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Welche Kamera hat den Fuji Hype in Dir ausgelöst und wann war das?


althaus

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November 2011 hab ich mir die X100 gekauft, da mich Kompaktkameras mit großem Sensor faszinieren und das altmodische Design etwas neues war.

Später hab ich mir die X-E1 mit Kit-Zoom zugelegt und dafür meine D80 und eine LX3 abgegeben. Die X-Pro1 war mir damals zu kostspielig gewesen.

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Hallo

Ich denke Ende 2012 war es als ich von ca. 25m Entfernung die X100 in der vetrine im Media Markt gesehen habe . Gestoppt und hingelaufen . Gewusst, das ist die Kamera mit der ich wieder mit dem Fotografieren anfangen will . Leider nicht bezahlbar für mich . Aber ich habe sie zumindest Mal anfassen dürfen . Da ich weder zahlen noch Namensgedächtnis habe , extra nochmal in den Media Markt gefahren mit Zettel und Stift . Im Netz nach gebrauchten X100 gesucht . Leider zu den Zeitpunkt für mich finanziell nicht stehmbar , weder gebraucht noch neu . Aber die X10 gesehen , also Infos eingeholt und so auch auf die X20 gekommen .

Damit wollte ich den Wiedereinstieg in Foto Hobby wagen . Nach langen suchen lag sie Anfang 2013 vor mir . Leider in schwarz aber dafür mit einen unschlagbaren günstigen Preis .

Nur jpg gemacht und glücklich gewesen . Die riesen Nikon von meiner damaligen Freundin habe ich seitdem nicht mehr angefasst ( die Nikon ) ( die wurde auch zur X-E2s bekehrt ( Ex Freundin )) .

Die X100 hat mich aber nie losgelassen und ging mir nicht aus dem Kopf , aber die X20 machte ihren Job sehr gut , so gab es keinen Grund größere Euro Beträge mühsam anzusparen .

Ende 2015 schwerer Moped Unfall , hatte nun Zeit und Internet . Also rein ins Fotohobby und Grundwissen geholt . Nach tagelanger Nutzung des Netzes waren nur noch zwei Marken zur Entscheidung übrig , Olympus und Fuji . Eigentlich sollte es die X100 werden , aber da gab es noch die X-T10 . Da ich mit meiner Nikon FA zu 80% die Bilder mit 50mm gemacht habe , und die X-T10 der FA sehr ähnlich sah würde es die X-T10 mit dem XC16-50 .

Dazu ein Nikon Adapter und die FA , FE & die EM mit den 35-70 3.5f müssten zur Finanzierung gehen .

Es kämmen dazu das XC50-230 , XF18 , XF35 , X-A2 , XF90 .

Ein Sack voll Altglas .

Das XC50-230 habe ich leider wieder hergeben und ich hole es mir früher oder später wieder .

Die X-A2 war für mich nichts und sie finanzierte die X100 .

Entlich habe ich sie . Nein brauchen Tube ich sie nicht . 23mm ( 35mm Kleinbild ) sind nicht meine Brennweite , aber ich mag sie und sie macht tolle Bilder .

Es stehen noch die X-Pro2 , das XF16 , das XF56 und das XF100-400 auf den Wunschzettel .

Was wâre das Leben in der wünsche und Ziele .

Gruß

Oli

bearbeitet von 22944
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Im Dezember 2011 ging ich zu meinem Fotohändler in Landshut, um mir die Canon G10 und die Nikon P 7000 anzusehen. Er legte mir die Kameras auf den Tresen und dazu noch die

Fuji X 100 und die X10. Mit der X10 habe ich dann den Laden verlassen. Dann kam im Jahr 2015 der Wunsch nach einem APS-C Sensor in mir auf und ging wieder zu meinem Fotofachgeschäft, um mir die X Pro1 mit den beiden Festbrennweiten 18-2.0 und 27-2.8 anzusehen. Leider konnte ich mich nicht mit dem Sucher ohne Dioptrieneinstellung anfreunden, denn ich bin Gleitsichtbrillenträger. Den Laden habe ich dann mit der X T10 und dem 16-50er Kitobjektiv verlassen.

Seit der X10 hat mich das Fuji Fieber gepackt und bis jetzt nicht mehr losgelassen.

Letztes Jahr habe ich mir noch das 18-2.0 und das 50-230er Zoom dazugholt und damit bin ich im Moment für meine Art zu fotografieren gut aufgestellt.

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Ich wollte Ende 2014 eine Kamera zwischen der großen DSLR und der kleinen Urlaubsknipse haben, also habe ich mir die Ur-X100 gekauft. Die Brennweite war jedoch nicht so ganz mein Ding, aber die Farben, das Feeling, die Bedienung... hach, das war schon was anderes. Also musste sie weichen und eine X-E2 + 35/1.4 zog bei mir ein. Tja - das war dann das Ende meiner DSLR. Und ich habe sogar einen Abschiedsbrief geschrieben :rolleyes:

bearbeitet von Jenwe
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Hi,

 

bei mir war es die Kombination Bilder/Kamera:

 

Auf einer Fotoausstellung 2016 in meinem Kaff gab es u. a. USA-Bilder zu sehen, Landschaft und Architektur, meistens  S/W.

Fotografisch und technisch erste Sahne - haben dann auch alle Preise abgesahnt.

 

Ich kam dann mit dem Maestro ins Gespräch und er zeigte mir das verwendete Equipment:

 

x-e2 / 18-55.

 

Nach einer gewissen Verblüffung habe ich dann Fujifilm recherchiert (die x-t2 war gerade neu) und festgestellt: heißer Scheiß das!

 

Bin jetzt hochzufrieden mit meiner x-t20 (wg. Kompaktheit); eine x-e3 mit gleicher Technik wäre natürlch top gewesen (wg. dezenter Anmutung)...

 

Ich hatte bisher keine hochwertige Ausrüstung, meine Kompaktknipse ist mir geklaut worden. Also habe ich als Nicht-Umsteiger nicht das Problem des ständigen Vergleichens und genieße was ich habe!

 

Gruß,

ickser

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Meine erste Kamera überhaupt, im Jahr 2008, war schon gleich eine Fuji, die schöne FinePix S6500fd. Mit dieser Bridgekamera kam ich von Anfang an gleich ganz gut zurecht.

Daher stammt auch mein Username "BridgeMan" hier im Forum. Kein Motor-Zoom, wie bei vielen anderen Kameras, das gefiel mir einfach. Abgelöst wurde diese 2013 von der X-S1,

die schon eine wahre Wundermaschine war. Toller Sucher, überhaupt alles vom Feinsten! Die "Exessone" ist jetzt als Dauerleihgabe bei einem guten Freund in besten Händen,

und wird auch fleißig genutzt. Noch im selben Jahr, 2013, kam die X-Pro 1 mit dem 1.4/35 ins Haus. Danach kamen zusätzlich noch einige andere Modelle und jede Menge Objektive dazu, viel zu viele eigentlich. Ich hatte nie eine Spiegelreflexkamera und jetzt brauche ich auch keine mehr! Meine Hauptkamera ist X-T10, und wird es noch eine ganze Weile bleiben.

 

Liebe Grüße Gerd https://www.flickr.com/photos/ottosohn/

bearbeitet von BridgeMan
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Immer wenn ich mehrere Stunden mit meiner Leica M9 fotografiert habe, habe ich irgendwann Probleme mit den Augen bekommen - leichter Silberblick, leicht getrübt - beides eben durch die Überanstrengung beim Scharfstellen entstanden.

Kurze Suche und eine X-E1 kam in das Haus, kurze Zeit später eine X-PRO1. Nach einer Weile kein Bedarf an optischen Sucher mehr gehabt und dann letztendlich bei der X-T1 gelandet.

Alles von Leica verkauft, X-T1 18-135 und 35er gekauft. Für den Rest des Geldes mehrere Wochen in Osteuropa unterwegs tolle Bilder machen.

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Also einen Hype mache ich eigentlich um keine Kamera mehr, da habe ich mittlerweile schon viel zu viele durchgezogen... :D

 

Aber Aufmerksamkeit hat die X-Pro1 erregt, da bin ich als eingefleischter Spiegelreflexer erstmal auf das System aufmerksam geworden. Für's kleine Gepäck hatte ich mal eine Panasonic Lumix GH-2 MFT erworben, bin aber mit der Kamera und der Sensorgröße nicht so ganz warm geworden. Als dann die X-T1 rauskam war klar, MFT kommt weg und diese schöne kleine klassisch bedienbare Kamera kommt her. So, und mittlerweile hab' ich zwei davon...

 

Gruß

Uli

bearbeitet von ulipl
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Hype ist weniger mein Ding, ich bevorzuge wohlwollend-kritische Distanz, gepaart mit Zufriedenheit, wenn am Ende etwas Gutes herauskommt. Zu Fuji kam ich mit der S100fs. Die Begeisterung über diese außergewöhnliche Kamera kühlte mit HS-10 und HS-20 erkennbar ab, dann kam allerdings die X100 genau zur rechten Zeit. Damit wurde die X-Serie ein wichtiger Teil meines fotografischen Interesses, es folgten die X10 und X-S1 sowie das erste Buchprojekt (zur 2012 erschienenen X-Pro1). So kam eins zum anderen. Bei der 2013 erschienenen X-E2 erkannte ich meine Handschrift erfreulich deutlich wieder, und mit der X-T1 hatte Fujifilm den ersten Blockbuster und erfuhr so viel Zuspruch, dass ich 2014 neben den Kamerabüchern mit den ersten Fuji X Secrets Workshops beginnen konnte – mit erstaunlich vielen jungen X-T1-Besitzern. Die X-T10 gefiel mir dann 2015 ausgesprochen gut (besser als die X-T1), und dann kam auch "schon" die X-Pro2 – ellenlang in der Planung, fast schon wie der BER. Die 24 MP und der neue Prozessor waren jedoch überzeugend, deshalb war ich von Anfang an sehr auf die X-T2 gespannt, deren Vorserie ich dann letzten Sommer getestet habe. Und nun gibt es neben den interessanten APS-C-Kameras auch noch die GFX. Es gibt einfach immer wieder Interessantes zu entdecken, vor allem, wenn man die Genese der neuen Produkte schon im Vorfeld manchmal über Jahre mitverfolgen kann. Aber Hype? Das ginge mir zu weit.

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Meine erste Fuji war wie bei BridgeMan die S6500 (mit dem wahrhaft schrecklichen OVF), die löste eine kleine Olympus-Knipse ab und hatte im Vergleich wunderbar realistische Farben. Ergänzt wurde sie später durch eine F100 (die fiel mir irgendwann auf den Boden und war kaputt) und dann 2012 die glücklicherweise gebraucht gekaufte, ziemlich enttäuschende S200.

Als ich Fuji schon den Rücken kehren wollte, wurde die X-Pro1 angekündigt - die sah genial aus und war mir deutlich zu teuer. Aber alle Testberichte zeigten hervorragende Ergebnisse - genauso die kurz darauf erschinene X-E1. Als im Sommer 2013 deren Kaufpreis um 200€ gesenkt wurde konnte ich nicht mehr widerstehen - das Kit mitsamt dem 18-55 war mein! Ich wurde nicht enttäuscht, sie sah nicht nur sexy aus, sie produzierte auch (technisch) sehr gute Fotos. Für den künstlerischen Anspruch ist immer noch der organische Computer hinter der Kamera verantwortlich :D

Später kam dann noch das 50-230 dazu und aus dem blauen Forum gebrauchte 35/1.4 und 60/2.4. Seit Neuestem habe ich noch die X-A2 mit 16-50, die der X-E1 in fast allen Dingen überlegen ist, nur nicht in der Bildqualität.

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Hi, nach 35 "harter" Maloche, nunnbin ich Rentner, und meinen alten analogen, Rollei, sind Out.

Ein Freund hat mich verfuehrt, und ich habe die e x1 mit 18/55, denke mehr brauche ich nicht, oder es erwischt mir der Virus...

Ja ist schlecht heilbar, schon x10 und zweite X e1 dazu, dann 27, 35,f1,4 dazu gekauft, und morgen soll das 18-135 dazu kommen, gehen im Juli auf Kreuzfahrt nach Island und Spitzbergen,Mal sehen was ich sehe und mit was ich sehe....

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2001 kam ich zur ComputerFoto (vorher war ich Redakteur des macmagazin gewesen) und im Sommer dieses Jahres brachte Fuji die FinePix 6900 heraus, eine Kamera mit der zweiten Generation des SuperCCD-Sensors. Die erste Generation hatte nicht durchweg überzeugt und Fuji schickte seine besten Leute auf eine Redaktions-Tour, um das bis zu diesem Zeitpunkt weitgehend unverstandene SuperCCD-Prinzip zu erklären – daraufhin hatte ich es dann auch begriffen und konnte es unseren Lesern erklären. Wir bekamen die FinePix 6900 zum Test und tatsächlich erwies sie sich als besser als alle Kameras, die wir bis zu diesem Zeitpunkt getestet hatten. Ich habe sie mir dann selbst gekauft und es war (nach einer Olympus Camedia 800-L und einer Sony DSC-F505) die erste Digitalkamera, die meiner analogen SLR ernsthafte Konkurrenz machte.

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meine erste Fuji war die S3 Pro ... eine tolle Cam ... :)

Die Cam war zwar nicht besonders schnell und die Stromversorgung eher mau ... aber die Hautfarben die waren einfach super klasse.

Super war für mich natürlich das alle meine Nikkore an Ihr funktionierten.

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Hallo.

 

Die erste X100 habe ich probiert, weil sie mir optisch zusagte und die Bildqualität überzeugte - wenn denn alles passte. Die frühe Firmware machte das Fotografieren oft zu einem eher frustrierenden Erlebnis, so dass ich die X100 verkaufte und weiter bei Nikon blieb. Auf der Suche nach einer leichteren Ausrüstung - ich war damals mit zwei D3- bzw. zwei D800-Gehäusen unterwegs - landete ich bei der X-Pro1 mit dem 35/1.4, später kam eine X-E1 mit 18-55 mm hinzu. Mit dieser unternahm ich im Sommer 2014 eine Londonreise: ich mit der D800 und 24-70 mm, meine Freundin mit der X-E1 und 18-55 mm. Die Ergebnisse waren für meine Anwendung (A3-Fotobuch) so nah beineinander, dass ich innerhalb der nächsten drei Monate meine Nikon-Ausrüstung verkaufte, der Marke Nikon nach 30 Jahre "Lebewohl" sagte und mich ganz dem Fuji-System verschrieb.

 

Momentan bin ich mit X-Pro2, X-T2 und X100F unterwegs - und könnte nicht zufriedener sein.

 

Grüße

Matthias

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Olympus Camedia 800-L und einer Sony DSC-F505

Hach, da werden Erinnerungen wach. Hab damals Kameras verkauft im Saturn, aber die 6900 hab ich nicht mehr in Erinnerung. Wohl aber die 4700, wegen ihres "Kontraformates". Die war schon stylisch… Die Sony F505 sowieso, durch ihre Bauweise.

 

Wenn man gesehen hat, was selbst die digitalen "Pro" Kameras zu der Zeit abgeliefert haben (in Punkto Usability und Bildqualitaet) und was es fuer das gleiche Geld in Analog gab, wundert es schon, dass 5 Jahre spaeter Film de facto tot war.

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Wenn man gesehen hat, was selbst die digitalen "Pro" Kameras zu der Zeit abgeliefert haben (in Punkto Usability und Bildqualitaet) und was es fuer das gleiche Geld in Analog gab, wundert es schon, dass 5 Jahre spaeter Film de facto tot war.

Ja, damals hätte ich das auch nicht gedacht. Aber dann ging es ganz schnell. Die 6900 stand den Filmbildern noch nach, aber ich ertappte mich dabei, dass ich mehr damit als mit der SLR fotografierte. Dann kam die Nikon D70 und damit war der Drops gelutscht. Ich bin dann allerdings auf eine Pentax *ist DS umgestiegen, weil ich ja meine Pentax-Objektive nutzen wollte. Daneben hatte ich dann eine Reihe von Fuji-Kompaktkameras, angefangen mit der legendären F10.

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Anfang 2012 mit Volleinschlag die Xpro1.

Eine ganze Nacht den ausführlichen Bericht auf dpreview immer wieder gelesen und gewusst, das ist die Zukunft (meiner) Fotografie.

 

Aber die Zahlen in € passen nicht zum Vater von 3 Kindern...

Daher auf die X10 downgegraded. --> nach einem Jahr X10 gegen X100 getauscht. --> nach einem weiteren Jahr kam die XE2 dazu, danach endlich die Xpro1 als günstiges Angebot (was für eine Haptik!).

Ich komme von Nikon FM2 und Leica M3. Da passt Fuji wie die Faust aufs Aug vom Bedienkonzept.

 

Heute bin ich im dritten Monat meiner "Challenge" ein Jahr nur mit der gebraucht erworbenen X100T zu fotografieren. Was für ein Genuss!

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