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Pannen und Missgeschicke / Was ist Euch schon beim fotografieren passiert?


Herr_Koemmlich

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Liebe Foristen,

 

nachdem ich eben im Forum über den folgenden Thread https://www.fuji-x-forum.de/topic/31052-kleiner-werbespot-f%C3%BCr-die-x-pro2/ stolperte, erinnerte ich mich an meine Missgeschicke und dachte mir, so ein Thread könnte doch ganz spannend und interessant sein.

 

Jeder von uns hat bestimmt schon so seine Pannen beim Fotografieren erlebt. Sei es, dass man mitten in der Nacht aufsteht, im Dunkeln stundenlang durch den Wald den Berg erklimmt, nur um dann pünktlich beim Sonnenaufgang festzustellen, das die SD-Karten noch zu Hause im warmen auf dem TIsch liegen etc.oder für die Langzeitbelichtung die Platte auf der anderen Kamera montiert ist usw.

 

Ich mache dann mal den Anfang:

Ich war in den Vogesen und wollte die "grande cascade de Tendon" fotografieren. Kamerarucksack gepackt und hin. Auf der Suche nach einer guten Perspektive am Fuße des Wasserfalls im Wasser von einem Stein zum anderen gehangelt und eine halbwegs passabele Stelle gefunden. Passabel deshalb, weil man zu stehen mitten im Wasser nur eine winzig kleine "trockene" Stelle (stein) hatte. Stativ hervorgefingert und plaziert, beim "grabbeln" nach der Kamera leider zu sehr in die Rücklage gekommen und vollends das Gleichgewicht verloren. Irgendwie konnte ich aber einen Sturz ins Wasser in letzter Sekunde abwenden (hatte mich schon meine Kamera und alles weitere in den Fluten versinken sehen). Es folgte ein pas de deux durch das zum Teil über knietiefe Wasser, mit den Armen rudernd und raumgreifenden Schritten, dabei den Oberkörper mal in Rücklage oder mit dem Kinn zwischen den Knien. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand ich dann gut eineinhalb Meter neben dem Stativ in tiefen Wasser und hatte mich gefangen. Als ich den Fotorucksack auf Vollständigkeit prüfte merkte ich das ich nicht alleine war. Ein Stück über mir war eine Busgruppe Touristen die laut applaudierten und johlten. Muss wohl ein Bild für die Götter gewesen sein. Da Schuhe und Hose eh nass waren konnte ich dann auch sicheren und nassen Standes meine Fotos machen.

Ich freue mich auf tolle und lustige Erlebnisse und Geschichten!

 

Liebe Grüße

Thorsten

 

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Nicht mit Fuji, aber für mich beeindruckend:

Anfang der 90er Jahre mit Freundin an einem Bildband über die Kaliindustrie an der Werra gearbeitet - kurz nach der Wende wurde dort vieles dem Boden angeglichen....

An einem Tag haben wir die Sprengung eines Fabrikgebäudes fotografiert - das war die Aufgabe für mich und meine motorisierte F3HP, die restlichen Aufnahmen wurden größtenteils auf Mittelformat gebannt.

Einen Tag vorher habe ich mein Skylightfilter kurz abgemacht um Staub wegzupusten und vergessen wieder anzuschrauben....

Stand also bei der Sprengung mit der F3 und einem 2.8 80-200 auf einem Stativ im gebührendem Abstand zur Sprengung und lasse die Aufnahmen durchrattern. Die Sprengung findet statt und ich höre ein leichtes "Zwong" in der Nähe der Kamera. Tja, ein klitzekleines Steinchen schlug auf die Frontlinse vom damals richtig teurem Objektiv und hinterließ einen kleinen Krater mit Kratzspuren.   -_-

Schaden: ich glaube ca. 300DM bei Mandic Nikonservice in Frankfurt (Frontlinse und Justage auf Kollimator) - eigentlich überschaubar, das Objektiv hatte so um die 1600DM gekostet.

Lerneffekt: seit dem nie wieder ein Filter an die Optiken, sowas geschieht mir bestimmt nicht noch einmal...   :D

 

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bearbeitet von EEPROM
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Schönes Thema, deine Geschichte (Thorsten) habe ich fast genau so auch erlebt, nur verbunden mit Selbstüberschätzung beim Sprung über einen kleinen Kanal für Kanuten.

Schön an einem Betonsockel abgeschmiert, war mir allerdings mit lädiertem Schienbein und Selbstachtung, sowie nass bis zum Bauchnabel, nicht mehr nach Bildern von fließendem Wasser.

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Anfang der siebziger Jahre heiratete der Bruder meiner Frau und weil die Kirche nur ca. 300 m vom Elternhaus der Braut entfernt war, machte sich der Hochzeitszug zu Fuß auf den Weg.

Wunschgemäß hatte ich meine Kameras mitgenommen, um dieses Ereignis zu dokumentieren.

 

In einer Hand die SLR schussbereit, über der Schulter - in einer ledernen Bereitschaftstasche - meine Super 8, lief ich neben diesem Zug mal vor und mal zurück um wirklich alle Gäste einmal abgelichtet zu haben.

 

Etwa auf halber Strecke spurtete ich dann an allen vorbei, um die ganze Gesellschaft von vorne, die abschüssige Straße herab kommend, zu fotografieren.

 

Mit meinen neuen, lederbesohlten Schuhen, erwies sich das als weniger gute Idee.

Der Grip war einfach nicht optimal und wie ein Anfänger auf der Eisbahn, landete ich einigermaßen unsanft auf dem Asphalt. 

 

Die SLR streckte ich instinktiv in die Höhe, damit ihr auch ja nichts passiert, die Tasche mit der Super 8-Kamera allerdings, schleuderte einmal 360 ° um meine Schulter um sich dann, mit einem wenig erfreulichen Geräusch, neben mich zu legen.

 

In der Tasche konnte man dann sehr schön sehen, wie viele Teile doch in so einem technischen Gerät Platz finden.

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Roadtrip Kalifornien...ich hatte mein XF 35/1.4 in meiner Fototasche umgehängt - leider offen, und als sie sich um 180° drehte, fiel das Objektiv aus Hüfthöhe auf den Asphalt. Danach hatte war der Blendenring wenigstens nicht mehr so leichtgängig. :D Hab's dann für ca. 100 Euro reparieren lassen - Blendenring mit der ganzen Hand drehen fand ich auch übertrieben...

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Kein Unfall, aber am Ende eine Möglichkeit herzhaft zu lachen.

 

Für und mit meiner Frau wollte ich ein paar Videos zu Lehrzwecken für Yogaübungen machen.

Background sollten die Dolomitengipfel in 2.000 - 3.000m Höhe sein.

Anfahrt mit dem Womo, hoch mit dem Lift und dann noch ca. 2 Std. hochgewandert.

Dann einen wunderschönen Platz für diesen Zweck gefunden, Stativ aufgebaut alles eingerichtet. Meine Frau hatte Ihr Konzept rekapituliert und dann ging es los.

Es schien auch zu filmen, aber es wurde nix gespeichert, denn, die Speicherkarte steckte noch im Notebook, weeeeeit entfernt ;)

 

Jetzt habe ich eine Kamera mit 2 Speicherkartenslots!

bearbeitet von blur
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morgenspaziergang heute,

nehm ich hs50 mit?

ach heute e2 und nur mit walimex 12 .  .  .

 

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aus 8m entfernung 15 min zugesehen, wie der reiher den 25cm-fisch mit viel mühe verfrühstückte und abflog

 

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Bisher eigentlich nichts dramatisches... Mal ohne Akku losgezogen, aber noch auf dem halben Weg bemerkt.

 

Das einzige Mal, dass ich mich ziemlich geärgert habe, war jedoch in Schottland, auf der Isle of Skye, weit oben auf dem Old Man of Storr. Ich wollte ein Bild machen, aber die Kamera wollte nicht - Speicherkarte voll. Die leere Karte lag natürlich weit entfernt im BnB. Dann hab ich erstmal einige Zeit gemütlich auf der Wiese gesessen, das Brot ausgepackt und fleißig schlechte Bilder gelöscht :D

Und dann für den restlichen Tag für die meisten Bilder auf jpeg eingestellt. Eines dieser Bilder hängt bei mir groß an der Wand - erinnert mich immer schön an diese Situation und daran, dass ein jpeg doch meistens auch ausreicht.

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Um für eine Gemeinde ein Gebäude abzulichten kletterte ich auf eine zwei Meter hohe und 50cm breite gemauerte Mauer. Leider war eine der Platten oben locker und so segelte ich mit der Sony A850 und dem 70-200 darauf rücklinks die Mauer herab, nicht ohne mit dem Schienbein am Rand der Mauer vorbei zu bremsen. Unten konnte ich mich dann relativ gut abrollen. Dennoch gab es reichlich Prellungen und Abschürfungen, denn ich knallte voll auf das Pflaster darunter.

 

Objektiv und Kamera kein Kratzer, Kopf blieb heil und außer Schienbein und Knöchel an den Fingern war alles heile. Dabei hatte ich sehr viel Glück, dass ich nirgends mit dem Genick aufgeschlagen bin, sonst würde ich wohl nicht mehr hier schreiben oder säße im Rolli. Mir stellen sich jetzt noch die Haare wenn ich daran denke.

 

Gruß Wolfgang

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Ich war mit meiner Tochter zusammen im Krefelder Zoo zwecks Testen diverser Altglas-Objektive. Meine Tochter, damals 12, hatte den ersten von zwei Akkus ihrer Panasonic G3 leer geschossen und wollte ihn wechseln, dummerweise auf der recht schmalen Brücke über dem Pinguinbecken. War natürlich keine gute Idee und es kam wie es kommen musste - der volle Akku fiel ihr herunter ins Becken. Sowas passiert ihr laufend. Ein sehr freundlicher Tierpfleger half uns mit einem Kescher, das Ding wieder herauszuholen unter den neugierigen Blicken der anderen Besucher und natürlich der Pinguine. Leider war das ihr einziger voller Akku und wir brachen daher den Zoobesuch nach ca. 45 Minuten wieder ab und fuhren nach Hause. Der Akku funktioniert heute noch.

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Eigentlich war es nur eine Kleinigkeit, aber trotzdem blöd. Auf Elba habe ich in einer Gasse die A7II aus der Tasche geholt und nahm den Objektivdeckel vom FE 24-70 ab, der mir dabei aus der Hand rutschte, nach unten fiel und auf dem Abdeckrost eines Drainageschachtes landete. Der Deckel stellte sich hochkant und rutschte genau zwischen 2 Streben des Abdeckrostes hindurch. Nun lag er da, gut sichtbar 20 cm unter mir, jedoch unerreichbar, da das Rost aus massivem Gusseisen bestand und mindestens 2 Meter lang war, keine Chance, den Rost anzuheben.

 

Da war er weg, mein Objektivdeckel und ich musste mir einen Drittanbieter-Ersatz besorgen. :rolleyes:

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"Pannen und Missgeschicke"....da fühl ich mich angesprochen  :D

Interessanterweise alles mit meinem Sony-Zeugs passiert...hab ja schon immer gewusst, dass das Zeug verteufelt ist ;)

 

Borneo, Nasenaffen auf einer Halbinsel mit Tele fotografiert...danach sind wir mit einem kleinen Schalenboot abgeholt worden. Perfekte Licht-Stimmung auf die wunderschöne Bucht.....hmmm...aber das Tele hängt noch an der Kamera. Objektiv wechseln auf dem Boot war ne schlechte Idee....Wasser-Spritzer auf dem Sensor... :(  

 

Mein Sony 10-18 ist schon mal im Sand gelandet und "knirscht" seitdem etwas...Nach einer "Kannst du mal halten".... "Ach, du meintest das Teil hier".....-Situation mit meiner Liebsten...

bearbeitet von Matteo
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Den Klassiker mit der Speicherkarte vergessen hatte ich auch schon. Hat sich im Rahmen gehalten, war nur kurz in die Stadt gefahren als ich merkte das ich ohne SD Karte da stand. Mit 3 Akkus im Gepäck und alle leer, das habe ich auch schon fertig gebracht.

 

Am Anfang der Fotokarriere wusste ich noch nichts von mindestabstand mit einem Tele zum Objekt. Die Spinne sass schön im Netz, ich mit langer Brennweite ganz na ran, wollte ja das Vieh schön gross haben. Verd.... wieso kann ich nicht scharfstellen? Also noch näher ran :lol:

 

Nun man(n) lernt stetig dazu.

 

Versenkt oder kaputt gemacht hab ich noch nichts, die betonung liegt auf "noch"

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Bei "versenkt" kommt auch noch eine ganz alte Geschichte wieder hoch:

 

Gefühlt in einem anderen Leben, auf jeden Fall vor langer, langer Zeit war ich Azubi in einem Studio für Werbe- und Industriefotografie.

 

Für ein Kalenderprojekt fehlte noch ein Bild des Dortmunder Binnenhafens. Ich schnappte mir eine Sinar F2 (9x12) mit Weitwinkel und zwei geladenen Planfilmkassetten. Schnell war das richtige Motiv gefunden -ein alter Lastenkran mit Spiegelung im Hafenbecken- und ich baute die Kamera auf.

Als alles fertig war, verschwand die Sonne hinter einer Wolke. Um schussbereit zu sein, entfernt ich schon mal den Kassettenschieber aus der eingelegten Planfilmkassette und legte ihn aus Bequemlichkeit auf dem Balgen der Kamera ab.

 

Während ich auf einem Poller sitzend auf die Rückkehr der Sonne wartete, ergriff ein Windstoß den Schieber.

Dieser stieg vor meinen staunenden Augen wie ein Blatt in der Luft auf, um anschließend in einer eleganten Abwärtsbewegung im Hafenbecken abzutauchen.

 

Der finanzielle Verlust war überschaubar, die Schmach bei der Rückkehr jedoch umso größer. So ging ich als erster Azubi der es geschafft hatte einen Teil der Ausrüstung zu versenken, in die Studiogeschichte ein [emoji45].

 

Zum Glück hatte ich ja noch 3 Blatt Film dabei und das Bild welches ich mitbrachte war nicht mal schlecht.

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  • 3 weeks later...

Versenkt! Ja, da hab ich auch eine Geschichte...

 

Letzten Sommer in Kroatien. Am Strand einen schönen Wellenbrecher gesehen. Die Freundin in einem Lokal abgegeben, den Rucksack mit der Technikardan (die Große) geschultert, in der linken Hand die X-E2 (die Kleine) mit 16-55 und in der rechten Hand das Stativ. Also über die nassen Felsen raus geklettert, in Flip-Flops natürlich... Einmal nicht so genau geschaut und auf einen total veraltgten spiegelglatten Felsen gestiegen.

Das Recthe Bein nach vorne, mit dem linken Schienbein aufgeschlagen, mit der rechten Faust abgestützt. Natürlich den Mittelfinger zwischen Feld und Stativ gequetscht. Aber die Kameras waren safe!

Dann noch ein paar Bilder mit der Kleinen und der Großen gemacht. Wobei mir grad einfällt, dass ich die Negative immer noch entwickeln muß! :D

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Bei mir ist das das Übliche. 

 

Entweder vergesse ich beim Fotografieren den Objektivdeckel wegzunehmen und ich wundere mich warum alles so dunkel ist oder der Akku ist leer.

 

Letztlich sollte ich zum Seniorensport mein Fotoaparat mitnehmen, um ein Foto der Gruppe zu mchen für jemanden der 90 Jahre alt geworden ist.

Ich die Fuji X100s eingepackt und damit nichts schief geht noch einen Ersatzakku mit dazu. In der Sporthalle die Kamera ausgepackt und wollte ein 

Foto schießen. Akkustand auf fast leer. Kein Foto mehr möglich. Kein Problem dachte ich mir und den Ersatzakku ausgepackt. Akku rein und wollte

wieder fotografieren. Überraschung: Auch der Ersatzakku ist leer. Daher doch kein Foto gemacht, leider. War aber nicht so schlimm, denn es waren 

an dem Tag kaum Leute da, da es sich gelohnt hätte. Seitdem lade ich zumindst immer ein  Akku, bevor ich was vorhabe. 

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Holland, direkt aufm Deich. Pino übt Langzeitbelichtung und fotografiert Leuchttürme.

Stativ (Manfrotto + Arca Kopf = sehr massiv), gesichert mit schwerem Rucksack unter dem Stativ hängend.

Meistens habe ich das Stativ festgehalten, weil die Brise doch ein wenig steif war. Nun noch schnell die drei Meter ins Auto springen und rasch einen anderen ND Filter holen.

Den hatte ich noch nicht in der Hand, da hörte ich den Knall. Das ganze Ensemble locker umgeweht, Der Body war noch fest auf dem Kugelkopf arretiert , Teile des 18-55 noch in der Kamera verankert, der Rest des Objektives lag einige Meter daneben.

 

Weil alles Schlechte ja auch sein Gutes hat: Als Ersatz hab ich mir für 150 Euronen das XC16-50 gekauft und würde es als Reiseobjektiv niemals gegen das 18-55er tauschen.

bearbeitet von Don Pino
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Natur vs. XF14mm…   ;)

 

 

Das Licht war beeindruckend, die See rau und ein "guter" Standort gefunden...

 

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Sicherheitshalber noch ein zweites Bild machen...

 

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Ach, aller guten Dinge sind 3 - und nasse Beine mit dabei...

 

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Also ich bin heute bei wunderschönem Frühlingswetter wieder mal mit dem Rad ins Büro und die Fuji musste mit.

Wundervolle Morgenröte, untergehender 3/4-Mond, Sonnenaufgang,... dachte ich.

Tja, Foto kann ich leider keine zeigen, da die SD-Karte noch von gestern abend im Computer steckte. :(

 

Da sind mir Hörner gewachsen, die Giorgio Torelli vor Neid hätten erblassen lassen. :huh:

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Unfälle habe ich zum Glück nicht zu melden *toitoitoi*

Aber Dusseligkeit.

Zum Beispiel: ich, riesig stolz mit meiner nagelneuen XPro2 auf ihrem ersten großen Einsatz.

Internationales Reitturnier!

Es läuft super, der AF überrascht mich mit seiner rasanten und treffsicheren Performance,

ich bin richtig glücklich.

Dann im zweiten Umlauf postiere ich mich am Wassergraben - das gibt immer spektakuläre Bilder.

Ahrrrghh - kein Bild scharf - kann doch nicht sein - löschen - löschen - wieder unscharf.

Bin ich denn zu doof?

Ich werde ganz kleinlaut, Kollegen kucken schon vielsagend "der moderne Kram haut denn doch nicht so hin?"

Dann - endlich - bemerke ich, ich Idiot hatte vergessen von "S" auf "C" umzuschalten.

Also lag es mal wieder am Knipser und nicht an der Kamera.

Peinlichster Vollpfostenfehler...

Danach ging es mit den Wassersprüngen aber perfekt

(mir passierte sowas Dämliches öfter, seit dem checke ich das alles noch bewusster)

bearbeitet von rednosepit
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Ich hatte mal fast eine Beinahe Katastrophe. 

 

Kanadaurlaub - wunderbares Wetter, wunderbare Seenlandschaft. Meine Freunde und Ich haben an diesen Tag eine Kanutour unternommen. Am Parkplatz angekommen wollte ich eigentlich meine Komplette Ausrüstung mitnehmen. Irgendwie haben wir jedoch den Rucksack vergessen. Nach fast einem Kilometer Kanuschleppen sind waren wir dann auch am See, erst dort ist mir aufgefallen, dass ich meine Ausrüstung vergessen habe. Die anderen wollten los und mir war es zu blöd nochmal zurück zulaufen. Als wir dann an einer Insel anlegen wollten, ist mein Beifahrer beim Aussteigen ausgerutscht und hat uns zum kentern gebracht. In diesen Moment war ich wirklich froh mein Fotozeug noch im Auto zu haben :D 

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Katastrophe nein - aber etwas ärgerlich...

Letztes Jahr am Uluru (Ayers Rock) im Red Center Australien. Schöne Bilder gemacht im Sonnernuntergang - zusammen mit geschätzt 5000 anderen Touristen, man glaubt kaum, was da los ist. Danach ein Barbecue-Dinner im Outback, war auch ok. Und anschliessend eine Sky-Safari - alle Lichter wurden gelöscht und ein Guide erklärte uns den Sternenhimmel der südlichen Hemisphäre.

Wer das mal gesehen hat, ist einfach nur komplett begeistert - so viele Sterne sieht man wohl selten auf der Nordhalbkugel. Kann man übrigens auch in Afrika oder Südamerika super beobachten. Also der Wahnsinn. Ich hab eine Weile zugehört, dann fiel mir ein, dass mein Stativ neben mir steht und meine Kamera das Weitwinkel drauf hat. Das wird jetzt mein erstes Sternenbild und was für Eines. Ich sah mich schon auf dem Cover von National Geographic...

 

Ja dann habe ich ca. 15 min in kompletter Dunkelheit versucht, die Kamera mit der Schnellwechselplatte auf den Kugelkopf zu bekommen und es ist mir nicht gelungen... Irgendwann hab ich dann die vielen Daumen an meinen Händen verflucht und versucht, den gigantischen Nachthimmel ohne Foto zu geniessen. Fiel mir schwer, war trotzdem unvergesslich...

 

Gruß

teraflop

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