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Patona Akku


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Ich hab mir einen Patona zu meiner XT1 (bin Student und so, notorisch knapp bei Kasse :D ) gekauft, hat sich nach 10 Monaten verabschiedet. Dank Amazon bekomme ich das Geld zurück, werde aber nicht nochmal zu Patona greifen.  Tipp meinerseits zu Drittanbieter Akkus, nicht überladen lassen. Da der Überladeschutz oftmals nicht wie bei Originalakkus vorhanden ist, irgendwie muss ja der Preis zustande kommen. 

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Ich hatte drei Akkus über mehrere Jahre hinweg. Zwei Originale von Fuji und einen von Patona.

Der von Patona kam ohne ersichtlichen Grund eines Tages nur nach viel gutem Zureden aus dem Schacht heraus.

Er hatte sich aufgebläht.

Seitdem rate ich dringend von Billig-Akkus ab.

bearbeitet von Tagträumer
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Warum kauft man sich eigentlich ne teure Kamera und versucht dann, ein paar Euro beim Akku zu sparen? ist ja nicht das unwichtigste Teil an der Kamera...

 

Warum sollte man ein Mehrfaches ausgeben für die gleiche Leistung?

Meiner Erfahrung nach gibt es keinen Grund für die Original-Akkus. Bisher habe ich keinen Unterschied in der Laufzeit festgestellt.

Davon abgesehen hatte ich bisher nur ein einziges Mal einen Akkudefekt und dies bei einem Original.

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Wir wissen ja aufgrund dutzendfacher (oft wöchentlicher) Wiederholungen dieses Themas in diversen Foren ohne Konsultierung irgendeiner Art von Suchfunktion, dass bei den neuen Modellen mit X-Processor Pro nur die Originalakkus eine korrekte Restzeitanzeige liefern.

 

Wer das nicht braucht, kann also auch auf Drittanbieter ausweichen (die natürlich fast immer auch weniger Leistung bringen, dafür auch weniger kosten). Wer hingegen nicht möchte, dass sich die Kamera bei xx% Restanzeige unvermittelt abschaltet, bleibt beim Original.

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Da der Überladeschutz oftmals nicht wie bei Originalakkus vorhanden ist, irgendwie muss ja der Preis zustande kommen. 

 

 

Das ist genau der Punkt. Die Akkus funktionieren i.d.R., aber Ladung und Entladung wird in keiner Weise kontrolliert, bzw. die bei den Originalakkus vorhandenen Schutzschaltungen nur durch einen fest verbauten Widerstand simuliert. 

 

Die größte Gefahr bei Drittanbieter-Akkus sehe ich darin, dass sie in der Kamera eingesetzt aufblähen und man sie dann nicht mehr herausbekommt. 

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Wir wissen ja aufgrund dutzendfacher (oft wöchentlicher) Wiederholungen dieses Themas in diversen Foren ohne Konsultierung irgendeiner Art von Suchfunktion, dass bei den neuen Modellen mit X-Processor Pro nur die Originalakkus eine korrekte Restzeitanzeige liefern.

 

 

Welche Fuji zeigt denn eine Rest*zeit* an?

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dieser entspricht der Leistung des Originalen, benutzt an der x t1 und x m1 seit zweieinhalb Jahren, in der Bucht sehr günstig

 

Paolo

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bearbeitet von paolo
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Ich benutze einen Dreierpack von Intensilo und einen orginalen von Fuji - der war allerdings gebraucht und bei meiner ebenfalls gebrauchten X-T1 dabei.

Die haben zusammen 29€ incl. Versand gekostet und haben eine etwas geringere Kapazität von 1140 mAh.

Im Vergleich zu dem originalen (gebrauchten) Fuji-Akku halten sie sogar etwas besser durch.

Die Ladezustandsanzeige funktioniert auch nicht anders bei den Fremdakkus - gefühlt zumindest ;).

 

Ach ja, ein Patona mit 1260 mAh war auch bei der Kamera dabei, aber der hält kaum noch durch ...

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Ich stelle mal meine Erfahrungen mit Fremd- und Originalakkus dagegen.

Ich hab früher auch gern zu Fremdakkus gegriffen. Waren ja scheinbar billiger und zumindest am Anfang gleichwertig. Aber eins hab ich immer wieder erlebt: die Fremdakkus waren nach ca. einem Jahr durch. Blieben deutlich hinter der Leistung des Originals zurück. Das passierte mir nicht nur einmal, sondern mehrfach bei verschiedenen Kameramodellen von unterschiedlichen Herstellern.

Am Ende stand dann ein abgebrochener Fotoausflug, wo mich gleich mehrere Billigakkus im Stich ließen. Und ich am Nachmittag, wo das Licht endlich gut wurde, nicht mehr fotografieren konnte.

Ich arbeite seitdem nur noch mit Originalen. Natürlich sind die auch nicht zu 100% perfekt (das gibts eh nirgendwo), aber doch deutlich zuverlässiger als die Billigteile. Ich zumindest hatte noch keine Ausfälle.

 

Zuletzt habe ich 4 Jahre lang mit zwei Originalakkus in einer Lumix GH3 fotografiert. Die Dinger finktionieren bis heute. Nicht mehr mit der Originalkapazität, aber immer noch genug, um im Doppelpack genug Reserven zu bieten, dass ich gut über die Runden komme.

 

Positiver Nebeneffekt: ich erspare mir ein Akkusammelsurium im Rucksack. Und fahre am Ende sogar günstiger.

Natürlich ist es für Leute mit kleinem Geldbeutel immer eine zusätzliche Investition, sich einen Originalakku zu kaufen. Und wer nur gelegentlich Fotos macht, wird den Unterschied kaum merken. Wer aber vor hat, die Kamera immer und überall einzusetzen, dem empfehle ich, in den sauren Apfel zu beißen und das Geld zu investieren. Lieber 4 Wochen länger sparen, als ständig neue Akkus kaufen müssen.

 

Die XT2, die ich seit gestern mein Eigen nenne, hat auch gleich nen zweiten Originalakku dazu bekommen.

bearbeitet von esdeebee
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Also ich komme zwar von Nikon und bin jetzt erst seit ein paar Tagen bei Fuji, ich empfehle dir allerdings nur Original Akkus. Ich bin damit die letzten 25 Jahre sehr gut gefahren. Ich denke auch das die Hersteller Ihre Akkus auf die Kameras anpassen und man hier nicht nur den Namen zahlt. Mit Sicherheit zahlt man was für den Namen aber nicht ausschließlich.

Ich habe jetzt 4 Akkus zu der XT-2 und ich denke das wird mir reichen. Sollten ja ca. 2000 Bilder geben :)

 

Grüße und eine glückliche Entscheidung

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So macht jeder unterschiedliche Erfahrungen: Ich habe inzwischen zig Billigakkus für die verschiedensten Kameras ohne Probleme eingesetzt. Die Leistung ist etwas geringer als bei den Originalen, aber das stört mich nicht...ich habe früher bei der Hasselblad nach 12 Aufnahmen den Film oder die teure Kassette gewechselt. So what.

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Benutze zwei Patona neben dem originalen Akku, kann keine signifikanten Unterschiede feststellen. Fuji stellt seine Akkus im übrigen ohnehin nicht selbst her, sondern lässt sie einfach labeln. Manchen ist das Label eben ein paar Euros mehr wert. ;)

 

 

Diese Interpretation stimmt einfach nicht. 

 

Nähere Infos gibt es hier:

http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/08/fremdakkus-diesmal-von-patona.html

http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/08/letzter-teil-der-akkuschlachterei.html

http://fotophonie.de/daily-0012-trau-schau-wem/

bearbeitet von JeZe
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Danke für die Lnks :)

 

Von mir ein Erfahrungsbericht zu Duracel, die ja in den Berichten als Akkuhersteller eher positiv erwähnt werden:

 

Als ich meine Canon G7x Mark II gekauft habe, waren Anfangs keine Original-Akkus NB-13 L von Canon mit 1250 mAh zu ca. 65,00€ lieferbar. Nach Recherche im Internet war klar, das Pantona und co. von der kleinen Canon nicht erkannt werden, beim Einsetzen eine Warnmeldung "Akkufehler" erscheint und beim Betrieb keine Ladezustandsanzeige vorhanden ist.

 

Ich habe mich dann für einen Duracel-Akku entschieden, der genau die gleichen Leistungswerte wie das Original aufweisen sollte und laut Beschreibung auf der Duracel-Seite voll kompatibel sein sollte. Preis 30,00€ + 10,00€ Versandgebühren.

 

Der Akku wurde aus UK in originaler Duracel Verpackung geliefert, was mich schon beim Auspacken gewundert hat, war, das dann auf dem Akku keinerlei Markennamen mehr zu finden ist, lediglich das Label "Made in China", ansonsten nichts.

 

Beim Einschalten kam dann genau die gleiche Fehlermeldung, wie sie zuvor von den Billigakkus bekannt war und eine Ladezustandsanzeige gibt es beim Betrieb auch nicht.

 

Es drängt sich der Verdacht auf, das hier einfach China-Billigakkus unter dem teuren Markenlabel Duracel vertrieben werden. Das finde ich schon ziemlich dreist.

 

Ich habe den Akku behalten und nutze ihn als Backup für den Original Canon Akku, aber bei Duracel werde ich ganz sicher nicht noch einmal bestellen.

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Warum kauft man sich eigentlich ne teure Kamera und versucht dann, ein paar Euro beim Akku zu sparen? ist ja nicht das unwichtigste Teil an der Kamera...

Vielleicht weil diese genau so gut sind, wie die Originale. Jedenfalls bei den neuen grünen. Ich finde, und das nicht nur bei Fuji, die original Akkus meist überteuert. So bekomme ich drei Patona zum Preis eines Fuji.

Da braucht man nur mal das Beispiel Eneloop zu nehmen. Tolle Akkus, ohne Frage. Doch gab es beim Discounter den es in Süd und Nord gibt, Ready to Use Akkus, vier zum Preis eines Sanyo Akkus. Sie erfüllen genau den gleichen Zweck. Ich habe seit Jahren vier oder fünf Sätze davon und kann nur sagen, hier kann man nichts falsch machen. Vermutlich verbergen sich unter den grünen Label genau die  gleichen Zellen wie die Eneloop.

 

 

 

Gruß Wolfgang

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Danke für die Lnks :)

 

Von mir ein Erfahrungsbericht zu Duracel, die ja in den Berichten als Akkuhersteller eher positiv erwähnt werden:

 

Als ich meine Canon G7x Mark II gekauft habe, waren Anfangs keine Original-Akkus NB-13 L von Canon mit 1250 mAh zu ca. 65,00€ lieferbar. Nach Recherche im Internet war klar, das Pantona und co. von der kleinen Canon nicht erkannt werden, beim Einsetzen eine Warnmeldung "Akkufehler" erscheint und beim Betrieb keine Ladezustandsanzeige vorhanden ist.

 

Ich habe mich dann für einen Duracel-Akku entschieden, der genau die gleichen Leistungswerte wie das Original aufweisen sollte und laut Beschreibung auf der Duracel-Seite voll kompatibel sein sollte. Preis 30,00€ + 10,00€ Versandgebühren.

 

Der Akku wurde aus UK in originaler Duracel Verpackung geliefert, was mich schon beim Auspacken gewundert hat, war, das dann auf dem Akku keinerlei Markennamen mehr zu finden ist, lediglich das Label "Made in China", ansonsten nichts.

 

Beim Einschalten kam dann genau die gleiche Fehlermeldung, wie sie zuvor von den Billigakkus bekannt war und eine Ladezustandsanzeige gibt es beim Betrieb auch nicht.

 

Es drängt sich der Verdacht auf, das hier einfach China-Billigakkus unter dem teuren Markenlabel Duracel vertrieben werden. Das finde ich schon ziemlich dreist.

 

Ich habe den Akku behalten und nutze ihn als Backup für den Original Canon Akku, aber bei Duracel werde ich ganz sicher nicht noch einmal bestellen.

 

Vielleicht ist auch nur eine einfache Fälschung.

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Richtig ist, das alle Kamerahersteller, genau wie Handyhersteller etc. ihre Akkus nicht selbst fertigen, sondern fertigen lassen.

Dann wird einLabel drauf geklebt und fertig. Soweit, so richtig.

Dennoch gibt es Unterschiede. Einmal in der Qualitätssicherung. Was beim Original durchfällt, kann immer noch gut genug für die Billiglinie sein. In der Elektronik, Haltbarkeit, Temperaturfestigkeit...

 

Was das Beispiel Hasselblad angeht ("da musste ich auch immer den Film wechseln"), stimmt. Aber das war zu analogen Zeiten normal. Das wusste jeder und musste damit leben, ob er wollte oder nicht. Bei KB warens meist 36. Auch immer zu wenig. ;)

Der Unterschied zur heutigen Akkudiskussion ist jedoch, dass ich hier ein Bauteil habe, dass eventuell etwas vorgibt zu können, was es nicht kann. Als hätte der Film früher statt 36 nur 19 Bilder drin gehabt (dafür war er billiger), obwohl 36 drauf stand.

 

Die Akkus sind einer der wenigen echten Haken bei den spiegellosen Kameras. Ein Zweitakku ist Pflicht. Und auch, wenn ich denke, dass es 40,- für nen Original auch täten, setze ich dennoch auf eben diesen. Das, was ich mehr ausgebe, lässt mich ruhiger beim Fotografieren sein, weil ich mir keinen Kopf um die Haltbarkeit der Akkus machen muss, sondern mich um das kümmern kann, woraufs ankommt.

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