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Patona Akku


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Ich finde die Diskussion unterhaltsam. Ich hatte vor dem Fotografieren ein anderes Hobby.

Modellflug. Elektrisch in hohen Leistungsklassen. 2 bis 4kW wo LiPo Akkus mit 30-60s Motorlaufzeit leergebrannt wurden.

 

 

Da kam es auf gute Zellen an und die entsprechende Verlötung.

Über das was hier diskutiert wird ist Kinderkram. Die Zellen die Fuji und Drittanbieter für Digitalkameras anbieten sind weder Hightech noch Highend. Es sind Cent-Artikel und Massenware für alle möglichen Produkte.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

 

Das ist quatsch Crischi. Jeder Akkutyp muß individuell gesehen werden. Ich hatte mein NiCd Akkus nach dem Laden sogar ins Gefrierfach gesteckt, damit sie keine Selbstentladung hatten. Sofort nach Entnahme lieferten sie sofort Strom. Das macht der LiOn an zB. gar nicht. NiMh sind alle platt, ausser die Eneloops. Ich verwende dazu aber auch die Ladegeräte die Mössinger verkauft/empfiehlt. Von LiPos hörst Du heute kaum noch was, ausser im Modelbau. Dem LiOn schadet es zB. schnell viel Energie zur Verfügung zu stellen (E-Bike in der höchsten Stufe, "Vollgas" beim Auto, Blitzgeräteeinsatz..) LiOn Akkus darf man zB. nicht zu lange stehen lassen. 

(Bspl. "Rentnerauto" das alle 1/2 Jahr benutzt wird) Auch wenn solche Akkus in den Kameras zum Einsatz kommen, dann sofort raus machen, wenn es Rot anzeigt. Nicht in der Kamera belassen, langsam laden und nicht dauerhaft in der Tasche ungenutzt belassen. All das schadet. Schon benutzen, wer auf das Geld achten muß, aber gezielt!

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Hier zitiere ich einmal von der grünen Premium Patona: 'Chip-Technologie mit Überladungsschutz,'

 

Wenn dem zu trauen ist, sollte das doch zumindest den 'gesunden' Ladeprozess gewährleisten.

Das ist natürlich nicht gleichbedeutend, dass der Ladezustand zuverlässig von den neueren X-Kameras ausgelesen und angezeigt wird.

 

Wenn man den hier (mehrfach) geposteten Links folgt, muss man leider zu dem Schluss kommen, dass man diesen Behauptungen eben nicht trauen kann, und zwar bei keinem Dritthersteller.

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Da braucht man nur mal das Beispiel Eneloop zu nehmen. Tolle Akkus, ohne Frage. Doch gab es beim Discounter den es in Süd und Nord gibt, Ready to Use Akkus, vier zum Preis eines Sanyo Akkus. Sie erfüllen genau den gleichen Zweck. Ich habe seit Jahren vier oder fünf Sätze davon und kann nur sagen, hier kann man nichts falsch machen. Vermutlich verbergen sich unter den grünen Label genau die  gleichen Zellen wie die Eneloop.

Man kann auch mit Aldi-Ware mal Glück haben, aber: Als die c’t LSD-Akkus testete, schnitten auch sämtliche anderen Markenprodukte schlechter als die eneloops ab. Darauf zu bauen, dass in namenlosen Discounter-Akkus ausgerechnet dieselben Zellen wie in den besten Markenprodukten verbaut werden, ist schon sehr optimistisch.

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Ich habe hier schonmal meine schechten Erfahrungen mit Billigakkus beschrieben (Aufblähen).

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/28304-akku-risiken/?p=548370

 

Mit den Originalen habe ich seit 4 Jahren keine Probleme. Das reicht mir und rechtfertigt, für mich, den Mehrpreis in vollem Umfang.

 

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Man kann auch mit orginalen Akkus in die weiße Keramik-Abteilung greifen.

 

Ist zwar etwas OT, aber vor Jahren hatte ich einen schönen Metabo-Akkuschrauber mit zwei 12V-NC-Akkus erstanden - für 278 €. Später gab es das "gleiche" Gerät im Obi für 200 €.

Da ich alle Akkus markiert hatte, war es nach geraumer Zeit offensichtlich, warum die Akkus des Obi-Grätes schneller kaputt gingen. Es waren wohl billigere Zellen verbaut - auch bei solchen Geräten wird nix verschenkt.

 

Und jetzt wieder im Thema ;) :

Ich werden meine Intensilo-Akkus alle mal durchmessen, wenn ich mein Messgerät wieder zu Hause habe, um das mit der Schutzschaltung zu überprüfen.

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Wenn man den hier (mehrfach) geposteten Links folgt, muss man leider zu dem Schluss kommen, dass man diesen Behauptungen eben nicht trauen kann, und zwar bei keinem Dritthersteller.

 

Exakt.

 

Bis vor Kurzem gab es keine grün bedruckten Patonas, da haben alle die gelb bedruckten Teile empfohlen und meinten, die seien genauso gut, wie die Originalen. Sind sie aber definitiv nicht. So durfte ich auch schon einen Patona aus einer XE1 und irgendeinen anderen Typ aus einer EOS 5D "herausoperieren". Spätestens nach einem Jahr sind die Plagiate eh platt, während die Originale über Jahre hinweg recht konstant bleiben. Bei der 5D z.B. war der Canon-Akku am Schluß 6 Jahre alt und lieferte noch genug Saft für mehrere 100 Fotos. Keiner von den 4 Plagiaten kam da auch nur annähernd ran.

 

Seit einiger Zeit nun liefert Patona Akkus mit grünem Aufdruck und etwas höherer Kapazitätenangabe. Und nun werden eben die Grünen als gleichwertig empfohlen. Warum nicht mehr Gelb? Sind die jetzt doch Schrott?

 

Schon bald wird Patona eine andere Farbe finden, vielleicht Orange oder Blau, mit "jetzt noch besserer Temperaturüberwachung und Chip-Technologie mit Überladungsschutz" (stand das nicht schon bei den gelben Akkus?), bis wieder jemand genauer hinschaut und feststellt, weder NTC noch irgend ein Überlastschutz sind verbaut. Wozu auch, wenn das Patona-Ladegerät überhaupt nur 2 Pins hat?

 

Sollten die Farben ausgehen, findet sich schnell auch ein ganz neuer toller Name, den man dann auf die Akkus drucken kann.

Die Aufdrucke sind seeehr geduldig ...

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So macht ein jeder seine eigenen Erfahrungen.

Quasi seit Erscheinen der X-T1 nutze ich Patonas und sie tun auch heute noch tadellos ihren Dienst.

In dieser ZEit isr mir ein original-Akku hops gegangen.

Ergo vertraue ich den Patonas.

 

"Hat bei mir immer funktioniert"-Anekdoten ändern leider nichts daran, dass in den Nachbauten scheinbar wesentliche Sicherheitsmerkmale fehlen. Dass auch Originalakkus kaputt gehen können, bestreitet ja niemand. Aber die Chance, dass ein Originalakku durch Tiefentladung oder Überhitzung nicht nur sich selbst, sondern die Kamera beschädigt, ist ungleich geringer.

 

Wer sich an ein paar Regel hält und die Drittanbieter-Akkus rechtzeitig entnimmt, beim Laden vorsichtig ist und vielleicht auch keine konstanten Glanzleistungen an Kapazität erwartet, der fährt damit ganz gut und ganz günstig. Würden die Teile reihenweise explodieren, würde sie niemand kaufen. Aber wer (wie ich) dazu neigt die Dinger in der Kamera zu vergessen, viel Video oder Serienbildkram macht (was Kamera und Akkus entsprechend erhitzen kann) oder einfach ein "besseres Gefühl" haben möchte, der bezahlt halt 50€ "Strafgebühr". Fertig. Es wäre allerdings schön, wenn die Teile problemlos lieferbar wären.

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So macht ein jeder seine eigenen Erfahrungen.

Quasi seit Erscheinen der X-T1 nutze ich Patonas und sie tun auch heute noch tadellos ihren Dienst.

In dieser ZEit isr mir ein original-Akku hops gegangen.

Ergo vertraue ich den Patonas.

 

Hattest Du das Original nur als Reserve vorgehalten oder auch zwischendurch genutzt? 

Und in welchem Ladegerät hattest Du ihn?

Rechtzeitig rausgemacht, wenn es Rot aufleuchtete?

 

Fragen über Fragen..

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Hattest Du das Original nur als Reserve vorgehalten oder auch zwischendurch genutzt? 

Und in welchem Ladegerät hattest Du ihn?

Rechtzeitig rausgemacht, wenn es Rot aufleuchtete?

 

Fragen über Fragen..

 

Das Original und die Patonas nutze ich ständig.

Habe mir da überhaupt keine Gedanken gemacht über die Handhabung und Ladung und tue es auch jetzt nciht.

Rein ins Ladegerät von Patona oder ins originale.

Und null drauf geachtet die zu einem gewissen Zeitpunkt zu entfernen.

bearbeitet von Igsteezawansisch
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Ich benutze jetzt schon seit 7 Monaten 2 grüne Patonas und drei Originale. Die Grünen haben eine höhere Kapazität als die Gelben Patonas, die haben keine Ladekontrolle die Grünen schon, daher kann ich die Gelben nicht empfehlen. Die Kapazität der Grünen Patonas kommt nicht ganz an den Originalen dran.

Ich mache damit im Schnitt 300 Bilder mit dem Originalen ca. 350 Bilder. Ein Unterschied besteht hier im Verhalten kurz bevor die Kapazität ganz zu neige geht. Beim günen Patona geht die Kamera dann direkt nach kurzen Aufleuchten der roten Akku Anzeige aus, beim Original Akku kann man dann wenn die  Akku Anzeige rot wird noch ca. 10-15 Bilder machen. Sonst konnte ich bisher keine Nachteile erkennen.   

bearbeitet von Sportler-69
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Das Original und die Patonas nutze ich ständig.

Habe mir da überhaupt keine Gedanken gemacht über die Handhabung und Ladung und tue es auch jetzt nciht.

Rein ins Ladegerät von Patona oder ins originale.

Und null drauf geachtet die zu einem gewissen Zeitpunkt zu entfernen.

 

Das Problem ist nicht, wie sich die Akkus verhalten, wenn sie funktionieren, das Problem ist, wie sie sich verhalten werden, wenn sie mal nicht mehr funktionieren. 

Und da ist es so, dass das Laden von Li-Io-Akkus, die tiefentladen sind, die mechanischer Krafteinwirkung ausgesetzt waren oder die Feuchtigkeit gezogen haben die Gefahr eines Brandes birgt, der sich mit Wasser nicht löschen lässt. 

 

Deswegen ist es wichtig, dass die Akkus entweder für diese Situationen notwendige Schutzmechanismen aufweisen oder man sich zumindest der Gefahren bewusst ist und entsprechend mit diesen Akkus umgeht. 

 

Ich benutze jetzt schon seit 7 Monaten 2 grüne Patonas und drei Originale. Die Grünen haben eine höhere Kapazität als die Gelben Patonas, die haben keine Ladekontrolle die Grünen schon, daher kann ich die Gelben nicht empfehlen. Die Kapazität der Grünen Patonas kommt nicht ganz an den Originalen dran.

Ich mache damit im Schnitt 300 Bilder mit dem Originalen ca. 350 Bilder. Ein Unterschied besteht hier im Verhalten kurz bevor die Kapazität ganz zu neige geht. Beim günen Patona geht die Kamera dann direkt nach kurzen Aufleuchten der roten Akku Anzeige aus, beim Original Akku kann man dann wenn die  Akku Anzeige rot wird noch ca. 10-15 Bilder machen. Sonst konnte ich bisher keine Nachteile erkennen.   

 

 

Dass die Akkus frühzeitig die Energieentnahme stoppen würde ich eher als Vorteil denn als Nachteil sehen, weil gerade das die Tiefentladung und die Gefahr des Aufblähens ja verhindert. Interessant wäre es, wenn jemand mal die grünen Patonas mit den auf der verlinkten Seite beschriebenen Verfahren nachmessen könnte. 

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Halten wir fest: Originale sind problemlos anwendbar ohne sich Gedanken machen zu müssen, Nachbauten: erfordern je nach Hersteller einen Master-Abschluss in Elektrizitätslehre, Chemie oder Physik (im besten Fall alle drei).

 

Da kaufe ich mir lieber bedenkenlos die Akkus des Herstellers und brauche mich nicht mit dem korrekten Umgang auseinanderzusetzen. :) Mehr Zeit zum Photographieren gibt es als Bonus (nicht nur wegen der meist höheren Kapazität) mit dazu.

bearbeitet von Heraisto
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In den verlinkten Artikeln wurden ja die grünen Akkus auseinander genommen und kein ausreichender Überladungsschutz festgestellt, gerade bei Hitze wenn ich das richtig verstanden habe. Ich nutze eine ln gelben Patona seit ca einem Jahr in der X-T10 ohne Probleme, aber im Sommer bzw falls man doch mal filmt oder serienbildaufnahmen macht (X-T20) ist mir das im wahrsten Sinne zu heiß. Fuji wird seine Gründe haben für die aktuelle Generation einen anderen Akku Typ zu nutzen.

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Ich habe jahrelang in XPro1 und XT1 gelbe Patonas verwendet.

Da die sehr bezahlbar waren, habe ich auch nie überlegt, ob die eventuell 30 Bilder weniger schaffen.

Und da ich reichlich davon hatte, habe ich sie stets vor dem völligen Entleeren gewechselt.

Dann kam die XPro2 und mehrere steckten fest - das war der Horror.

Beim ersten mal glaubte ich an Zufall...

Habe sie alle (12 Stück) verschenkt.

An meine Schwester, die nutzt sie problemlos in ihrer XT1

Ich sage "nie wieder"

Aber das Doppelladegerät ist geil!

Das nutze ich täglich für meine Originalakkus, ist so praktisch.

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Das Original und die Patonas nutze ich ständig.

Habe mir da überhaupt keine Gedanken gemacht über die Handhabung und Ladung und tue es auch jetzt nciht.

Rein ins Ladegerät von Patona oder ins originale.

Und null drauf geachtet die zu einem gewissen Zeitpunkt zu entfernen.

 

Das ist ja schon mal nicht verkehrt, sie ständig zu nutzen. 

Ich nutze die Fremdlader echt nur im Notfall, die laden mir zu schnell. Wenn kein Not am Mann ist, ist eine sanfte Ladung immer die bessere.

 

@Ana wie ist das bei Dir, schon Originale platt bekommen?

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Aber das Doppelladegerät ist geil!

Das nutze ich täglich für meine Originalakkus, ist so praktisch.

Warum willst du dir die Originalakkus zerstören? Die Patona-Lader haben genau garkeine Ladeüberwachung. Es sind dort nur 2 Pins vorhanden, somit findet keine Temperaturüberwachung und keine Überwachung des tatsächlichen Ladezustands statt.
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Hier zitiere ich einmal von der grünen Premium Patona: 'Chip-Technologie mit Überladungsschutz,'

 

Wenn dem zu trauen ist, sollte das doch zumindest den 'gesunden' Ladeprozess gewährleisten.

Schwierig, wenn dieser Schutz nicht verbaut ist.

 

Schau dir die Seiten hinter den auf Seite 1 genannten Links ruhig etwas genauer an. Dann wird schnell klar, daß praktisch alle Werbeaussagen zu den Patonas (und anderen Plagiaten) falsch sind.

- keine Markenzellen

- keine Ladeüberwachung im Akku

- keine Temperaturüberwachung

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In den verlinkten Artikeln wurden ja die grünen Akkus auseinander genommen und kein ausreichender Überladungsschutz festgestellt, gerade bei Hitze wenn ich das richtig verstanden habe. Ich nutze eine ln gelben Patona seit ca einem Jahr in der X-T10 ohne Probleme, aber im Sommer bzw falls man doch mal filmt oder serienbildaufnahmen macht (X-T20) ist mir das im wahrsten Sinne zu heiß. Fuji wird seine Gründe haben für die aktuelle Generation einen anderen Akku Typ zu nutzen.

Filmen mit der XT-2 würde ich generell nur mit den originalen Akkus, dafür sind die ja extra neu konstruiert worden.

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Filmen mit der XT-2 würde ich generell nur mit den originalen Akkus, dafür sind die ja extra neu konstruiert worden.

Das ist aber genau das Problem. Die Produktbeschreibung gaukelt vor, dass die Nachbauten den Originalen 1:1 gleichen. Und wer sich vorab nicht informiert, wird so einen Akku auch in einer T2 bei einer 4K-Videosession nehmen. Das mag 99x gut gehen. Und in vielen Fällen werden es die Akkus vielleicht auch nur durch frühzeitiges Ableben quittieren. Aber wenn dann mal ein Akku in der Kamera hochgeht und diese dabei beschädigt, dann sieht die Sache anders aus.

Dann isses Essig mit jeglicher Garantie.

 

Ich setze auch auf Chinaware, wo es möglich und sinnvoll ist für mich. Yongnuo-Blitze, JJC-Funk- und Fernauslöser, JCC-Streulichtblenden, Reflektoren, Lichtformer und Lampenstative von "Hau mich tot"...

 

Die Teile funktionieren ordentlich. Und wenn mal was kaputt geht, isses nicht so wild. Doof zwar, aber ich riskiere nicht meine Kamera dabei.

bearbeitet von esdeebee
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