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Sensorreinigung X Trans - Tipps und Tricks Thread ! ?


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Wenn dir das nicht reicht, was ich dazu geschrieben habe, ist das dein Problem, nicht meines. Ich glaube nicht, dass ich dich angegangen haben und  muss und will dir nichts beweisen. Bleib einfach bei deiner Reinigungsart und alles ist gut. Mehr werde ich dazu nun auch nicht mehr sagen, weil von meiner Seite her alles gesagt ist.

 

Du hast nur geschrieben, dass man es nicht machen soll, aber eben nicht warum.

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Deswegen hat der Hersteller auch Spezifikationen, nach denen die Servicewerkstätten reinigen. Natürlich steht darin nicht selten so ziemlich das Gleiche, denn das Ganze ist ja keine Raketenwissenschaft. Dennoch ist es dein Risiko, und man sollte daran interessiert sein, es zu minimieren.

Da können wir uns sofort darauf einigen. Ich habe auch nicht sagen wollen, dass Servicewerkstätten es so machen wie ich. Mein Punkt ist eher der, dass der Sensor nicht so ein rohes Ei ist, wie oftmals getan wird. Genauso wie man mit einem Q-Tip einen Filter ruinieren kann, kann man natürlich auch einen Sensor damit ruinieren.  

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Das ist in der Tat das größte Problem. Die kann man dann aber i.d.R. gut mit dem Blasebalg rauspusten. :)

Nicht wenn du die Wattestäbchen mit Flüssigkeit nutzt....dann bleit das alles schön auf dem Sensor kleben

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Erfahrungen schön und gut, aber bisher hast Du noch kein einziges Argument gebracht und bist auch nicht auf welche eingegangen. Also: was ist Deiner Meinung nach genau die Gefährlichkeit dieser Methode im vergleich zu Sensorswabs?

 

 

Das Wolfgang 20 Leute kennt die ihren Sensor beschädigt haben? Ach ja, du hast weiter oben geschrieben, dass das Fake News sind. Alles klar.

 

 

Ich wüsste nicht warum ich bei einem so teuren Bauteil "Jugend forscht" machen sollte. Ich bin doch nicht bekloppt und kaufe eine 2k€ Kamera und spare an der Objektivreinigung.

 

Natürlich ist es sehr wahrscheinlich, dass es eine preiswertere Lösung als die Sensor Swaps gibt. Ich werde die aber nicht entdecken und ich animiere auch niemanden die zu finden. Für mich ist die Diskussion sinnbefreit.

 

Peter

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Gast canis lupus

Ich reinige meine Sensoren seit eh und je selbst. Die meiner Fujis mit "Eclipse" und einzeln verschweißten Sensor-Swabs von "VSGO" aus Shanghai. Das geht total easy und hat noch nie irgendeinen Schaden verursacht. Wer sein Glück aus Kostengründen mit Wattestäbchen versucht, ist´s selbst schuld.

bearbeitet von ulip
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Ich reinige meine Sensoren seit eh und je selbst. Die meiner Fujis mit "Eclipse" und einzeln verschweißten Sensor-Swabs von "VSGO" aus Shanghai. Das geht total easy und hat noch nie irgendeinen Schaden verursacht. Wer sein Glück aus Kostengründen mit Wattestäbchen versucht, ist´s selbst schuld.

Habe auch gerade die Sensoren meiner Fujis mit der VSGO Variante gereinigt. Kosten für mind. 5 Anwendungen ca. 25 € mit Flüssigkeit. Das ist das erste Mal, dass ich Sensoren gereinigt habe. Nach ca. 15 Jahren Digitalkamerabenutzung... Ich denke, das nächste Mal wird in einem Jahr sein. Damit ist für mich aus reiner Risiko/Kostenbetrachtung kein Gedanke an eine DIY-Lösungen notwendig.

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1. Warum gibt der Kamerahersteller Fujifilm keine Hinweise zur Naßreinigung?

Wird erwartet, dass jeder seine Kamera zum Service schickt?

 

2. Meine Canons habe ich viele Jahre mit Eclipse und Sensorswabs naß gereinigt.

Damit hatte ich nie Probleme.

Ich hoffe, dass diese Methode auch für X-T1 und X-T2 von Fuji geeignet ist, habe es aber bisher noch nicht ausprobiert.

Da es jetzt 2 Eclipsen geben soll (?), frage ich mich, kann ich meine über 10 Jahre alte Eclipse weiter verwenden oder brauche ich eine neue Eclipse.

Wenn ja, dann welche Eclipse?

Und bei Brenner z.B., wo ich meine Eclipse gekauft hatte, ist aktuell auch nur eine Eclipse gelistet.

bearbeitet von utz
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Das Wolfgang 20 Leute kennt die ihren Sensor beschädigt haben? Ach ja, du hast weiter oben geschrieben, dass das Fake News sind. Alles klar.

Erfahrungsberichte sind gar keine News. Ich glaub's trotzdem solange nicht, wie er nicht wenigstens mal berichtet, was gemacht wurde und was "ruiniert" im Einzelfall bedeutet. Ich hasse einfach generell Diskussion ohne Argumente.

 

Den anderen, die Argumente gebracht haben, habe ich ja teilweise auch zugestimmt. Man kann mit Q-Tipps sicherlich auch sein Objektiv ruinieren, wenn man sie falsch anwendet.

 

Ich wüsste nicht warum ich bei einem so teuren Bauteil "Jugend forscht" machen sollte. Ich bin doch nicht bekloppt und kaufe eine 2k€ Kamera und spare an der Objektivreinigung.

 

Natürlich ist es sehr wahrscheinlich, dass es eine preiswertere Lösung als die Sensor Swaps gibt. Ich werde die aber nicht entdecken und ich animiere auch niemanden die zu finden. Für mich ist die Diskussion sinnbefreit.

 

Peter

 

 

Was genau verstehst Du nicht, wenn ich schreibe, dass *ich* das  seit Jahren so mache? Ich habe nie gesagt, dass andere es genauso machen müssen.

bearbeitet von JeZe
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Nur so als kleine Anregung:

 

Wenn Du mit den Ohren fertig bist: wegwerfen! Und nicht noch damit an den Sensor gehen! :rolleyes:

 

LG,

JJC-Nutzer

Warum? Mit 99,9% Isopropanol lässt sich das Ohrenschmalz rückstandsfrei aus dem Wattestäbchen lösen. [emoji23]

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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 Was genau verstehst Du nicht, wenn ich schreibe, dass *ich* das  seit Jahren so mache? Ich habe nie gesagt, dass andere es genauso machen müssen.

Das meinst du echt ernst? Ich schmeiß mich weg. Selbstverständlich hast du deinen Vorschlag angepriesen. Falls dir deine Beträge entfallen sind kannst du die ja noch mal nachlesen.

 

Peter

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Das meinst du echt ernst? Ich schmeiß mich weg. Selbstverständlich hast du deinen Vorschlag angepriesen. Falls dir deine Beträge entfallen sind kannst du die ja noch mal nachlesen.

 

Peter

TE fragt in Post #1:

"Mich würde interessieren wie ihr euren Sensor reinigt oder reinigen lasst und wie eure Erfahrungen sind."

 

Ich habe in Post #17 geantwortet:

"99,9% Isopropanol mit Q-Tips - funktioniert bestens."

 

Damit habe ich gesagt, wie ich es mache. Die Diskussionen um die richtige Methode kenne ich schon seit 2004 - bisher ist sie noch immer ohne Ergebnis geblieben. Es kann also nur jeder selbst für sich entscheiden.

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Bei den Q-Tips bitte drauf achten die original Microfaser Q-Tips zu nehmen, die Fuseln nämlich nicht.

 

Putze privat seit Ende 2003 auch so.

 

Geschäftlich verwenden wir (Fotofachhändler in einer Großstadt) die Visible Dust Produkte:

Grüne Swaps + Flüssigkeit, die orangen Swaps schmieren wie Sau.

bearbeitet von Krohmie
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Bei den Q-Tips bitte drauf achten die original Microfaser Q-Tips zu nehmen, die Fuseln nämlich nicht.

 

Putze privat seit Ende 2003 auch so.

 

Geschäftlich verwenden wir (Fotofachhändler in einer Grosstadt) die Visible Dust Produkte:

Grüne Swaps + Flüssigkeit, die orangen Swaps schmieren wie Sau.

Ist das Reinigen mit Q-Tip dem Geschäft nicht professionell genug?

 

Gruß Wolfgang

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Mit den Swabs ist es praktischer (da du jeweils die ganze Sensorbreite abziehen kannst) und geht schneller ...

 

... aber auch erheblich teurer.

 

Wenn meine Q-Tipps alle sind teste ich wahrscheinlich auch mal die von Rico empfohlenen günstigen Swabs.

(Privat putz ich eher selten, nur wenn was stört, geschäftlich eigentlich täglich.)

 

Wichtigstes Utensil ist für mich aber eine gute Leuchtlupe für den Sensor.

 

Ich habe auch noch meinen ersten Balsebalg, eine Ballspritze gekauft in 10/2003 beim Apotheker.

Der guckte nicht schlecht als 10 Männer anlässlich eines Forentreffens mit Kameras seine Apotheke betraten und jeder eine Ballspritze wollte.

bearbeitet von Krohmie
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1. Warum gibt der Kamerahersteller Fujifilm keine Hinweise zur Naßreinigung?

Wird erwartet, dass jeder seine Kamera zum Service schickt?

Ich vermute: allein aus rechtlichen Gründen. Wenn sie nämlich Handlungsanweisungen dazu geben, dann gehen weltweit Zehntausende von Grobmotorikern mit zwei linken Händen und mit Holzhacker-Wurstfingern ans Werk. Und verklagen dann den Hersteller: "Du hast gesagt, ich soll das so und so machen. Hab ich gemacht - und jetzt das hier..."

 

Zu dem Streit rund um die Q-Tipps: wenn man sicher ist, dass es welche sind die nicht fusseln, und wenn man sehr vorsichtig damit umgeht (also nicht mit Holzhackerfingern...) dann kann das vielleicht funktionieren. Ich persönlich würde da im Zweifel lieber ein paar Euro mehr für Pads in die Hand nehmen.

 

Bei dem Thema ist jedoch immer auch zu berücksichtigen, dass wir ja hier gar nicht wissen, ob wir es mit der Sensoroberfläche mit reinem optischen Glas zu tun haben oder ob da nicht eine Beschichtung bzw. Vergütung drauf ist, und wenn ja, welche. Hier kann es dann sein, dass ein bestimmter Sensortyp eine bestimmte Vergütung hat, die dann eben doch durch organische Lösungsmittel wie Alkohole oder Kohlenwasserstoffe (n-Hexan u.s.w.) angegriffen wird, während andere dagegen wiederum resistent sind. Insbesondere bezüglich der Sony-A7-Serie gab es da diverse Gerüchte über besondere Empfindlichkeit der Sensoren.

http://www.foto-schuhmacher.de/artikel/hardware/sensor-reinigung.html

  • Dass die gemeldeten Schäden an immer wieder behaupteten Überzügen / Sonderbeschichtungen der Sensoren liegen, kann ich - bei meinem derzeitigen Wissensstand - nicht ganz nachvollziehen. Es kursieren allerdings Hinweise, dass bei der Nassreinigung jener Sensoren eine Schutzschicht mit entfernt wird und dass manche Techniker deshalb angeblich nach dieser Reinigung jene Anti-Staub-Beschichtung wieder auftragen. Allerdings habe ich dies noch nie gesehen. D.h. alle Reinigungen die ich bisher sah, fanden ohne den nachträglichen Auftrag einer irgendwie gearteten Schutzschicht statt. - Allerdings halten sich Hinweise, dass reines Methanol den Überzug des Sony-Sensors bei zu häufiger Reinigung mit zu hohem Reinigungsdruck beschädigen kann.
  • Sony-Händler sprechen jedoch - gemäß Aussagen von Fotografen mir gegenüber - weiterhin bei A7-Modellen von einer speziellen Sony-Technik zum Reinigen des Sensors. Sie raten den Privatnutzern von einer Eigenreinigung ab.
  • Andere Firmen - wie angeblich Calumet - raten bei A-7-Modellen komplett von einer Sensorreinigung ab und führen sie auch nicht selbst durch.
  • Wiederum andere Firmen sehen dies eher entspannt und reinigen die A-7-Modelle - wie alle anderen Sensoren - mit Ethylalkohol mit destilliertem Wasser (im Verhältnis 9:1).
  • Hingegen dürfte jedem klar sein, dass starker Druck auf die empfindliche Lagerung des Schwenkmechanismus´ der Bildstabilisierung (IBIS) derartiger Sensoren selbstverständlich vermieden werden muss. Dies gilt für alle Reinigungsmethoden.

 

Vielleicht liegt hier der Hase im Pfeffer. Unverdünntes organisches Lösungsmittel bei empfindlichem Sensor, und dann noch etwas ungeschickt hantiert, so dass z.B. der IBIS dejustiert wird...

 

Plausibel ist für mich, dass Kameras mit IBIS (hat Fuji-X ja nicht...) wohl noch viel vorsichtiger zu behandeln sind.

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Bei dem Thema ist jedoch immer auch zu berücksichtigen, dass wir ja hier gar nicht wissen, ob wir es mit der Sensoroberfläche mit reinem optischen Glas zu tun haben oder ob da nicht eine Beschichtung bzw. Vergütung drauf ist, und wenn ja, welche.

Wie gesagt, die oberste Schicht des Deckglases ist der Hotmirror, also IR-reflektierendes Material. Meist hauchdünn per Gasphasenabscheidung aufgetragen.

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