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Photozone hat das XF18-135 getestet


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...und endlich mal mit dem Mythos aufgeräumt und gesagt wie es ist: Ein mittelmäßiges Objektiv zum überteuerten Preis.

 

Generally the Fujinon XF 18-135mm f/3.5-5.6 R LM OIS WR performs roughly according to its lens class thus you may argue that this is Okay. However, the provided quality is not in sync with its price tag. Honestly, the word "bizarre" comes into mind here.

 

 

Optical Quality: 2hstar.gif       Mechanical Quality: 2hstar.gif Price/Performance: 1star.gif

 

http://www.photozone.de/fuji_x/888-fuji18135f3556

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Rico Pfirstinger

DSCF3449 by Rico Pfirstinger, on Flickr   DSCF3547 by Rico Pfirstinger, on Flickr   Man muss die RAWs nur etwas anders schärfen und ansonsten die Kirche im Dorf lassen. Zumal einem der wirklich gu

Rico Pfirstinger

Es ist auch unjustiert durchaus alltagstauglich, in Paris hatte ich es deshalb sogar als einziges Objektiv beim T2-Vorserientest dabei.   DSCF2830 by Rico Pfirstinger, on Flickr   DSCF2866 by Rico

Chorge

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...und unschlagbar, wenn der massive Schneefall einen Objektivwechsel verhindert

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Auch wenn ich mich mittlerweile (wg. 16-55 f 2.8 und 50-140 f2.8) von dem 18-135 getrennt habe, hat es mich doch mit sehr zufrieden stellenden Ergebnissen verwöhnt. An der X-T1 hat es den Vorteil, dass es eben WR ist mit Stabi. Solche Tests lese ich eigentlich gar nicht mehr, mich interessieren mehr eigene Ergebnisse.

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*Gähn* :rolleyes: ... alleine ich kann (und habe bereits) mit hunderten von Bildern das Gegenteil bewiesen. Die Linse ist ein toller Allrounder (rattenscharf, prima Naheinstellgrenze) zu einem akzeptablen Preis. Ich hatte schon alle (fast) möglichen Objektive und habe doch beinahe immer dieses Zoom mit dabei. Und das, obwohl ich sehr gut funktionierende und auch sehr kritische Augen besitze :) ... woran das wohl liegt ... ?

Abgesehen von der Lichtstärke, die nicht für alle Situationen taugt, hat es mich noch in keiner Hinsicht enttäuscht. Und wer ein raffiniertes Bokeh möchte, sollte wohl auch lieber auf etwas Anderes zurückgreifen.

Der Test (insbesondere der eine Stern bei Preis/Leistung) widerspricht meinen Erfahrungen mit der Linse wirklich diametral und führt potentielle Interessenten in die Irre. Ich finde das eher ärgerlich ...

 

Was ich gar nicht verstehe, ist dein kleiner "Privatkrieg" gegen dieses Objektiv (klingt nach enttäuschter Liebe) ... ich finde das langsam albern :rolleyes: ...

bearbeitet von Gast
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Rattenscharf??? Da muss meine Ratte aber ziemlich alt sein... Die Linse ist guter Durchschnitt. Und sie schreiben ja, wenn man die automatische Korrektur verwendet, sind die Ergebnisse, gemessen an der Klasse, in Ordnung. Ohne elektronische Korrektur sieht die Sache etwas anders aus und das die Korrektur zu Lasten anderer Parameter geht, ist klar.

 

Der Fokusring wird im Test überbewertet, er geht ab 100 mm spürbar schwerer, aber so tragisch ist das nun auch wieder nicht, um das Obejektiv deswegen abzuwatschen.

 

Bei mir fristet das 18-135 ein Schattendasein und wird nur eingesetzt, wenn ich beim Wandern wirklich mit nur einem Objekltiv unterwegs bin. Den hier aufgerufenen Listenpreis wäre mir die Linse auch nicht wert. Das ist eines der wenigen Objektive, die ich deswegen beim chinesischen Engländer gekauft habe...

bearbeitet von Bernd0305
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Der Test (insbesondere der eine Stern bei Preis/Leistung) widerspricht meinen Erfahrungen mit der Linse wirklich diametral und führt potentielle Interessenten in die Irre. Ich finde das eher ärgerlich ...

 

Was ich gar nicht verstehe, ist dein kleiner "Privatkrieg" gegen dieses Objektiv (klingt nach enttäuschter Liebe) ... ich finde das langsam albern :rolleyes: ...

 

Der Test entspricht vollumfänglich meinen Erfahrungen mit diesem Objektiv.

 

Als ich es bekommen habe war es eine komplette Katastrophe. Es war mittlerweile bei Fuji zur Überprüfung und Justierung.

 

Jetzt ist es zwar besser, aber immer noch nur Mittelmäßig. Was soll ich machen? 10 mal tauschen bis ich vielleicht mal ein Vernünftiges bekomme? Wenn Fuji so etwas ausliefert müssen sie eben auch damit rechnen dass von mir solche Kommentare kommen.

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...und endlich mal mit dem Mythos aufgeräumt und gesagt wie es ist: Ein mittelmäßiges Objektiv zum überteuerten Preis.

 

Generally the Fujinon XF 18-135mm f/3.5-5.6 R LM OIS WR performs roughly according to its lens class thus you may argue that this is Okay. However, the provided quality is not in sync with its price tag. Honestly, the word "bizarre" comes into mind here.

 

 

Optical Quality: 2hstar.gif       Mechanical Quality: 2hstar.gif Price/Performance: 1star.gif

 

http://www.photozone.de/fuji_x/888-fuji18135f3556

 

 

Du solltest wenigsten dazuschreiben, dass Photozone generell sehr sparsam mit der Sternevergabe umgeht. Es gibt genügende Objektive die irgendwo anders ein Five Star Rating mit "sehr gut" bekommen und bei Photozone 2,5 Sterne;-) Insofern finde ich, für für ein Objektiv dieser Bauart, ist der Test soweit OK. Das der Preis recht happig ist, ist ja wohl eher der Verarbeitungsquaklität und der Wetterfestigkeit geschuldet.

 

Wobei ich generell nicht verstehe,  warum Fuji nicht gleich ein 16-80er oder ein 18-200er rausgebracht hat. Das sind wenigsten Urlaubsobjektive mit großer Marktakzeptanz.

bearbeitet von Don Pino
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@hna

Ich kann deinen Ärger ja verstehen ... trotzdem finde ich es nicht so richtig hilfreich, aufgrund der eigenen, schlechten Erfahrung das Objektiv als generell unbrauchbar hinzustellen. Immerhin lesen hier Leute mit, die sicherlich auch mal ne Entscheidungshilfe beim Objektivkauf brauchen. Schon deswegen mag ich das nicht so stehen lassen ... meine Erfahrung ist einfach eine komplett gegensätzliche. Das sollte hier dann halt auch zu Lesen sein ;)

Ich finde den Brennweitenbereich übrigens extrem brauchbar. Im letzten Dänemark - Urlaub blieben alle anderen Objektive immer im Haus. Und bis auf 400mm für die scheuen Seehunde hab ich nie wirklich was vermisst.

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@SiriusBeta:

 

Ja was soll ich denn schreiben: mein Objektiv ist leider nur mittelprächtig, aber wenn man Glück hat und ein Gutes erschwischt könnte es ganz brauchbar sein.

 

Ich habe viele Objektive von Fuji, aber das 18-135 ist definitv das mit der schlechtesten Abbildungsleistung, schlechter als z.B. mein 50-230 was für gerade mal 1/4 angeboten wird.

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Es ist Berichten zufolge schwierig, ein perfekt justiertes 18-135 zu erwischen. Man kann es aber einstellen lassen, und wenn man in UK jemanden erwischt, der das sehr gut kann, bekommt man anschließend ein erkennbar besseres Objektiv zurück.

bearbeitet von flysurfer
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Es ist Berichten zufolge schwierig, ein perfekt justiertes 18-135 zu erwischen. Man kann es aber einstellen lassen, und wenn man in UK jemanden erwischt, der das sehr gut kann, bekommt man anschließend ein erkennbar besseres Objektiv zurück.

 

Da muss ich dir recht geben, mein Objektiv kam erkennbar besser zurück, aber offensichtlich konnte der Techniker in UK es eben nur mittelprächtig und eben nicht sehr gut.

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Da muss ich dir recht geben, mein Objektiv kam erkennbar besser zurück, aber offensichtlich konnte der Techniker in UK es eben nur mittelprächtig und eben nicht sehr gut.

 

 

Es soll dort eine Person geben, die das richtig drauf hat. Es ist eine echte Kunst, die ganzen Parameter zu justieren, die sich ja alle gegenseitig beeinflussen. Wie ein Sack Flöhe sozusagen. Werksseitig bei der Herstellung ist da deshalb wohl auch wenig zu verbessern, es fehlt einfach der "Künstler", der den Flohzirkus am Ende bändigt.

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Hi.

 

Ich frage mich immer, welche Erwartungen an ein Zoom mit einem solchen Brennweitenbereich gestellt werden.

 

Diese Spanne von Weitwinkel bis Tele erfordert immer einen optischen Kompromiss. Die vom Kunden akzeptierte Baugrösse limitiert dann die Lichtstärke, WR treibt den Preis hoch.

 

Ich fand das 18-135 mm (basierend auf meinem damaligen und dem aktuell von einem Fotofreund betriebenen Exemplar) als vollkommen alltagstauglich. Sicherlich sind spezialisiertere Objektive weniger kompromissbehaftet und daher optisch besser, aber als Allrounder ist es für die Zielgruppe solcher Objektive meines Erachtens vollkommen in Ordnung. Ich habe es irgendwann abgegeben, weil ich mehr Spaß an Festbrennweiten hatte und eh fast nie mit nur einem Gehäuse unterwegs bin.

 

Wer Spaß am "Pixelpeepen" hat, ist damit sicherlich nicht gut bedient. Alle anderen freuen sich über das geringe Gewicht und die Vielseitigkeit.

 

Die Tests von Photozone sehe ich mir hin und wieder an, weil man z. B. das Auflösungsvermögen bei bestimmten Blendenwerten gut vergleichen kann. In der Praxis sind diese Werte aber nach meiner Erfahrung fast nie relevant. Und wenn jemand bei meinem Bild in der äussersten Ecke nach einem scharfen Detail sucht, habe ich als Fotograf Mist gebaut...

 

Grüße

Matthias

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Gast digineuling

Es ist Berichten zufolge schwierig, ein perfekt justiertes 18-135 zu erwischen. Man kann es aber einstellen lassen, und wenn man in UK jemanden erwischt, der das sehr gut kann, bekommt man anschließend ein erkennbar besseres Objektiv zurück.

 

Ich hätte ja gedacht, es handele sich um Serienstreuung.

 

Stimmen Deine Bericht, kann die so groß nicht sein; lassen sich die (meisten) Objektive vom Kundendienst erkennbar verbessern, haben wir durchweg Murks in der Produktion. Braucht man dabei auch noch Glück mit dem Techniker, ist wohl auch der Kundendienst durchaus verbesserungsfähig.

 

Und der aufgerufene Kaufpreis ist dann doch ein hoher Einsatz in einem solchen Lotteriespiel.

 

Nachtrag:

 

Habe Deinen letzten Beitrag zu spät gesehen. Warum machen die denn diesen Techniker nicht zum Ausbilder?

bearbeitet von digineuling
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Es ist auch unjustiert durchaus alltagstauglich, in Paris hatte ich es deshalb sogar als einziges Objektiv beim T2-Vorserientest dabei.

 

28043486901_ac51ee277e_k.jpgDSCF2830 by Rico Pfirstinger, on Flickr

 

28087211036_9721836b5f_k.jpgDSCF2866 by Rico Pfirstinger, on Flickr

 

28043455621_0a1d801b14_k.jpgDSCF3115 by Rico Pfirstinger, on Flickr

 

28018591442_13cc109e0a_k.jpgDSCF3345 by Rico Pfirstinger, on Flickr

bearbeitet von flysurfer
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28043452201_136f993729_k.jpgDSCF3449 by Rico Pfirstinger, on Flickr

 

28018587152_bcde48693f_k.jpgDSCF3547 by Rico Pfirstinger, on Flickr

 

Man muss die RAWs nur etwas anders schärfen und ansonsten die Kirche im Dorf lassen. Zumal einem der wirklich gute OIS in vielen Situationen hilft, wo es sonst nur mit Stativ ginge.

bearbeitet von flysurfer
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Stimmen Deine Bericht, kann die so groß nicht sein; lassen sich die (meisten) Objektive vom Kundendienst erkennbar verbessern, haben wir durchweg Murks in der Produktion. 

 

 

Es geht doch nur um die, bei denen es Probleme gibt. Die meisten User sind mit dem Objektiv ab Werk vollkommen zufrieden, sonst hätten wir doch seit Jahren einen Shitstorm in sämtlichen Foren. Wer einen krassen Ausreißer nach unten hat, sollte ihn (wie bei jedem Objektiv) nachjustieren lassen. Ich persönlich bin wie gesagt noch nicht so weit, mir deswegen die Mühe zu machen, die Verpackung zu suchen, das Ding einzupacken und es wegzuschicken. Obwohl es dadurch nochmal besser werden würde. Aber so schlecht finde ich den Murks auch wieder nicht. Immerhin habe ich damit Beispielbilder für die X-T2 gemacht.

bearbeitet von flysurfer
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Es soll dort eine Person geben, die das richtig drauf hat. Es ist eine echte Kunst, die ganzen Parameter zu justieren, die sich ja alle gegenseitig beeinflussen. Wie ein Sack Flöhe sozusagen. Werksseitig bei der Herstellung ist da deshalb wohl auch wenig zu verbessern, es fehlt einfach der "Künstler", der den Flohzirkus am Ende bändigt.

Aber will ich ein Objektiv kaufen, bei welchem der Herstellungsprozess nicht beherrscht wird?

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Man muss die RAWs nur etwas anders schärfen und ansonsten die Kirche im Dorf lassen. Zumal einem der wirklich gute OIS in vielen Situationen hilft, wo es sonst nur mit Stativ ginge.

Naja, so Bilder sind erstmal wenig aussagekräftig. Hier bräuchte man direkte Vergleichsaufnahmen mit einem anderen Objektiv. Was mir auffällt, sind die seltsamen Überstrahlungen bei den Lichtquellen.

Gruss

Heinz

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Den Hauptkritikpunkt von photozone sehe ich ja im Preis. Nur, wer kauft das Objektiv wirklich für 800€? Vermutlich nur die wenigsten.

 

Wer es nicht aus einem Kit hat, hat wartet auf Cashback. Ich hab meines aus dem Kit, ungebraucht um 400€ weiterverkauft. Und um den Preis macht man auch absolut nichts falsch (soweit ich das von den Bildern im Netz sehen kann, ich hab das Ding nie angerührt, bin einfach kein Superzoom Fan). Der Stabi ist super (grad gestern wieder jemanden gefunden, der damit 2s Belichtungszeit schafft), abgedichtet ist es auch, was will man mehr? 

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Aber will ich ein Objektiv kaufen, bei welchem der Herstellungsprozess nicht beherrscht wird?

 

 

Musst du nicht. Für mich ist besser so, als nochmal 500€ Aufschlag um eine Qualität zu erreichen, die nur kleine Ausreißer zulässt. 90% der Leute sind zufrieden und 10% schicken es halt ein oder kaufen im Fachgeschäft, wo Sie das Objektiv direkt testen können. 

Das Objektiv ist halt komplexer und anfälliger für Toleranzen als ein Standardzoom oder Festbrennweite und da gibt es ja auch solche Fälle, bei allen Marken.

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Naja, so Bilder sind erstmal wenig aussagekräftig. Hier bräuchte man direkte Vergleichsaufnahmen mit einem anderen Objektiv.

Warum? 

Ich meine, ich verstehe vollkommen auf was du hinaus willst, aber am Ende des Tages geht es doch nur um das Ergebnis und wenn das passt, ist doch alles andere egal.

 

An der Wand wird niemand fragen, ob das aus einem 18-135 oder einem 56mm f/1.2 kommt, solange es gut ist. (und das sag ich als Suppenzoomverachter :D )

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Aber will ich ein Objektiv kaufen, bei welchem der Herstellungsprozess nicht beherrscht wird?

dann darfst du gar kein Objektiv im <10000€ Bereich kaufen, denn Einzelqualitätskontrolle gibt es bei keinem Hersteller und folglich schwanken Ergebnisse immer. 

 

Hier mal ein Artikel, der die Schwankungen bei Zoom Objektiven beschreibt (und da sind die Nieten schon aussortiert) 

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Aber will ich ein Objektiv kaufen, bei welchem der Herstellungsprozess nicht beherrscht wird?

 

 

Kannst du dafür Belege nennen? Mir ist bisher nicht bekannt, dass es irgendwelche Probleme bei der Herstellung gibt oder der Prozess fehlerbehaftet wäre. Alle Berichte, die mir vorliegen (viel mehr als ein Dutzend echte Belege findet man in den Foren auch kaum) zeigen das, was auch Lensrentals immer sagt: Komplexe Zoom-Objektive haben gute und weniger gute Bereiche. Eine Justierung sorgt immer nur dafür, dass alle Bereiche in etwa gleich gut/schlecht werden, also ein durchgängiger Kompromiss. Kann also sein, dass ein Objektiv nach der Justierung schlechter wirkt, weil es in dem Bereich, in dem es vorher meistens eingesetzt wurde, ausgesprochen gut war. Dass es in anderen Bereichen besser wurde, die der spezifische Nutzer kaum verwendet, tröstet dann wenig.

 

Letztlich geht es immer nur um die Ausgewogenheit über alle Brennweiten, Entfernungen, Blendeneinstellungen und Quadranten. Was für den einen ein besonders mieses Exemplar ist, kann für den anderen ein besonders gutes sein, das er nicht mehr hergeben will. Denn es ist meistens so, dass eine Schwäche an einer Stelle als Stärke an einer anderen Stelle wirkt.

bearbeitet von flysurfer
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Naja, so Bilder sind erstmal wenig aussagekräftig. Hier bräuchte man direkte Vergleichsaufnahmen mit einem anderen Objektiv. Was mir auffällt, sind die seltsamen Überstrahlungen bei den Lichtquellen.

Gruss

Heinz

 

Wenn man Qualitätsprobleme nur im direkten Vergleich erkennen und beurteilen kann, können sie nicht allzu praxisrelevant sein.

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