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Photozone hat das XF18-135 getestet


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Meine nächste wird wohl ein 35 1.4 :)

 

Gruß Tommy

 

 

Nichts gegen das 35/f1.4. Das Objektiv ist genial. Sonst bin ich mit Deinem Post nicht unbedingt einverstanden, weil wir hier mit Glaubenskriegen nicht weiterkommen. Also FB gegen Zoom , oder XC gegen XT usw. DA sind schon alle Argumente ausgetauscht worden, und ein jeder wird nach seiner Façon selig. Erlaubt ist was gefällt.

 

Warum soll man XC -Linsen oder das 18-135 nicht auf eine X-T oder X-Pro nutzen, wenn man dafür Bedarf hat, und wenn man mit den Bildern zufrieden ist? Ich habe viele Bilder gesehen, die mit den XC-Objektiven gemacht wurden, und die hervorragend waren.

Ebenso bei 18-135 (auch wenn ich mir persönlich vielleicht zu Unrecht etwas mehr Pop wünschte, und deshalb das 18-135 verkauft habe). Im übrigen macht das 18-135 auf einer X-T1/2 Sinn. Auf den anderen X-Kameras ist es fast schon zu groß und kopflastig.

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Rico Pfirstinger

DSCF3449 by Rico Pfirstinger, on Flickr   DSCF3547 by Rico Pfirstinger, on Flickr   Man muss die RAWs nur etwas anders schärfen und ansonsten die Kirche im Dorf lassen. Zumal einem der wirklich gu

Rico Pfirstinger

Es ist auch unjustiert durchaus alltagstauglich, in Paris hatte ich es deshalb sogar als einziges Objektiv beim T2-Vorserientest dabei.   DSCF2830 by Rico Pfirstinger, on Flickr   DSCF2866 by Rico

Chorge

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...und unschlagbar, wenn der massive Schneefall einen Objektivwechsel verhindert

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Ohne jmd nahetreten zu wollen, ich habe jedes Verständnis, wir sind ein freies Land, aber ich kaufe mir doch keine Fuji X Pro oder T, um dann ein 18-135 oder von mir aus auch ein sicher hervorragendes 16-55 Trümmer dranzuflanschen. Auch ein 50-140 ist eine supergeniale Linse, aber für mich persönlich nicht erstrebenswert. Einfach zu groß. Wer ein 100-400 braucht, weil er kleine Vögel ablichten will, ok.... anders geht's nicht.

 

An eine Pro, T oder XE gehören feine FB oder von mir aus auch ein kompaktes Zoom wie das 18-55, zur Not auch das 10-24 oder 55-200 von der Wertigkeit und relativen Größe.

 

 

Gruß Tommy

Das ist, in meinen Augen, etwas "engstirnig" gedacht. Es gibt ausreichend Beispiele die zeigen, dass man mit solchen Allroundern hervorragende Bilder machen kann.

Es gibt da jemand aus der Schweiz, der lange Zeit mit einer Canon EOS 350d und einem Sigma 18-200 Aufnahmen gemacht hat, die nicht nur mich regelmäßig in Erstauen versetzten und immer noch versetzen. Aus dem Sony Forum kenne ich jemand, der ausschließlich ein 18-250 an seiner Nex hat. Die Größe sagt er, nehme er gerne in kauf, da er nur und ausschließlich dieses Objektiv mit schleppen muss. Auch er bekommt, seltsamer Weise, geniale Fotos damit hin. Und auch hier im Forum führen viele Fotografen den Test mit ihren Bildern ad absurdum.

 

Natürlich kann ich mit hervorragenden Objektiven das letzte Quäntchen Qualität aus dem Sensor heraus zaubern. Dafür muss ich aber um diesen Brennweitenbereich abzudecken, mindestens zwei Objektive mitschleppen und in Bezug auf Festbrennweiten, kostet eine lichtstarke Festbrennweite genau so viel oder mehr als dieses geschmähte Objektiv.

 

Gruß Wolfgang

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Genau das ist es doch ...

Ein 18-135 hat Fuji kaum entwickelt, um die bestmögliche Freistellung bei Portraits umzusetzen.

Abgedichtet, flexible Brennweite ... Städtetouren, Wanderungen, Fahrradtouren, Urlaub, Familienfeier ... das sind so die Dinge wo ich es sehr gerne einsetze.

Wie schon geschrieben ist es ab Blende 8 auch am Rand (mir) scharf genug. Ohne Gedanken an fehlende Schärfe setze ich es bei Bedarf ein ... auch in der Landschaft, bei Bedarf sogar mit Blende 16 dank LMO inkl. Sonnenstern, den es ganz gut hinbekommt.

Komischerweise habe ich schon öfter mit diesen flexiblen Brennweiten, oder gerade deshalb (?), den passenden Moment erwischt oder gar Preise in Fotowettbewerben gewonnen ... WEIL ich eine flexible Brennweite dabei hatte, weil ich kompakt und leicht unterwegs war anstelle zig der besten FB in der Tasche zu schleppen, wo im entscheidenden Moment die Falsche drauf war. Anstelle auf die schärfste Ecke der Welt bei 200% am 24" Monitor zu achten, lieber Konzentration aufs Motiv. Wer nur nach der ultimativen Schärfe schaut, wird die Konzentration aufs Motiv verlieren (nmM).

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Auch ich denke dass Photozone das 18-135, zu Recht, wegen dem Preis/Leistungsverhältnis abgewatscht hat.

 

Es ist aber schon ein wenig enttäuschend dass auch Fuji, die ja einen sehr guten Ruf wegen der Objektivqualität haben, eine gleichbleibende Qualität bei der Justierung nicht hinkriegen.

 

Ich musste das jüngst wieder selber erfahren. Mein 10-24 war wirklich Klasse, knackscharf bis zum Rand. Leider habe ich es mechanisch beschädigt und musste es zur Reparatur einschicken. Der Kostenvoranschlag war 400 Euro.

 

Ich war dann doch erstaunt dass nach 2 Wochen ein originalverpacktes neues Objektiv ankam. Zuerst war ich erfreut weil ich meine Gegenlichblende verloren hatte und beim neuen Objektiv wieder eine dabei war, meine Freude legte sich aber schnell als ich feststellen musste dass das neue Objektiv links eine deutliche Unschärfe aufweist. Wwrde es wohl zur Justierung hinschicken müssen und hoffen dass sie das hinkriegen.

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Kannst du dafür Belege nennen?

Deine eigenen Aussage: "Werksseitig bei der Herstellung ist da deshalb wohl auch wenig zu verbessern, es fehlt einfach der "Künstler", der den Flohzirkus am Ende bändigt."

Und :"Es soll dort eine Person geben, die das richtig drauf hat."

Und:"Man kann es aber einstellen lassen,"...................................... "bekommt man anschließend ein erkennbar besseres Objektiv zurück."

 

Naja, wenn es außerhalb der Produktion besser gemacht werden kann als in der Produktion, wie nennst Du das dann?

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Ich verstehe die Aufregung nicht. Wem ein lichtschwaches Superzoom, das bei Blende 8 scharf ist, reicht, der möge es nehmen. Ich persönlich finde es zu mittelmäßig.

 

This.

 

Manchen fehlen wohl einfach die Vergleichswerte von Festbrennweiten oder der Blick auf die Bilder ist nicht kritisch genug, um die Unterschiede zu sehen. Die 5 Exemplare des 18-135, die ich während meiner Zeit bei Fuji mal testen konnte, waren alle für die Tonne. Dezentrierungen, krasse Schärfevariierungen über die Brennweiten hinweg... dafür zahl ich kein Geld.

 

Das heißt aber nicht, dass man damit nicht glücklich werden kann, wenn man den Stabi, die Flexibilität und Wetterfestigkeit höher wertet, als optische Leistung. Man kann hier keinem sagen welches Objektiv für einen geeignet ist, das ist höchstsubjektiv. Soll doch jeder nutzen was er will. Aber, dass ein Superzoom optisch nicht so prall ist, das weiß man eigentlich eh schon bevor so ein Test veröffentlicht wird. Das liegt eben in der Natur dieser Objektive, ein Kompromiss aus der großen Brennweite, die abgedeckt wird. Entscheidend ist doch hier nur: was ist gut genug. Für ulip und mich (und viele andere) taugt das Objektiv eben nicht. Anderen taugt es und sie schätzen die Vorteile. Wie manche sich hier schon wieder auf den Schlips getreten fühlen... 

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Aber, dass ein Superzoom optisch nicht so prall ist, das weiß man eigentlich eh schon bevor so ein Test veröffentlicht wird.

 

Das neue Olympus 12-100mm Pro scheint extrem gut zu sein. Im Weitwinkel besser als die Festbrennweiten von Oly, im Normalbereich gleich (bzw. am Rand sogar stärker!) und im Tele fällt es dann etwas zurück, bleibt aber immer noch sehr stark. So zumindest die Tests.

 

Aber das ist halt ein µFT f/4.0 Objektiv, das groß und schwer ist und für das man 1300€ zahlt. (wie wäre das Interesse an einem 16-135mm f/5.6 Fujinon um 1300€, vermutlich nicht so groß oder?) 

 

Da kommt dann wieder der Kompromiss ins Spiel, den die Hersteller eingehen, denn ein Großteil der Kunden von solchen Zooms, scheint eben nicht die maximale optische Leistung zu wollen, sondern spart lieber bei Größe, Gewicht und Preis. 

bearbeitet von wildlife
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....Sonst bin ich mit Deinem Post nicht unbedingt einverstanden, weil wir hier mit Glaubenskriegen nicht weiterkommen. ...- Erlaubt ist was gefällt.

 

Nein, ich will hier keine Grundsatzdiskussion und schon gar keine Kriege anzetteln, sondern nur mitteilen, wie ICH das System für MICH sehe und was meine Motivation ist es weiter auszubauen. Und in dem Zusammenhang spielt ein 18-135, um das es hier geht, egal wie relativ gut es ist, aber auch ein 50-140 eben keine Rolle. Deshalb hatte ich auch nur von mir gesprochen und eingeräumt, dass das gerne jeder anders machen kann. Halt nur meine Meinung zu diesem Objektiv. Ich habe jedes Verständnis für jmd, der sagt, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar. Deswegen habe ich früher ja Samsung NX besessen, die waren da auch unschlagbar. Aber jetzt bin ich fujiverseucht und möchte da eben nur die sehr guten und relativ gesehen kleinen Linsen.

 

Gruß Tommy

bearbeitet von Tommy43
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Aber das ist halt ein µFT f/4.0 Objektiv, das groß und schwer ist und für das man 1300€ zahlt. (wie wäre das Interesse an einem 16-135mm f/5.6 Fujinon um 1300€, vermutlich nicht so groß oder?) 

 

 

Ein 16- 70/80 f4 wird hier regelmäßig im Forum nachgefragt.  Im Kleinbildbereich kosten vergleichbare Objektive 800-1400 Euro. Dafür sollte man auch ein Fuji anbieten können.

bearbeitet von Don Pino
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…und möchte da eben nur die sehr guten und relativ gesehen kleinen Linsen.

 

 

 

die Fuji ja auch bringt. Also alles paletti. Wenn Fuji daneben auch andere Bedürfnisse bedient, ists doch ok. Die einen nehmen nur kleine FB, die anderen nur lichtstarke FB, andere wieder die Pro-Zooms und wieder andere die Consumer-Zooms. Why not ? Und dann kann man ja mischen: weil man ein XF 90 oder XF 23/f1.4 hat, darf man doch trotzdem ein 18-135 oder ein leichtes XF 27 besitzen und nutzen…

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Ein 16- 70/f4 wird hier regelmäßig im Forum nachgefragt.  Im Kleinbildbereich kosten vergleichbare Objektive 800-1400 Euro. Dafür sollte man auch ein Fuji anbieten können.

Ein 16-70mm f/4.0 für die einen, den anderen ist das zu kurz, die wollen etwas, dass dem neuen Panasonic 12-60mm entspricht. Also 16-80mm. Aber welche Blende? 2.8-4 wie das Panasonic? Dann wird das Objektiv aber ziemlich groß und teuer. Oder die äquivalente Blende 4-5.6? Dann gibt es wieder Beschwerden über den Preis, denn das 16-50mm gibt es ja um 100€ im Kit.

 

Und das 16-135mm braucht es ja auch. Auch hier wieder: f/4.0 oder 5.6? 

 

Man darf nicht auf das 33mm f/1.0 vergessen, dass hier und eigentlich jedem Forum vermutlich zu den beliebtesten Objektiven gehören würde (von den Specs her, ohne einen Preis zu nennen), doch scheinbar hat Fuji kein Interesse daran, es zu bauen (hier wäre es interessant, wie es um die Verkaufszahlen des Olympus 25mm f/1.2 steht)   

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Ein 16-70mm f/4.0 für die einen, den anderen ist das zu kurz, die wollen etwas, dass dem neuen Panasonic 12-60mm entspricht. Also 16-80mm. Aber welche Blende? 2.8-4 wie das Panasonic? Dann wird das Objektiv aber ziemlich groß und teuer. Oder die äquivalente Blende 4-5.6? Dann gibt es wieder Beschwerden über den Preis, denn das 16-50mm gibt es ja um 100€ im Kit.

 

 

Ein 16/70 wird mittlerweile von sämtlichen Herstellern in irgendeiner Form angeboten. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass es sich hier um eine begehrte, marktgängige Kombination handelt

 

z.B.:

Canon EF 24-105mm f/4L IS II USM (Standard KIT  5D MK-X)

Nikon AF-S DX Nikkor 16-80 mm 1:2,8-4E ED VR

Sony Vario-Sonnar T* DT 16-80 mm F3,5-4,5 ZA (SAL1680Z)

 

Ich halte so eine Idee im Bereich von z.B.  f2,8-4 oder durchgängig f4 nicht für exotisch.

bearbeitet von Don Pino
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Gast canis lupus

This.

 

Manchen fehlen wohl einfach die Vergleichswerte von Festbrennweiten oder der Blick auf die Bilder ist nicht kritisch genug, um die Unterschiede zu sehen. 

Das ist genau der Punkt. Viele der Zooms reichen für den Hausgebrauch und die meisten empfinden sie als praktisch. Ich kenne auch Leute, die mit ihrer FF-DSLR nur mit einem Superzoom fotografieren. Jeder wie er will. Ich brauche hochwertige und lichtstarke Gläser, die´s nur in Form der Festbrennweiten gibt. Nicht mal im Urlaub würde ich jemals ein Zoom verwenden. Ich begnüge mich speziell dann mit einem Body und 1 oder 2 kleinen Objektiven. Für die meisten Zwecke langt mir persönlich ein 23/1.4 und/oder 35/1.4. Ein dunkles Rohr mit F=3.5-5.6, das ich auch noch auf 8 abblenden muss, ist mir zu schlecht. Dann nehme ich - ehrlich! - lieber mein iPhone.

bearbeitet von ulip
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Ein 16/70 wird mittlerweile von sämtlichen Herstellern in irgendeiner Form angeboten. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass es sich hier um eine begehrte, marktgängige Kombination handelt

 

z.B.:

Canon EF 24-105mm f/4L IS II USM (Standard KIT  5D MK-X)

Nikon AF-S DX Nikkor 16-80 mm 1:2,8-4E ED VR

Sony Vario-Sonnar T* DT 16-80 mm F3,5-4,5 ZA (SAL1680Z)

 

Ich halte so eine Idee im Bereich von z.B.  f2,8-4 oder durchgängig f4 nicht für exotisch.

 

Ja aber was denn nun.

16-70mm f/2.8

16-70mm f/2.8-4

16-70mm f/4.0

16-70mm f/4.0-5.6

 

16-80mm f/2.8

16-80mm f/2.8-4

16-80mm f/4.0

16-80mm f/4.0-5.6

 

und dazu dann noch

16-135mm f/4.0

16-135mm f/5.6

vielleicht noch eine mit variabler Blende?

 

Man sieht, Fuji kann es nur falsch machen :D 

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...Ein dunkles Rohr...

Wie?

Ich denke, der wysiwyg-Sucher gleicht das aus und die Stabies bringen bis zu vier Blenden und der Sensor ist bis ISO 12800 super nutzbar.

Wozu dann f/ kleiner 3,5?

 

 

Gesendet von meinem GT-I9195 mit Tapatalk

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Ja aber was denn nun.

16-70mm f/2.8

16-70mm f/2.8-4

16-70mm f/4.0

16-70mm f/4.0-5.6

 

16-80mm f/2.8

16-80mm f/2.8-4

16-80mm f/4.0

16-80mm f/4.0-5.6

 

und dazu dann noch

16-135mm f/4.0

16-135mm f/5.6

vielleicht noch eine mit variabler Blende?

 

Man sieht, Fuji kann es nur falsch machen :D

 

sagen wir 16-75/f4 :P

 

isn Kompromiss, wird nicht zu schwer und nicht sooo teuer. Wer mehr Lichtstärke braucht, greift zu FB. Wenn man das Ding offenblendig nutzen kann, also die optische Qualität auf dem Niveau des XF 18-55 ist , kann man damit doch gut leben.

 

ein 16-135 braucht man nicht, weils ja schon das 18-135 gibt. Ist man mit dem "dunklen Rohr" (Zitat Uli, der aber tendenziell übertreibt...) nicht zufrieden,so bleiben die  Primes oder eben, für Personen, die gerne schwere Taschen tragen wollen oder einen Assistenten/Packsklaven haben, die Pro-Zooms 16-50 & 50-140/ f2.8

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Gast canis lupus

Wie?

Ich denke, der wysiwyg-Sucher gleicht das aus und die Stabies bringen bis zu vier Blenden und der Sensor ist bis ISO 12800 super nutzbar.

Wozu dann f/ kleiner 3,5?

 

 

Es geht nicht um einen dunklen Sucher, den gibt´s nicht. ISO 12.800 ist nicht "super nutzbar" und geht nur zur Not. Der Stabi ist bei bewegten Motiven unter schwachem Licht für die Katz. Wenn du mir aber ernsthaft die Frage stellt, warum man überhaupt ne kleinere Blende als 3.5 benötigt, bin ich nicht dein passender Ansprechpartner. Auf Scherzfragen mögen andere antworten.

bearbeitet von ulip
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Wie?
Ich denke, der wysiwyg-Sucher gleicht das aus und die Stabies bringen bis zu vier Blenden und der Sensor ist bis ISO 12800 super nutzbar.
Wozu dann f/ kleiner 3,5?
 

 

Es geht nicht um einen dunklen Sucher, den gibt´s nicht. ISO 12.800 ist nicht "super nutzbar" und geht nur zur Not. Der Stabi ist bei bewegten Motiven unter schwachem Licht für die Katz. Wenn du mir aber ernsthaft die Frage stellt, warum man überhaupt ne kleinere Blende als 3.5 benötigt, bin ich nicht dein passender Ansprechpartner. Auf Scherzfragen mögen andere antworten.

 

 

tja, ich denke chironer belieben zu scherzen, und als Ironikus erwartet er gar keine Antwort.

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Ja aber was denn nun.

16-70mm f/2.8

16-70mm f/2.8-4

16-70mm f/4.0

16-70mm f/4.0-5.6

 

16-80mm f/2.8

16-80mm f/2.8-4

16-80mm f/4.0

16-80mm f/4.0-5.6

 

und dazu dann noch

16-135mm f/4.0

16-135mm f/5.6

vielleicht noch eine mit variabler Blende?

 

Man sieht, Fuji kann es nur falsch machen :D

 

ich denke mal 16-80/4.0 ist mehrheitsfähig;-)

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. Ein dunkles Rohr mit F=3.5-5.6, das ich auch noch auf 8 abblenden muss, ist mir zu schlecht. Dann nehme ich - ehrlich! - lieber mein iPhone.

 

Uli, bewahre bitte Contenance.

Hier im Forum gibt es zumindest einenLandschaftsfotografen der mit dem "dunklen Billigrohr" XC 16-50 / 3,5 - 5,6 Landschaftsaufnahmen zeigt die ihresgleichen suchen und von denen andere nur träumen können.

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