Jump to content

sRGB vs. Adobe RGB


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich denke es ist in den allermeisten Fällen völlig egal was eingestellt wird. Ich kenne Vertreter aus beiden Lagern, und was soll ich sagen: die machen alle sehr gute Bilder! Ich konnte noch bei keinem etwas Negatives wegen "falschem" Farbraum entdecken. Im Extrembereich spielt der Farbraum bestimmt eine Rolle, nur bewegen sich mindestens 99% aller Fotografierenden nie dort. Bei ganz normalen Fotos ausserhalb der Werbebranche etc. spielt der Farbraum keine Rolle. Ich habe schon Bilder verunstaltet was Farben anbelangt und keiner hat's bemerkt. Im Gegenteil: "oh ist das aber autentisch, als wäre ich gerade dort...". Von daher ist es wohl sehr viel Esoterik, wie so manches in der Fotografie. Ich geh jetzt Farbbilder vom Wochenende bearbeiten...

 

Wenn ich ein Bild in Adobe RGB exportiere und auf Flickr hochlade, sieht es auf meinem iPad in der FlickrStackr deutlich flauer und kontrastärmer aus, praktisch wie mit einem Grauschleier. Mit Safari auf Sierra passt es hingegen und entspricht der sRGB-Version (auch das war früher anders). Und genau da liegt eben das Problem: Adobe RGB ist völlig unberechenbar, niemand kann sagen, wie es beim jeweiligen Betrachter ankommt, weil das je nach Browser, App und Betriebssystem variiert. Deshalb nimmt man sRGB.

 

Es bringt ja wenig, wenn ein Bild, das ich irgendwo poste, nur auf meinem Rechner wunderbar passt. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beim ganzen Thema Farbmanagement (zu dem Farbräume und Farbraumkonvertierung ja zählen) geht es ja auch primär gar nicht um "mehr", "tollere" oder irgendwie "bessere" Farben oder gar den vermeintlich authentischen Eindruck, sondern um möglichst große Konsistenz über verschiedene (Ausgabe)Medien hinweg.

 

So ist es. Und für uns, die ihre Bilder häufig online zeigen, ist es ausgesprochen wichtig, einen Standard zu verwenden, der möglichst immer und überall funktioniert und mit möglichst jeder Hardware, jedem Betriebssystem und jeder Software harmoniert.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

 

Allerdings gefallen mir (und vielen anderen) die von Giorgio hier im Forum gezeigten Fotos fast ausnahmslos gut!

 

Nochmals: Meine RAW-Bilder (JPG mache ich keine) werden in meiner Fuji X-E2 mit der Farbraumeinstellung AdobeRGB gemacht. Sie kommen ab der Diskette in den iMac (kalibriert) oder ins MacBookPro mit Eizo-Bildschirm (kalibriert), hier werden sie in Lightroom bearbeitet, im Farbraum ProPhoto RGB, 16 Bit. Nachher kommen sie als TIF oder PSD in Photoshop, wo sie im Farbraum ProPhotoRGB bearbeitet werden. Bin ich mit den Bildern zufrieden werden sie umgewandelt. sRGB für Fuji-x-forum.de, Adobe RGB oder ECI für Druck usw.

Das einige meiner Bilder nicht nur mir gefallen hat nichts damit zu tun, welchen Farbraum ich in Fuji angeklickt habe. Das Wichtige in der Fotografie, wie ich sie verstehe, ist nicht der Farbraum in der Kamera, sondern die Einstellung des Fotografen. Es schadet aber auch nichts, wenn man etwas von Farbmanagement versteht. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich ein Bild in Adobe RGB exportiere und auf Flickr hochlade, sieht es auf meinem iPad in der FlickrStackr deutlich flauer und kontrastärmer aus, praktisch wie mit einem Grauschleier. Mit Safari auf Sierra passt es hingegen und entspricht der sRGB-Version (auch das war früher anders). Und genau da liegt eben das Problem: Adobe RGB ist völlig unberechenbar, niemand kann sagen, wie es beim jeweiligen Betrachter ankommt, weil das je nach Browser, App und Betriebssystem variiert. Deshalb nimmt man sRGB.

 

Es bringt ja wenig, wenn ein Bild, das ich irgendwo poste, nur auf meinem Rechner wunderbar passt. 

 

Nie habe ich irgendwo geschrieben, dass meine Bilder fürs Internet nicht sRGB sind. Im Internet sind auch alle meine Bilder selbstverständlich sRGB. Wie blöd muss man sein, um auf Flickr Adobe RGB-Bilder hochzuladen. Adobe RGB in der Kamera, wer Lust hat, Adobe RGB für den Druck - nichts anderes ist von mir gekommen. Es ist auch wichtig, dass man lesen kann und nicht nur Fakten verdreht und mit Selbstverständlichkeiten um sich wirft, als wäre man von lauter Deppen umzingelt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Nochmals: Meine RAW-Bilder (JPG mache ich keine) werden in meiner Fuji X-E2 mit der Farbraumeinstellung AdobeRGB gemacht. 

 

Diese Einstellung hat keinerlei Einfluss auf die RAW-Datei! Das ist ein Parameter der sich ausschließlich auf JPG auswirkt. 

Die RAW-Datei bekommt erst bei Konvertierung z.B. via Lightroom einen Arbeitsfarbraum (z.B. ProPhoto RGB) zugewiesen. Beim Exportieren kann man dann wiederum erneut einen Zielfarbraum bestimmen.

Gruß

Christian

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So ist es. Und für uns, die ihre Bilder häufig online zeigen, ist es ausgesprochen wichtig, einen Standard zu verwenden, der möglichst immer und überall funktioniert und mit möglichst jeder Hardware, jedem Betriebssystem und jeder Software harmoniert.

 

Hat in diesem Thread irgendwann irgendwer etwas anderes behauptet?

Was Du schreibst ist so aussergewöhnlich wie diese Aussage: Um Fahrrad zu fahren braucht man ein Fahrrad.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diese Einstellung hat keinerlei Einfluss auf die RAW-Datei! Das ist ein Parameter der sich ausschließlich auf JPG auswirkt. 

Die RAW-Datei bekommt erst bei Konvertierung z.B. via Lightroom einen Arbeitsfarbraum (z.B. ProPhoto RGB) zugewiesen. Beim Exportieren kann man dann wiederum erneut einen Zielfarbraum bestimmen.

 

Eben deshalb ist es ja auch so irrational, von sRGB auf Adobe RGB umzustellen. Denn dadurch hat man, je nach Kameramodell, unnötige Diskrepanzen zwischen dem Live-View und dem eingebetteten Vorschau-JPEG in der RAW-Datei. Darum drehte sich ja auch der verlinkte Thread im Nachbarforum. Es ist einfach unklar, wieso man als reiner RAW-Shooter mit externer RAW-Bearbeitung in der Kamera etwas anderes als sRGB einstellen sollte. Bestenfalls hat die Umstellung einfach gar keine Auswirkung, aber zumindest bei der X-T2 gab es ja nun schon Verwirrung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diese Einstellung hat keinerlei Einfluss auf die RAW-Datei! Das ist ein Parameter der sich ausschließlich auf JPG auswirkt. 

Die RAW-Datei bekommt erst bei Konvertierung z.B. via Lightroom einen Arbeitsfarbraum (z.B. ProPhoto RGB) zugewiesen. Beim Exportieren kann man dann wiederum erneut einen Zielfarbraum bestimmen.

Gruß

Christian

 

Nein, das hat sie nicht. Habe ich auch nie behauptet. In der Fuji X-E2 kann man wählen zwischen zwei Farbräumen. Und keiner hat einen Einfluss auf die RAW-Datei.

Alles stimmt, was Du schreibst, hier hat auch nie jemand etwas anderes behauptet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@flysurfer
Ich glaube viele wissen schlichtweg nicht, dass RAW keine Farbraum im Definitionssinne besitzt und diese Einstellung für die RAW-Datei keine Gültigkeit hat.
Dazu kommt dann das gefährliche Halbwissen AdobeRGB hätte "mehr" Farben und dann kommt es halt schnell zum "Mehr ist im Zweifelsfall besser"-Effekt.

bearbeitet von fade_to_grey
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nein, das hat sie nicht. Habe ich auch nie behauptet. In der Fuji X-E2 kann man wählen zwischen zwei Farbräumen. Und keiner hat einen Einfluss auf die RAW-Datei.

Alles stimmt, was Du schreibst, hier hat auch nie jemand etwas anderes behauptet.

 

Aber warum stellst du sie dann (als reiner RAW-shooter) so ein? Default ist ja immerhin sRGB. 

bearbeitet von fade_to_grey
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@flysurfer

Ich glaube viele wissen schlichtweg nicht, dass RAW keine Farbraum im Definitionssinne besitzt und diese Einstellung für die RAW-Datei keine Gültigkeit hat.

Dazu kommt dann das gefährliche Halbwissen AdobeRGB hätte "mehr" Farben und dann kommt es halt schnell zum "Mehr ist im Zweifelsfall besser"-Effekt.

 

 

Es wird ja leider auch von "Expertenmedien" wie der CHIP behauptet, dass Adobe RGB ein "größerer" Farbraum wäre, was natürlich meistens falsch verstanden wird, nämlich im Sinne von "hat mehr Farben". Und wer würde nicht gerne mehr Farben wollen? Andererseits gibt es zu dem Thema unzählige Forenbeiträge und Artikel (siehe Rockwell von 2006) und Buchkapitel, die Klarheit schaffen sollten. Das Thema ist uralt, aber mindestens so hartnäckig mit Alternative Facts gesegnet wie der religiöse Glaube an das DNG als "universelles RAW-Format für alle(s)".

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da sich der der Farbraum wie mehrmals erwähnt wurde auch auf die Kontraste auswirkt, ist das auch keine Lösung. :)

Grunz! Dann fotografiere ich halt nur noch mit der Instax von meinen Kids. Die einzige X ohne Farbraumeinstellung.

bearbeitet von Volker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diese Einstellung hat keinerlei Einfluss auf die RAW-Datei! Das ist ein Parameter der sich ausschließlich auf JPG auswirkt. 

Die RAW-Datei bekommt erst bei Konvertierung z.B. via Lightroom einen Arbeitsfarbraum (z.B. ProPhoto RGB) zugewiesen. Beim Exportieren kann man dann wiederum erneut einen Zielfarbraum bestimmen.

Gruß

Christian

Aber warum stellst du sie dann (als reiner RAW-shooter) so ein? Default ist ja immerhin sRGB. 

 

 

... aber gerade dann ist es doch eh nicht wichtig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eben deshalb ist es ja auch so irrational, von sRGB auf Adobe RGB umzustellen. Denn dadurch hat man, je nach Kameramodell, unnötige Diskrepanzen zwischen dem Live-View und dem eingebetteten Vorschau-JPEG in der RAW-Datei. Darum drehte sich ja auch der verlinkte Thread im Nachbarforum. Es ist einfach unklar, wieso man als reiner RAW-Shooter mit externer RAW-Bearbeitung in der Kamera etwas anderes als sRGB einstellen sollte. Bestenfalls hat die Umstellung einfach gar keine Auswirkung, aber zumindest bei der X-T2 gab es ja nun schon Verwirrung.

 

... aber wenn die Farbraumvorwahl bei der RAW-Datei sowieso nicht relevant ist, kann ich doch einstellen was ich will. Eine farb-/schärfeverbindliche Abnahme eines Fotos am Mickey-Mouse-Display der Kamera anhand der jpg-Vorschau des RAWs vorzunehmen ist kaum vorstellbar. Jedoch gehe ich davon aus, das ein Fotograf bei einem Job sein Gerät so beherrscht, dass die am Kameradisplay nicht beurteilbaren Bereiche in der EBV nachbearbeiten kann – sogar bei einer jpg-Datei. Nur RAW reicht eben auch nicht.

 

Wirklich irrational finde ich, dass Farbräume nicht so implementiert werden, dass sie auch eindeutig ausgelesen werden können – dann sind sie nämlich für die Katz'. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da sich der der Farbraum wie mehrmals erwähnt wurde auch auf die Kontraste auswirkt, ist das auch keine Lösung. :)

 

Wenn diese Aussage wirklich zutrifft, was meines Wissens noch nirgends bewiesen wurde - (und sie wird auch nicht wahr, nur weil man sie mehrmals erwähnt) - ist sie für einen RAW-Fotografen bedeutungslos, weil die Kontraste im RAW-Konverter (Lightroom, ACR usw.) oder anschliessend im Photoshop (z.B.) eingestellt werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eben deshalb ist es ja auch so irrational, von sRGB auf Adobe RGB umzustellen. Denn dadurch hat man, je nach Kameramodell, unnötige Diskrepanzen zwischen dem Live-View und dem eingebetteten Vorschau-JPEG in der RAW-Datei. Darum drehte sich ja auch der verlinkte Thread im Nachbarforum. Es ist einfach unklar, wieso man als reiner RAW-Shooter mit externer RAW-Bearbeitung in der Kamera etwas anderes als sRGB einstellen sollte. Bestenfalls hat die Umstellung einfach gar keine Auswirkung, aber zumindest bei der X-T2 gab es ja nun schon Verwirrung.

 

Wenn überhaupt (je nach Kameramodell), sind die Diskrepanzen so marginal, dass sie vernachlässigbar sind. Besonders wenn Tether-Aufnahmen gemacht werden. Verwirrte X-T2-Fotografen sind kein Grund, eigene, bewährte Vorlieben zu ändern.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eben deshalb ist es ja auch so irrational, von sRGB auf Adobe RGB umzustellen. Denn dadurch hat man, je nach Kameramodell, unnötige Diskrepanzen zwischen dem Live-View und dem eingebetteten Vorschau-JPEG in der RAW-Datei. Darum drehte sich ja auch der verlinkte Thread im Nachbarforum. Es ist einfach unklar, wieso man als reiner RAW-Shooter mit externer RAW-Bearbeitung in der Kamera etwas anderes als sRGB einstellen sollte. Bestenfalls hat die Umstellung einfach gar keine Auswirkung, aber zumindest bei der X-T2 gab es ja nun schon Verwirrung.

 

Irrational denken und handeln ist keine schlechte Eigenschaft, wenn man bestrebt ist, ein kreatives Leben zu führen.

Ich verstehe aber, dass diese Eigenschaft für das Schreiben von technischer Fotoberaterliteratur, die ja nicht speziell kreativ ist, nicht die passende Eigenschaft ist.

Leben und leben lassen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

 

Adobe RGB macht nur Sinn, WENN:

 

1. Das Wissen um den richtigen Workflow vorhanden ist. Profi (z. B. in der Druckvorstufe) haben dieses Wissen, Fotoamateure in aller Regel nicht. Fachleute, die entsprechende Kurse geben, werden das bestätigen. Jene, die am lauteten ihr (Internet und Foren) Wissen anpreisen, machen die grössten Fehler. Das ist bekannt.

 

2. Der Monitor muss Adober RGB wiedergeben können. Solche Monitore sind teuer. Nicht alles, was auf dem Markt als Adobe RGB tauglich angeboten wird, ist es. Beinahe Adobe RGB o.ä. gleich vergessen.

 

3. Druckt jemand zu Hause aus, wird's richtig kompliziert. Selbstverständlich muss der Drucker die entsprechende Qualität aufweisen. Und selbstverständlich muss auch das Papier die entsprechende Qualität haben. Heute gibt es einige erschwingliche Drucker-Modelle, die auf hohem Niveau drucken. So ein Drucker muss aber regelmässig benutzt werden. Mindestens ein paar Bilder pro Woche, sonst trocknet die Tinte ein und man ist laufend am Reinigen. Resultat: Man kauft dauernd neue Patronen. Ich frage mich sowieso, wer sich all die (unter dem Bett gestapelten?) Bilder anschaut. Am Monitor ist's bequemer. Natürlich braucht es auch das entsprechende Druckprofil. Wer stets mit demselben Papier arbeitet, lässt sich ein Profil erstellen und gut ist. Wer das Papier dauernd wechselt, kommt schon in Probleme hinein. Denn was sich da als Druckprofiler anbietet (Spyder express, Spyder Pro, Spyder sowieso) ist das Geld nicht wert. Und was etwas taugt (X-rite Pro o. ä) steht in keinem Privathaushalt.

Aber gehen wir mal von einer durchs Band hindurch hochstehenden Kette (Aufnahme bis Ausgabe) aus, so ist der Unterschied zwischen sRGB und Adobe RGB viel kleiner, als die Meisten denken. Bei vielen Motiven ist kein oder nur ein marginaler Unterschied auszumachen. Nur Motive mit einem hohen blau und türkisch Anteil lassen einen klar ersichtlichen Unterschied erkennen. Auf 10x15 Fotos kaum auszumachen, auf A4 leicht zu sehen und erst ab A3 relevant. So nebenbei: Auch sRGB hat einen Bereich, der über den Adobe RGB Farbraum hinausreicht, wenn auch nur sehr wenig.

 

4. Wer seine Bilder vorrangig auf einem Monitor betrachtet oder sich bevorzugt im Internet bewegt, seine Bilder elektronisch anderen schickt, der sollte ohnehin in sRGB arbeiten. Wer in Raw fotografiert eigentlich auch. Er kann in die einzelnen Bilder, die er zum Ausbelichten gibt, das Adobe SRG Profil einbinden. Immer vorausgesetzt, der Monitor ist Adobe RGB tauglich. Sonst macht die ganze Übung überhaupt keinen Sinn.

 

Gruss

Bubu

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...