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Heimische Wildtiere - JEKAMI


daniel.k

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Frisch um 06:10 Uhr heute morgen löste meine X-S10 mit dem 50 - 230 mm aus.

Wildlife hautnah 😁

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Sachsenwaldblog - Um 6:17 im Tiefensohl

Ich würde viel drum geben, wenn der Autofokus eine +/- Funktion hätte, also hier z.B. Messwert + 3m.

bearbeitet von Harlem
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Aha da ist noch jemand der Wildschweine mag 😍 .  Rehe und Schwarzwild haben wir in Mengen hier , jedoch Schwarzwild ist sehr schwer zu sichten aufgrund der hohen Waldbestände mit sehr dichtem Unterholz . Horrend hoch auch die Wildschäden die durch Schwarzwild entstehen jährlich. Mir persönlich höchster bekannter Schaden: 2 Maisfelder in Größe von Fußballfeldern platt gemacht und 1 Weizenfeld mit Totalschaden = Kosten 5000 Euronen Schaden nach Abschätzung durch Sachverständigen. Gut das man da nur mit der Kamera " jagt " 😁 . Rehe sind da ganz brav gegen ( Foto ) .

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Ringelnatter fotografiert mit Fuji Xt-2 und 50er Zeiss Makro

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Ringe
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Hier mal Fuchs, paar Fotos aus rund 30 Stunden beobachten. Fuji 100-400, mit und ohne 1.4 Konverter an H1 

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Sachsenwald - Morgens im Kupferberg

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vor 14 Stunden schrieb Waldzauber:

Aha da ist noch jemand der Wildschweine mag 😍 .  Rehe und Schwarzwild haben wir in Mengen hier , jedoch Schwarzwild ist sehr schwer zu sichten aufgrund der hohen Waldbestände mit sehr dichtem Unterholz . Horrend hoch auch die Wildschäden die durch Schwarzwild entstehen jährlich. Mir persönlich höchster bekannter Schaden: 2 Maisfelder in Größe von Fußballfeldern platt gemacht und 1 Weizenfeld mit Totalschaden = Kosten 5000 Euronen Schaden nach Abschätzung durch Sachverständigen. Gut das man da nur mit der Kamera " jagt " 😁 . Rehe sind da ganz brav gegen ( Foto ) .

 

Aus forstwirtschaftlicher Sicht sind Rehe alles andere als brav. Wenn sie nicht genug Äsung haben, werden junge Bäume abgeschält und die frischen Triebe verbissen. Sauen hingegen lockern den Boden auf und halten die Leute aus den Schonungen.

Aber wir sagt man im Norden: Wat dem eenen sien Uhl, is den annern sien Nachtigall. 

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Am 28.4.2021 um 09:00 schrieb Harlem:

 

Sachsenwaldblog - Um 6:17 im Tiefensohl

Ich würde viel drum geben, wenn der Autofokus eine +/- Funktion hätte, also hier z.B. Messwert + 3m.

FYI: Wenn Schwarzwild in der Nähe ist, dann riecht es nach Maggi und es ist Vorsicht geboten. Das wurde in einem Fernsehbeitrag berichtet und in einem 

persönlichen Gespräch mit einem Jäger bestätigt.

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vor 13 Minuten schrieb Hermann Roth:

FYI: Wenn Schwarzwild in der Nähe ist, dann riecht es nach Maggi und es ist Vorsicht geboten. Das wurde in einem Fernsehbeitrag berichtet und in einem 

persönlichen Gespräch mit einem Jäger bestätigt.

Ich weiss. Wenn es nach Maggi riecht, bist du bereits sehr, sehr dicht dran und stolperst gleich in den Wurfkessel.

Allerdings ist die Nase eines Wildschweins zigtausendmal besser als unsere. Wenn die unsere Duschlotion riechen, rennen sie schon weg. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Wenn ein rauschiger Keiler dein Testosteron riecht und gerade in Rauflust ist, bist du zur falschen Zeit am falschen Ort.

Für meinen Teil halte ich es mit dem Wegegebot. Es gibt für Hobbyfotografen eigentlich wenig gute Gründe, die Wege zu verlassen und durchs Unterholz zu pirschen. Im Gegenteil gint es viele gute Gründe, dem Wild seine Rückzugsräume und Einstände zu lassen. Alle meine Fotos sind vom Weg oder von einer Kanzel in direkter Wegnähe entstanden. Bei der Wegdichte in unseren Wäldern ist das auch keine große Einschränkung. An Wildäckern und Lichtungen wirst du mich nur frühmorgens sehen, nachdem der Förster mir erklärt hat, warum: Wer abends unterwegs ist, treibt das Wild von seinen Futterplätzen. DIe kommen stundenlang nicht zurück und halten sich an den Bäumen schadlos. Nach Sonnenaufgang sind sie eh schon satt und nur noch beim Dessert. Dann ist es auch kein Problem, wenn sie in ihre Einstände flüchten. 

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vor 14 Stunden schrieb Dafra:

Ringelnatter fotografiert mit Fuji Xt-2 und 50er Zeiss Makro

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Ringe

... da hast du wohl eher eine Schling-/Glattnatter erwischt... 

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Kann den Eintrag vor wenigen Minuten nicht löschen. Egal, war heute wieder am Bau und habe ein paar neue Bilder mitgebracht... 

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Am 29.4.2021 um 12:00 schrieb Revueflex:

... da hast du wohl eher eine Schling-/Glattnatter erwischt... 

 

Am 29.4.2021 um 12:00 schrieb Revueflex:

... da hast du wohl eher eine Schling-/Glattnatter erwischt... 

danke. Da wär ich selbst nicht draufgekommen. Die Zeichnung am Kopf sieht schon anders bei der Ringelnatter aus.

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Gegen das Coronavirus bin ich nun geimpft, dafür habe ich das Fuchsvirus. Täglich muß ich nun dorthin um meine Symptome zu lindern. 

Die Babys mache schnell Fortschritte, und sind jetzt gern zusammen mit der Mutter, im direkt angrenzenden Wald. Welche Autofocus Einstellung mag wohl die richtige sein? Laufend verdecken Äste das Motiv und ich habe viel Ausschuss. 

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bearbeitet von Pathfinder
Fehler
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Bist Du den in einem Tarnversteck? Du riskierst natürlich das sie die Kleinen aus dem Bau führt, wenn sie Störungen wahrnimmt. Andererseits hat sie Dich garantiert schon gerochen. Abgesehen davon, würde ich es aber auch nicht den Jägern sagen, der macht kurzen Prozess mit den Kleinen.

Haralds Vorschlag ist nicht der schlechteste. Du hast ja in Manuell noch immer AF, hinten auf der AF-On Taste. Sehr schönes Erlebnis, auch wenn sie grösser werden und sie ihnen das schnelle Rennen bei bringt.
 

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Schöne Bilder, Danke fürs Zeigen.

Ich würde AF-ON nehmen, und AF-S, dann versuchen, den Fokuspunkt richtig zu setzen. Dann verstellt der sich, einmal gefunden, nicht durch die Äste, wie bei AF-C möglich.

Manuelles Nachfokussieren wäre sicher wünschenswert, wenn es wegen der Scheue der Füchse aber nicht geht, ... .

mfg Wolfgang 

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I

vor 1 Stunde schrieb Fetzenberger:

Bist Du den in einem Tarnversteck? Du riskierst natürlich das sie die Kleinen aus dem Bau führt, wenn sie Störungen wahrnimmt. Andererseits hat sie Dich garantiert schon gerochen. Abgesehen davon, würde ich es aber auch nicht den Jägern sagen, der macht kurzen Prozess mit den Kleinen.

Haralds Vorschlag ist nicht der schlechteste. Du hast ja in Manuell noch immer AF, hinten auf der AF-On Taste. Sehr schönes Erlebnis, auch wenn sie grösser werden und sie ihnen das schnelle Rennen bei bringt.
 

Ich stehe hinter einem "Gummiwagen" plus etwas Tarnnetz. Hier war es ein Jäger den ich auf der Suche nach einem weiteren Dachsbau angesprochen haben. Daraufhin lotzte er mich zu diesem Gummiwagen. Zeigte mir die vermeindlichen Dachsbaue und erklärte die vor dem Bau befindlichen großen Hügel als Spielplatz der Dachse! Tatsächlich sind es aber 4 Fuchsbaue. Dem Jäger werde ich davon nicht berichten, der Rüde ist scheinbar schon Tod, seit einer Woche nicht mehr gesehen. Hab deshalb der Fähe 2 mal etwas zu fressen gebracht. Beim ersten Mal auf einem Teller am Vormittag, erst am späten Nachmittag als ich wieder versteckt dort war, hat sie den Entdeckt. Wie auf dem Foto zu sehen, hat sie gleich den ganzen Teller genommen und damit "posiert, nur zurück gebracht hat sie ihn nicht 🦊

Der Tip mit AF-On und manuell erscheint mir perfekt. Harald schrieb ja nur von Manuell, deshalb habe ich das verworfen. 

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Vielleicht erinnert ihr euch noch an die laichenden Frösche in meinem Gartenteich. Dieses Jahr war es wohl vergeblich. Was die Kälte von der Brut übriggelassen hat, wurde heute von diesen Gästen verputzt:

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und zum Dessert noch ein leckeres Seerosenblatt, bevor ich sie rausgejagt habe.

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vor 6 Stunden schrieb Pathfinder:

nur zurück gebracht hat sie ihn nicht

Vielleicht spült sie in noch, bevor sie ihn zurückgibt.

Die meisten Fähen sind alleinerziehend, weil die Rüden mit ihrem meist schönen Winterfell gerne geschossen werden.

Kürzlich wurde in einer TV-Natursendung gesagt, dass in Frankreich und Deutschland zusammen eine Million Füchse pro Jahr geschossen werden.

mfg Wolfgang

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vor einer Stunde schrieb WNausKbeiS:

Vielleicht spült sie in noch, bevor sie ihn zurückgibt.

Die meisten Fähen sind alleinerziehend, weil die Rüden mit ihrem meist schönen Winterfell gerne geschossen werden.

Kürzlich wurde in einer TV-Natursendung gesagt, dass in Frankreich und Deutschland zusammen eine Million Füchse pro Jahr geschossen werden.

mfg Wolfgang

Die Zahl ist nicht abwägig. In Stuttgart sind es alleine 7000 Füchse pro Jahr. Die Zahl lässt sich so gut merken, da es die alte PLZ war.
1x erlebte ich einen Fuchs, keine 3-4m neben mir, als ich meinen Gelben Sack heraus brachte. Wir "unterhielten" uns minutenlang. Er setzte sich sogar,
nachdem er 1, 2m weiter lief. Nur mir war es leider zu kalt und ich hing wieder zurück. @Pathfinder Geniesse jede Minute, wie es Dir möglich ist. Davon zehrst Du ein Leben lang. Der Dachseingang kann daneben sein. Manchmal können sie mit einander. Der Eingang ist eher oval. Nur aufpassen wenn der sich festbeisst, dann bis es knackt. Kohlestücke überm Schuh helfen, damit es knackt. 😉

@Harlem Harald überlege Dir doch über einen Teil ein Gitter zu spannen?

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