ja keine Raketenwissenschaft. Dennoch ist es dein Risiko, und man sollte daran interessiert sein, es zu minimieren.

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