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Die leidige X-Trans-RAW-Entwicklung - ein Trennungsgrund


Gast melusine

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Ja, nur zum schärfen. Dann exportiere ich das Ergebnis als 16 bit Tiff. Ich weiß leider noch nicht wie das direkte Einbinden in LR funktioniert. In dem Fall war meine Einstellung in Iridient: Iridient Reveal, Radius 0,5, Edge Detail 150,Textur 5, Edge Tasking 0.

Wahrscheinlich noch nicht das Optimum. Heinrichs Version mit RAW Therapee finde ich besser.

 

Peter

Hast du jetzt den X-Transformer von Irident benutzt oder das reguläre Programm von Irident?

 

VG

Thomas

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Gast Heinrich Wilhelm

Gefällt mir sehr gut, wie gehts du da vor, Entwickeln in LR und dann Übergabe an RAWTherapee zum Schärfen?

 

VG

Thomas

Das gilt aber nur für dieses Bild: Das Demosaicing habe ich in Rawtherapee durchgeführt, dann die .tif-Datei aus RT in LR bearbeitet ohne zu schärfen (diesen Transfer nach LR habe ich aber nur durchgeführt

weil ich mich in LR besser auskenne), dann in LR die Forumsgröße erstellt und vor dem Einstellen ins Forum die Datei in PS-Elements geschärft. Das Schärfen in PSE mache ich immer, weil meines Erachtens die

Schärfefunktion in LR nicht so gut ist.

 

Meine normale Vorgehensweise ist: Ca. 90% meiner Aufnahmen mache ich mit der Sony, dann bearbeite ich alle Raw-Dateien (auch die Fuji-Aufnahmen, es machen ja nicht alle Fuji- Aufnahmen Probleme)

mit LR und dann wie schon erwähnt, schärfen mit PS-Elements.

 

Gruß

Heinrich

bearbeitet von Heinrich Wilhelm
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Der Unterschied ist schon krass, X-Transformer vs. LR

Um das mal zu veranschaulichen habe ich einen Screenshot gemacht

Rechts ist das RAF in LR mit einer leichten Schärfung, den ab einen Betrag von 20 wird es pastellig.

Links aus dem X-Transformer, Medium geschärft und ohne Schärfung in LR importiert.

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Das gilt aber nur für dieses Bild: Das Demosaicing habe ich in Rawtherapee durchgeführt, dann die .tif-Datei aus RT in LR bearbeitet ohne zu schärfen (diesen Transfer nach LR habe ich aber nur durchgeführt

weil ich mich in LR besser auskenne), dann in LR die Forumsgröße erstellt und vor dem Einstellen ins Forum die Datei in PS-Elements geschärft. Das Schärfen in PSE mache ich immer, weil meines Erachtens die

Schärfefunktion in LR nicht so gut ist.

 

Meine normale Vorgehensweise ist: Ca. 90% meiner Aufnahmen mache ich mit der Sony, dann bearbeite ich alle Raw-Dateien (auch die Fuji-Aufnahmen, es machen ja nicht alle Fuji- Aufnahmen Probleme)

mit LR und dann wie schon erwähnt, schärfen mit PS-Elements.

 

Gruß

Heinrich

Danke für die Info. Was heißt  Demosaicing? Passiert das beim Exportieren des RAW in TIFF oder DNG?

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..

In der realen Welt unterscheiden sich Bilder aus beiden Sensoren dann aber doch gewaltig. Genau daher schrieb ich "Dabei werden auch Bildfehler stärker vergrößert.".

Und da die Fehler stärker vergrößert werden, werden sie auch besser sichtbar. 

 

Vergleicht man unterschiedlich große Sensoren, deren Subpixel gleich groß sind, spielt das für die Vergrößerung der Bildfehler keine Rolle. Aber dann ändert sich logischerweise die Auflösung des aufgenommenen Bildes entsprechend.

 

Woher könnten die von Dir angesprochenen Bildfehler kommen? Ich kann mir da nur vorstellen:

- Problem mit Objektivqualität bzw Aufnahmebedingung (verwackeln, Fokusierung...) 

- Überlaufen des Pixelspeichers (Überbelichtung) bzw. die Pixelfläche bekommt zuwenig Licht ab.

 

Oder meinst Du dass Bildfehler (zB. defekte Grashalme) erst bei näherer Betrachtung eines Posters sichtbar werden? Bildfehler werden doch mit demselben Faktor wie 'gute' Details vergrößert. Erst wenn die 'guten' Grashalme erkennbar sind, werden auch defekte Grashalme sichtbar.

Was hier als Aquarelleffekt' bezeichnet wird, kommt meiner Ansicht nur daher, weil vom RAW-Konverter aus einem relativ grob gerasterten 'Schachbrett' verlangt wird, daraus Details zu erzeugen. Einige Konverter kommen mit der Herausforderung halt besser zurecht als andere.

 

Ich bin kein Techniker sondern fotografiere nur einfach. Und ich möchte gerne dazulernen, weil mich das interessiert.

Bis jetzt bin ich zum Entschluss gekommen, dass das Ausgangsmaterial wirklich nur ein quasi 'Schachbrett' aus drei verschiedenen Farben und definierter Feldanzahl ist. Es ist das gleiche Schachbrett, egal ob es vor mir am Tisch liegt oder in einem Park aus Betonsteinen gebildet ist. - Die Größe der Felder dient nur der mehr oder weniger genauen Photonenzählung. Und sobald die Photonenzählung abgeschlossen ist (der Verschluss geschlossen ist), arbeiten nur noch die Algoritmen der verschiedenen Konverter-Anbieter.

 

Gust

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Der Unterschied ist schon krass, X-Transformer vs. LR

Um das mal zu veranschaulichen habe ich einen Screenshot gemacht

Rechts ist das RAF in LR mit einer leichten Schärfung, den ab einen Betrag von 20 wird es pastellig.

Links aus dem X-Transformer, Medium geschärft und ohne Schärfung in LR importiert.

attachicon.gifx-forum.jpg

Das ist wirklich einkrasser Unterschied, ich glaube ich werde mir den X-Transformer auch holen.

 

VG

Thomas

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Viele verwenden halt LR, sei es aus der Historie oder weil noch zusätzliche Systeme existieren, die damit problemlos(er) funktionieren. Dabei kommt es auch auf die Motivschwerpunkte an, wer viel Landschaft fotografiert, wird den Aquarell-Effekt vielleicht öfters haben als jemand der eher im Street-Bereich zu Hause ist. Ein anderes Programm bedeutet Einarbeitungszeit und oft zusätzliche Kosten. Abgesehen davon liegt einem auch nicht jedes Programm, auch wenn es vielleicht bessere Ergebnisse bringt. Dass es da mal zu Spontanfrust kommen kann ist anscheinend nicht für jeden nachvollziehbar aber in meinen Augen menschlich.

 

Ist da jetzt Fuji dran Schuld? Klares Jein. RAFs werden von Adobe eher stiefmütterlich behandelt, vor allem wenn man sieht, was andere Hersteller aus den Dateien machen. Auf der anderen Seite sollte Fuji um die Besonderheiten seines Sensors wissen, Silkypix als mitgeliefertes RAW-Programm ist... äh.. wie soll ich es jetzt formulieren... Ein anderer Hersteller bietet in Cooperation Capture One Pro für 50€ an. So etwas in der Art würde ich mir auch von Fuji wünschen. Auch eine Form der Kundenbindung.

 

Das Bild hier (X-T2 mit dem 60er) zeigt auch den typischen Fehler in LR. Komischerweise zeigt sich der Effekt aber in unterschiedlicher Ausprägung und ist in einzelnen Bildpartien mal mehr mal gar nicht zu sehen.

 

http://rubbeldidup.net/blog/wp-content/uploads/2016/11/DSCF0235.jpg

 

Das Ergebnis in Photo Ninja ist da eindeutig besser. Mich stört aber an dem Programm, dass keine selektive Korrektur möglich ist.

 

Zu guter Letzt, einige mögen das Bild ja "stink langweilig" finden, aber erstens zeigt es den Effekt und zweitens ist es für uns eine Erinnerung an eine wunderbare Wanderung. Ohne Ortskenntnisse dann noch einen Vorschlag zum Standpunkt zu machen finde ich pers. .... Aber wenn man nichts substantielles beizutragen hat reicht ja anscheinend ein simples Totschlagargument als Beitrag. Dass es darauf auch noch "Gefällt mir" gibt sagt so einiges aus.

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Gast Heinrich Wilhelm

Danke für die Info. Was heißt  Demosaicing? Passiert das beim Exportieren des RAW in TIFF oder DNG?

Gebe mal Demosaicing ins Internet ein, da bekommst Du mehr und bessere Infos, als von mir!   :) 

Gruß

Heinrich 

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Ein anderer Hersteller bietet in Cooperation Capture One Pro für 50€ an. So etwas in der Art würde ich mir auch von Fuji wünschen. Auch eine Form der Kundenbindung.

So stiefmütterlich, wie Phase One die Fuji-Fotografen behandelt, möchte man sie ja nicht noch belohnen – ein beigelegter Raw-Konverter müsste alle Fuji-Modelle komplett unterstützen, und damit ist bei Capture One nicht zu rechnen. Adobe macht da deutlich mehr und ist zudem kein Mitbewerber im Mittelformatmarkt, aber ein Bundle scheitert hier wohl am Abo-Modell. Leica, die lange eine Lightroom-Lizenz mit ihren Kameras gebundelt hatten, tun es auch nicht mehr – ich glaube nicht, dass Adobe noch an gebundelten Lizenzen interessiert ist. Vielleicht könnte Fuji ein 6-Monats-Abo oder etwas in der Richtung beilegen, aber dann würden sich wieder Kunden beschweren, dass sie kein Abo wollen.

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Das war jetzt auch nicht explizit auf Capture One bezogen sondern nur als Beispiel gedacht. Es existieren ja genug andere RAW-Konverter die (sehr) gut mit den RAFs klarkommen. Ich gehe aber auch nicht davon aus, dass sich da in Zukunft bezüglich Fuji etwas ändern wird. Wie gesagt wäre das nur eine schöne Sache.

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Das war jetzt auch nicht explizit auf Capture One bezogen sondern nur als Beispiel gedacht. Es existieren ja genug andere RAW-Konverter die (sehr) gut mit den RAFs klarkommen.

 

 

Ich kenne keinen einzigen, habe aber nur ein gutes Dutzend ausprobiert. Das waren alles nur Mogelpackungen oder rudimentäre Angebote.

 

Die einzigen Konverter, die in Frage kommen, sind DxO, C1 und Lightroom. Erstere machen gar nichts für X-Trans, C1 reitet auf der Welle der Arroganz und Willkürherrschaft (= folgt den Stimmungsschwankungen des CEOs), und LR leistet zwar nur Support auf Praktikanten-Level, aber wenigstens nahtlos und zeitnah. Silkypix ist deshalb gar nicht mal so übel, denn mit denen können sich die Japaner untereinander abstimmen. Richtig brauchbar ist aber auch SP 8 aus meiner Sicht nicht, aber immerhin besser als das Moiré- und Artefakte-Monster SP7.

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@flysurfer,

und was spricht aus deiner Sicht gegen die Kombi Iridient X-Transformer+LR (mal ausgehend von der Windows-Welt)?
Zumindest finde ich das reine Konvertierungsergebnis des X-Transformers ziemlich ordentlich (und deutlich besser als das, was LR bis dato abliefert), alles weitere lässt sich dann ja komfortabel in LR erledigen.
Und was den Support betrifft, von Brian (dem Iridient-Entwickler) habe ich bislang immer innerhalb von 24h erschöpfende und zudem freundliche Antwortmails erhalten.

 

Oder war dein Kommentar jetzt speziell auf die pot. Bundle-Fähigkeit bezogen?

bearbeitet von fade_to_grey
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Oder war dein Kommentar jetzt speziell auf die pot. Bundle-Fähigkeit bezogen?

 

Natürlich, darum ging es ja. 

 

Firmen wie DxO und C1 suhlen sich in ihrer Arroganz gegenüber Fujifilm, kommen also als echter Partner kaum in Frage. Adobe mag zwar nicht besonders motiviert sein, aber sie liefern immerhin zu jeder Kamera Support, uns zwar schon dann, wenn sie in die Geschäfte kommt. Manchmal auch schon früher.

bearbeitet von flysurfer
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Ich kenne keinen einzigen, habe aber nur ein gutes Dutzend ausprobiert. Das waren alles nur Mogelpackungen oder rudimentäre Angebote.

 

Die einzigen Konverter, die in Frage kommen, sind DxO, C1 und Lightroom. ...

 

 Ich kann Dir gerade nicht ganz folgen..DXO.. und hatte auch eher an Photo Ninja oder Iridient gedacht. Cooperation, vergünstige Lizenzen o.ä. Aber egal, in der Richtung wird nichts kommen, daher ist es müßig darüber zu diskutieren.

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 Ich kann Dir gerade nicht ganz folgen..DXO.. und hatte auch eher an Photo Ninja oder Iridient gedacht. Cooperation, vergünstige Lizenzen o.ä. Aber egal, in der Richtung wird nichts kommen, daher ist es müßig darüber zu diskutieren.

 

 

Erstens sind das keine vollwertigen Programme, zweitens wird Fuji niemals mit 1-Mann-Firmen kooperieren. Sowas kauft man höchstens auf.

 

Ich mag Brian und Jim sehr gerne und helfe ihnen bei fast jeder neuen Kamera, aber das sind nun wirklich keine "runden" Produkte wie LR oder auch Silkypix 8, sondern Spezialisten in einer kleinen Nische, in der es sich für solche Firmen leben lässt. Genau dafür mögen wir sie ja, deshalb laufen beide auch als "Plug-ins" in Lightroom – das ist von den Machern so beabsichtigt.

 

PN fällt pre se aus, der unterstützt ja nichts außer dem Demosaicing, keine Metadaten, keine Objektivkorrekturen, nichts. Ist vermutlich auch so gewollt. Iridient ist freundlicher, aber nur als Mac-Version. Gibt ja keine Version für Windows, also wieder nix. Transformer ist nur ein Plug-in, gut bei niedrigen ISOs, katastrophal bei hohen Werten, wo man dann in Farbartefakten schwimmt.

 

Außerdem arbeiten japanische Unternehmen ungern mit ausländischen zusammen. Fuji ist durch Metz gebrannt, Nikon durch Google/Nik. Beide liefen dann wieder brav in die Arme der japanischen Mami zurück, siehe Sunpak und Silkypix. Dass dabei nix Gescheites rauskam (EF-X500 und eben der neue Nikon-Konverter), ist eine andere Geschichte. 

bearbeitet von flysurfer
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Worauf es eigentlich fast immer hinausläuft: 

  • ​Kein Konverter macht alles immer korrekt oder ist für jedes Bild gleichermaßen gut. 
  • Keine Software kombiniert den perfekten Mix von Asset Management, Konvertierung und Bildbearbeitung.
  • Man muss sich daher eigentlich immer zwei oder drei Konvertierer bereithalten.
  • Da man so oder so mehr als einen Konvertierer braucht (wenn man die Qualität für unterschiedlichste Bilder maximieren möchte) kann man auch einfach den nehmen, der für einen selbst am häufigsten funktioniert und den besten Arbeitsablauf garantiert. 

Für mich bedeutet das, daß ich LR für Bildmanagement und 90% der Konvertierung verwende, Iridient bereitstehen habe um bestimmte Bilder innerhalb eines LR Workflows zu konvertieren und Photoshop für die "echte" Bearbeitung habe. Damit ist MEIN Arbeitsablauf zu 100% (wenn man mal von Vorauswahl absieht) abgedeckt. Andere sehen sowas anders, dann müssen sie halt einfach entweder andere Software oder andere Hardware verwenden. Wo ist das Problem?

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Wo ist das Problem?

 

 

Das Problem ist meistens da, wo die Leute es sich aus Unflexibilität selber machen. Da hat die Festbrennweite nur 50 und nicht 55mm, das Zoom geht nur von 16-50 statt 16-70, die Gegenlichtblende ist aus Plastik statt Metall – was man hier im Forum eben seitenweise diskutiert. Rinse and repeat.

bearbeitet von flysurfer
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Yep. Verstehe schon. Für mich bedeutet die Diskussion hier: man soll Reisende nicht aufhalten. Wer sich woanders glücklicher fühlt, sollte genau dorthin gehen. Das ist besser für alle Beteiligten. 

 

 

Mein erster Gedanke nach dem Lesen des OPs. Aber dann hat sich die Hilfsbereitschaft durchgesetzt und ich habe mir das RAW in LR vorgenommen. Und als ich es gerade posten wollte, kam sogleich die Abwatschung.

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Meine normale Vorgehensweise ist: Ca. 90% meiner Aufnahmen mache ich mit der Sony, dann bearbeite ich alle Raw-Dateien (auch die Fuji-Aufnahmen, es machen ja nicht alle Fuji- Aufnahmen Probleme)

mit LR und dann wie schon erwähnt, schärfen mit PS-Elements.

 

Gruß

Heinrich

Heinrich,

 

schärfen in PS Elements...

ich habe PSE schon lange nicht mehr benutzt und weiß nicht ob man mit der neuesten Version mittlerweile 16bit TIFFs bearbeiten kann ?

Kann PSE mit 16bit TIFF umgehen oder schärfst du 8bit JPGs ?

 

Hintergrund meiner Frage ist, ich suche ein preiswertes Bildbearbeitungsprogramm für meine Tochter. LR5 kann sie von mir haben, sie hat meine 5DIII und da reicht LR5 oder DPP.

bearbeitet von helmus
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Gast Heinrich Wilhelm

Heinrich,

 

schärfen in PS Elements...

ich habe PSE schon lange nicht mehr benutzt und weiß nicht ob man mit der neuesten Version mittlerweile 16bit TIFFs bearbeiten kann ?

Kann PSE mit 16bit TIFF umgehen oder schärfst du 8bit JPGs ?

 

Hintergrund meiner Frage ist, ich suche ein preiswertes Bildbearbeitungsprogramm für meine Tochter. LR5 kann sie von mir haben, sie hat meine 5DIII und da reicht LR5 oder DPP.

...ich schärfe die JPG's. Aus meiner Sicht würde ich Deiner Tochter LR 5 überlassen, es ist, bis das Schärfen und evtl. Ebenenverarbeitung, leistungsfähiger und einfacher in der Anwendung.

Gruß

Heinrich 

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