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Photozone hat das XF18-135 getestet


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Das ist genau der Punkt. Viele der Zooms reichen für den Hausgebrauch und die meisten empfinden sie als praktisch. Ich kenne auch Leute, die mit ihrer FF-DSLR nur mit einem Superzoom fotografieren. Jeder wie er will. Ich brauche hochwertige und lichtstarke Gläser, die´s nur in Form der Festbrennweiten gibt. Nicht mal im Urlaub würde ich jemals ein Zoom verwenden. Ich begnüge mich speziell dann mit einem Body und 1 oder 2 kleinen Objektiven. Für die meisten Zwecke langt mir persönlich ein 23/1.4 und/oder 35/1.4. Ein dunkles Rohr mit F=3.5-5.6, das ich auch noch auf 8 abblenden muss, ist mir zu schlecht. Dann nehme ich - ehrlich! - lieber mein iPhone.

 

.....ich.......ich.........ich.......ich........ich........ich.......ich........nimm dein iPhone und gut ist 

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Rico Pfirstinger

DSCF3449 by Rico Pfirstinger, on Flickr   DSCF3547 by Rico Pfirstinger, on Flickr   Man muss die RAWs nur etwas anders schärfen und ansonsten die Kirche im Dorf lassen. Zumal einem der wirklich gu

Rico Pfirstinger

Es ist auch unjustiert durchaus alltagstauglich, in Paris hatte ich es deshalb sogar als einziges Objektiv beim T2-Vorserientest dabei.   DSCF2830 by Rico Pfirstinger, on Flickr   DSCF2866 by Rico

Chorge

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...und unschlagbar, wenn der massive Schneefall einen Objektivwechsel verhindert

Posted Images

So, hier mal ein Beispiel.

 

135mm offen, wem das nicht reicht ....., mir ist das scharf genug.

 

https://www.dropbox.com/s/07wjgluwufrsof7/DSCF0720_624DSCF0720.JPG?dl=0

 

OOC, Schärfe in der Kamera auf 0

 

Du hast Deinen Sonnenschein und ich den Frühling eingefangen ;)

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Gast canis lupus

Uli, bewahre bitte Contenance.

Hier im Forum gibt es zumindest einenLandschaftsfotografen der mit dem "dunklen Billigrohr" XC 16-50 / 3,5 - 5,6 Landschaftsaufnahmen zeigt die ihresgleichen suchen und von denen andere nur träumen können.

 

Ich habe nur - ohne jeden Containanceverlust - ganz entspannt meine subjektive Meinung geäußert, Hans. Es gibt Leute, die fotografieren mit ganz einfachem Zeug Meisterwerke. Wer´s kann, der kann´s. Ich kenne im Gegenzug auch Amateure mit Premium-Ausstattungen im fünfstelligen Bereich, wo´s nicht so hinhaut     ;)

Warum, alter Freund, hast du eigentlich kein Super- oder Plastikzoom? Wo die doch so gut sind. Ich zumindest hatte mal eines, das 50-230....

bearbeitet von ulip
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Ich kann nur für mich sagen, dass sich der Kauf des 18-135 gelohnt hat. Sicher gibt es bessere Objektive, aber ich habe einfach Spaß damit an der T1 und nutze es gerne. Seit ein paar Tagen habe ich auch das 55-200 und seitdem weiß ich, dass es andere Fuji-Obejktive gibt, die wesentlich besser abbilden. Aber: das tut meiner Freude am 18-135 keinen Abbruch, als Rundumsorglos-Objektiv gefällt es mir immer noch sehr. Wenn wir mit den Hunden unterwegs sind, dann ist das Teil schon sehr praktisch.

 

Meins war übrigens auch beim Service, weil es dezentriert war. Fand ich nicht so prickelnd, aber seitdem ist es gut.

 

Zum Test: Ich habe den Test gelesen und ich denke, dass die Kritik durchaus nicht unberechtigt ist. Das ändert aber nichts daran, dass ich das Teil mag. Für den Listenpreis hätte ich es allerdings auch nicht gekauft, da kann ich die Kritik an Preis/Leistung durchaus nachvollziehen. Ich habe deutlich unter 700€ bezahlt und dafür ist es wirklich okay.

 

VG Achim

 

@Holger: Damit kann man wirklich gut leben und die Flexibilität der Linse genießen, oder? ;)

bearbeitet von Achim_65
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Du solltest wenigsten dazuschreiben, dass Photozone generell sehr sparsam mit der Sternevergabe umgeht. Es gibt genügende Objektive die irgendwo anders ein Five Star Rating mit "sehr gut" bekommen und bei Photozone 2,5 Sterne;-) Insofern finde ich, für für ein Objektiv dieser Bauart, ist der Test soweit OK. Das der Preis recht happig ist, ist ja wohl eher der Verarbeitungsquaklität und der Wetterfestigkeit geschuldet...

Das stimmt aber gerade bei den Fuji-Optiken überhaupt nicht, die werden von Photozone fast alle sehr gut bewertet.

Als die große Alternative zum 18-135 "Suppenzoom" bietet sich ja die zweifelsohne insgesamt höherwertige Standard-Kombi 18-55 plus 55-200 an. Und die hat Photozone folgendermaßen bewertet:

18-55  

Optical Quality: 3star.gif to 3hstar.gif       Mechanical Quality: 4star.gif Price/Performance: 4star.gif

 

             
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  • 1 year later...
Am 23.3.2017 um 08:24 schrieb Bernd0305:

Rattenscharf??? Da muss meine Ratte aber ziemlich alt sein... Die Linse ist guter Durchschnitt.

....

Das ist eines der wenigen Objektive, die ich deswegen beim chinesischen Engländer gekauft habe...

Womöglich besteht da ein Zusammenhang... B-Ware?!

Meines ist jedenfall auch 1A!

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  • 4 years later...

Habe ein 18-135 und war im Schottland-Urlaub letztes Jahr eigentlich ziemlich zufrieden damit. Beim Sichten der Bilder ist mir aber aufgefallen, dass immer wieder etwas Schärfe fehlt. Ohne das jetzt allzu breit zu treten, wollte ich mal fragen, ob jemand dieses Objektiv hatte und womöglich auf ein 16-80 oder das neue 18-120 umgestiegen ist. "Performen" diese Alternativen optisch bzw. vor allem auflösungs- als auch fokustechnisch besser? 

Würde mich freuen über eure Erfahrungen diesbezüglich. Vielen Dank.

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Ich habe das 18-135mm und kann mich über die Schärfe nicht beklagen, ganz im Gegenteil, ich bin mit ihm sehr zufrieden. Ohne es jetzt mit Testcharts zu vergleichen, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es zumindest genauso gut performt, wie das 18-55mm, welches ich noch habe. Zu dem 16-80 oder 18-120 kann ich leider nichts dazu sagen.

Hier habe ich mal einige Bilder mit dem 18-135mm eingestellt und wie schon gesagt, ich bin zufrieden. 😉

 

bearbeitet von Dare mo
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vor 51 Minuten schrieb AxCYeR:

Ohne das jetzt allzu breit zu treten, wollte ich mal fragen, ob jemand dieses Objektiv hatte und womöglich auf ein 16-80 oder das neue 18-120 umgestiegen ist. "Performen" diese Alternativen optisch bzw. vor allem auflösungs- als auch fokustechnisch besser?

Ich habe das 18-135 immer noch, hatte es aber einmal bei Fuji zentrieren lassen (ist nun besser, aber hat immer noch eine leichte Dezentrierung, die mich aber nicht stört). Hatte mir gebraucht ein 16-80 dazu gekauft und verglichen. Für mich war das nicht wirklich besser, ohne jetzt wissenschaftliche Herangehensweise vollzogen zu haben. Bei Telebereich 80 jand ich es sogar schlechter als das 18-135. Da Größe und Gewicht sich nicht groß unterschieden haben und mir der größere Telebereich wichtiger war, habe ich mich vom 16-80 wieder getrennt. Manchmal überlege ich, ob ich mir anstatt dem 18-135 wieder das 18-55 besorgen sollte, aber dann fehlt mir wieder der größerre Telebereich und ich müsste es wieder ergänzen z.B. durch das 50-230. Andererseits bin ich in dem Bereich 18 bis 60 sehr gut aufgestellt mit FBs. Also bleibt das 18-135 als einziges (Universal-)Zoom und es hat sich bei Reisen bisher bewährt.
Hängt also von verschiedenen Faktoren ab, für wenn welches Zoom geeignet ist.

bearbeitet von X-dreamer
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Baugröße + 16mm + f/4 durchgehend waren für mich ausschlaggebend. Scharf ist es hinreichend... zur Rasierklinge wird es nie. Aber es ist ja auch ein kleines Zoom. Das 18-55er hat kein WR. Für mich ein Kill-Kriterium 

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vor 12 Minuten schrieb twinfighter:

Baugröße + 16mm + f/4 durchgehend waren für mich ausschlaggebend. Scharf ist es hinreichend... zur Rasierklinge wird es nie. Aber es ist ja auch ein kleines Zoom. Das 18-55er hat kein WR. Für mich ein Kill-Kriterium 

Gut, das ist eine persönliche Sache und ob man wirklich WR braucht oder es ein "Kill-Kriterium" ist, muss jeder selbst entscheiden. Es kommt dabei ja immer datauf an wo der Einzelne mit seiner Ausrüstung unterwegs ist. Aber ich denke für einen großen Teil der "Normalfotografen" welche nur selten in extreme Wettersituationen fotografieren, kommen auch ganz gut ohne WR zurecht. 😉

Ich persönlich mache meine Entscheidung für oder gegen ein Objektiv nicht am WR fest, das ist ein Punkt den ich überhaupt nicht auf meiner Liste habe, es ist sozusagen ein nettes Beiwerk, der Zuckerguss, aber ich komme auch ganz gut ohne Zuckerguss aus. 😄 Denn ansonsten könnte ich mein Viltrox 13mm, XF18mm F2.0 und XF35mm F1.4 nicht nutzen, weil sie leider kein WR haben. Aber ich bin nicht in solchen extremen Wetterbedingungen unterwegs, darum spielt es zumindest für mich keine Rolle.

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3 minutes ago, Dare mo said:

Gut, das ist eine persönliche Sache...

Immer! Das ganze Thema Fotografie ist extrem Subjektiv. Ich nutze Fuji outdoor. Indoor hockt schon die Sony 😁 Und die beiden mögen sich nicht 

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Das Urteil von Photozone (heißt ja jetzt anders) ist mir eigentglich egal. Ich habe mal mein Bild- Archiv der Aufnahmen durchgesehen, die ich nicht gelöscht habe, und bin auf gut  60.000 gekommen. Dank der nützlichen statistischen  Darstellungsmöglichkeiten der Aufnahmedaten konnte ich sehen, dass seit Bestehen des X-Systems (bzw. meinem Einstieg 2012) mein immer noch am häufigsten genutztes Objektiv das 35/1,,4 ist, dahinter aber gleich das 18-135 und dann das 18-55. Ich schätze, dass das 18-135 bald alle anderen überholt, obwohl das 35er natürlich Stärken und Eigenschaften hat, die das Zoom nie bieten kann.

Die Schärfe des 18-135 an meiner X-T4 ist wirklich gut, hat mir noch nie was gefehlt. Oft lässt sich bei größeren Blenden in den Ecken zwar leichte Unschärfe feststellen, aber die unteren Ecken (am Boden) sind naturgemäß oft viel näher an der Kamera dran (also eher "out of focus") die oberen oft weiter hinten, bzw da ist gar nichts mehr (Himmel). Insofern ist die Frage nach den scharfen Ecken für mich schon fast künstlich, da ich a) ohnehin meist dort nicht nach optischen Schwächen suche und b) dort auf Fotos i.d.R. nichts Interessantes ist.

Ich habe gerade viele Bilder mit dem 18-135mm durchsucht, und praktisch keines gefunden, wo die Ecken nicht - wie erläutert - einfach viel näher oder weiter weg sind als die Bildmitte.  Für mich  daher ein Scheinproblem. Test- Charts fotografiere ich nämlich nicht so oft 🙂

Wer natürlich einen "geschmeidigen", "cremigen" BIldlook sucht, ist beim 18-135 nicht richtig.

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3 minutes ago, alba63 said:

...einen "geschmeidigen", "cremigen" BIldlook ....

steht das jetzt für "cremig" für "matschig" ? 😂 

Ich bin ganz bei Dir. In der Regel juckt eine leicht unscharfe Ecke bei Offenblende nicht. Ein Testchart ist komplett flach. Aber die Schärfeeben ist bei vielen Objektiven in der Weitwinkelstellung leicht gewölbt

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Danke schon mal für die vielen Reaktionen.

Ich werde dieses Wochenende mein System neu aufsetzen und mich danach endlich richtig mit meinen Bildern aus Schottland auseinandersetzen können. Ich habe das ungute Gefühl, dass ich womöglich zu hohe Erwartungen an die Technik habe. Ich hänge mal ein technisch gelungenes OOC-Bild an, das in meinen Augen durchaus sehr scharf wirkt. Blende 10, 1/250 bei 123 mm. Selbst im Hintergrund sind einzelne Grashalme zu erkennen. Ok, da geht's dann auch ums Thema Fokus. Sitzt er überhaupt? Wie verhält sich die Schärfentiefe in diesem mehr als nur leicht teligen Bereich (Hyperfokaldistanz usw., schnell unterschätzt, auch von mir)?

Wie dem auch sei, ist für mich eine solche Performance absolut zufriedenstellend. So macht ein Uni-Zoom Spaß. Ich habe zwar auch ein 18-55 und 50-230, würde die aber nicht auf derartige Reisen (in diesem Fall ein road trip mit Schlafen im Auto und ständigem Aussteigen usw.) mitnehmen. Da brauch ich eine solide Linse, die schon bis 80 mm reichen sollte (bereits zu Canon-Zeiten mit einem 15-85 sehr happy gewesen).

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