Jump to content

Fuji X Vollformat


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

es wird nicht kommen weil... die Japaner Absprache halten.

Die Leben mehr oder weniger voneinander. (Ich rede von den Herstellern natürlich)

Fuji wird weder den MfT noch den FF Markt durcheinander bringen. Die Karten sind schon verteilt.

 

Aber ehrlich... eine Fuji FF mit Bayern Sensor wäre ein Traum. Und ja... mit Nikon Mount grrrrrrr               :P

bearbeitet von Fujimore-Fujitsu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir fehlt ja auch nicht wirklich viel bei meinen Fujis.

Natürlich sind sie nur so verdammt schnell, weil sie nicht KB - Format haben.

Was ich   mitunter  vermisse, ist dieser geniale Unschärfebereich der großen Sensoren.

Das ist bei bestimmten Kompositionen der pure Luxus.

Trotz großer Blende stört mich in bestimmten Situationen, dass ich noch zu viel vom Hintergrund erkenne, etwa bei Pferdeportraits.

Ich nutze ja schon f 1,2 bei 56mm oder f 2,0 90mm.

Aber ich erreich nicht den Effekt, den ich bei meinem EF 2,0 135 m mm an KB hatte (bilde ich mir ein)

Oder bei f 2.8 am 70 - 200 er an KB

Keine Ahnung...

Von daher wäre natürlich die GFX die perfekte Ergänzung, für den, der es sich leisten kann.

bearbeitet von rednosepit
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

was ist denn jetz genau Vollformat und Mittelformat?

gibt es überhaupt eine Definition oder macht jeder sein eigenes Format?

Vollformat ist etwa 9x12cm (4x5 in), meine ich. Das ist etwa vor 80 Jahren (quasi) so festgelegt. Wird digital sauteuer sein, schätze ich so ein! bearbeitet von johant
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

„Vollformat“ ist ein Marketingbegriff, der Kameras mit Kleinbildsensor von APS-C-Modellen abheben sollte. Es wäre eindeutiger, hier den eingeführten Begriff „Kleinbild“ zu verwenden (36 x 24 mm). Beim Mittel- und Großformat gab es schon immer unterschiedliche Formate. Beim Mittelformat ist die traditionelle Bezugsgröße der Rollfilm (Typ 120 oder 220) mit einer Breite von 61,5 mm. Diese Breite – abzüglich von ein paar Millimetern Rand, so dass man netto bei 56 mm landet – begrenzt dann entweder die Breite oder Höhe des Bildes. Mittelformat-Sensoren können noch einmal kleiner sein – so lange sie größer als das Kleinbild sind, ist es Mittelformat. Planfilm für Großformatkameras gibt es in sehr viel größeren Formaten wie 8 x 10 Zoll (203 x 254 mm) und mehr.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

 

Ich meine nur, hätte Fuji X von Anfang an KB Format gehabt, anstatt APS/C, wäre mir das lieber gewesen.

Sooo klein sind die Kameras ja nun (zum Glück) auch nicht.

Ich sehe immer noch zwei Punkte, die bei größeren Sensoren unschlagbar sind:

Rauschverhalten bei sehr hohen Iso und Freistellung (kreative Unschärfe)

 

 

Hallo Ana

Hätte Fuji am Anfang KB gehabt, würde es das System in dieser Form nicht geben. Ich glaube hier wurde bewußt (vielleicht auch mit ein wenig Glück) eine Lücke gewählt um sich darin zu etablieren. Schau mal wie es Pentax gegen Canon, Nikon und Sony geht ... Pentax ist gut, spielt aber keine Rolle in der Liga.

 

Zu Deinen beiden Punkten - ja und nein, würde ich mal sagen:

 

Die Physik spricht für den FX-Sensor wenn es um High-ISO geht, es gibt aber viele (nicht ich) die mit er X-T1 schon die 12.800 ISO zufriedenstellend verwendet hatten. Aber hier hast Du recht, der Grenzbereich ist nicht weg zu diskutieren ... wenn Du in diesem landest geht bei einer D5 von Nikon mehr.

 

Freistellung ist ebenfalls eine Sache über die man diskutieren kann und vielleicht sogar muss. Porträits wo die Augen in einer Bildebene liegen müssen, da sonst bei f/1.8 eines der beiden Augen unscharf wird bekomme ich auch mit DX hin. Früher war das lichtstärkste Objektiv welches ich in meiner Tasche hatte ein 85mm/1.8 welches nun mit dem 56mm/1.2 problemlos ersetzt werden konnte. Insofern ist für mich der Punkt Freistellung persönlich ohne Relevanz ... ja, hätte ich ein 85mm/1.2 besessen dann müsste ich das anders sehen - wüßte aber auf Anhieb nicht, was ich mit 1.2 hätte fotografieren sollen. Sehe ich diesen Punkt faktisch, dann ist FX hier auch besser - sehe ich diesen Punkt mit einer für mich praktischen Relevanz ... dann spielt er keine Rolle (für mich).

 

Ich habe das hier mal beschrieben ...

https://albfotograf.me/2017/03/30/sag-zum-abschied-leise-servus/

 

Zum Schluss, finde ich den "Doppelschlag" von Halb- und Mittelformat sehr gelungen und vielleicht sogar ein wenig raffiniert ;-)

 

Soweit meine Gedanken dazu.

 

Viele Grüße, b!

bearbeitet von bernd!
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das sind die Fans der S(*)Pro-Serie, die sich damit zu Wort melden.

 

Letztendlich zeigt die Diskussion doch nur, dass ein XF33/1.0 nach wie vor interessant wäre. Ein stabilisiertes XF85/1.4 ginge vielleicht auch (damit es zwischen XF80 und XF90 passt :P ), wird aber vermutlich nur wenige Interessenten finden.

bearbeitet von outofsightdd
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das sind die Fans der SxPro-Serie, die sich damit zu Wort melden.

 

 

Die war APS-C und SLR. Jetzt geht es um spiegelloses Kleinbild. Und das kommt – wenn überhaupt – erstmal in einer Kompakten. Spiegelloses Kleinbild als System wäre nur dann eine Option, wenn sich die GFX als Flop erweist. Oder eben nachdem die GFX so gesättigt/gefestigt ist wie heute X-Mount – dann könnte sich Fujifilm sicherlich auch überlegen, ein weiteres Format anzugehen. Da reden wir dann 2020 nochmal.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ich   mitunter  vermisse, ist dieser geniale Unschärfebereich der großen Sensoren.

Dazu benötigst du doch nur die entsprechenden Optiken mit äuquivalenter Öffnung.

Spätestens dann ists vorbei mit leichter als FX.

 

Wenn ich die T-en sehe, mit BG und fettem 16-55 vorne dran, frage ich mich eh, warum der Benutzer das Fujisortiment nutzt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke mit dem was Fuji nun hat, sind sie gut aufgestellt und müssen nicht in Wässern schiffen, wo andere bereits ihre Fahrrinne gelegt haben.

Aus der Fahrrinne rauskommen dürfte in heutiger Zeit schwierig bis unmöglich sein - und stellt für Fuji ein Risiko dar.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich persönlich finde es schade.

Natürlich steht nun APSC fest fundiert durch die großartigen Objektive.

Da führt kein Weg zurück bzw. weiter.

Mir wäre ein größerer Sensor in der XT2 oder XPro2 lieber gewesen.

Das gibt es doch, steht nur Sony vorne drauf :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Pro2 ist genauso groß wie Leica M10. Sie könnten ja die Pro mit einem KB Sensor pimpen, Firlefanz weglassen.. 3-4 manuelle Linsen dazu.. und das als Fotografie für “echte Geniesser“ verkaufen, quasi back to the roots.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Das gibt es doch, steht nur Sony vorne drauf  :)

 

Und mit der a9 soll gerüchteweise eine spiegellose Sport- und Actionkamera auf den Markt kommen, die auf die D5 und 1DxII schielt. Wenn das stimmt, wird Sony sicherlich auch ein paar dazu passende Objektive bringen. Natürlich wird das alles seinen Preis haben. Auch Fujifilm wird weiter in das Sport- und Actionsegment expandieren, ebenfalls in das wachsende Videosegment. Nur eben auf der Basis von APS-C – und etwas kleiner, leichter und günstiger.

bearbeitet von flysurfer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die war APS-C und SLR...

Die letzte Fuji mit Nikon-Bajonett war die S5Pro, vom Markt verschwunden 2009. Die Nikon D700 mit erschwinglichem KB kam aber erst 2008. Ich will damit sagen, dass die Fujis mit Nikon-Bajonett nur deswegen APS-C waren, weil es im angestrebten Segment damals nichts anderes gab.

 

Das X-System war trotz der inzwischen verfügbaren Auswahl eine bewusste Entscheidung für diese Sensorgröße, mit einem dazu sehr konsequent aufgebauten System.

 

Ich finde es daher um so interessanter, dass mancher doch sehr wohlwollende Erinnerungen an die Zusammenarbeit mit Nikon hat.

bearbeitet von outofsightdd
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das X-System war trotz der inzwischen verfügbaren Auswahl eine bewusste Entscheidung für diese Sensorgröße.

 

 

Tatsächlich gab es damals keinen einzigen KB-Sensor, der für MILCs geeignet gewesen wäre. Bewusst war das also nichts für oder gegen KB, stand nicht zur Debatte. Entweder APS-C oder MFT, das waren 2011 die realen Optionen. Sony machte damals spiegellos (inkl. SLT) alles mit APS-C und kam dann später auf die Idee, den APS-Mount für KB zu missbrauchen, was etliche Probleme schaffte. Sony hatte halt den Vorteil, dass sie für Nikon gute KB-Sensoren gebaut haben, sodass man diese Technologie auf spiegellos erweitern konnte.

bearbeitet von flysurfer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tatsächlich gab es damals keinen einzigen KB-Sensor, der für MILCs geeignet gewesen wäre...

Man hätte warten müssen, ist ja nicht so, dass die Welt 2011 unbedingt ein neues System von Fuji benötigte. Hatte man wirklich seit dem Ende mit Nikon an der neuen Systemidee gefeilt oder warum wollte man unbedingt 2011 wieder was tun?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man hätte warten müssen, ist ja nicht so, dass die Welt 2011 unbedingt ein neues System von Fuji benötigte.

 

 

Nach dem Erfolg der X100 war so ein System mit einer ähnlichen Kamera das, was alle wollten. Und auf was warten? Dass irgendwann ein Sensor vom Himmel fällt? Sony hat die MILC-Sensoren exklusiv für den Eingebedarf produziert – nach außen wurden sie, wenn überhaupt, zu Phantasiepreisen angeboten.

 

Es gibt außer Sony keinen einzigen Hersteller von spiegellosen KB-Kameras, der mit Sony-Sensoren arbeitet. Auch Leica durfte sehen, wo sie etwas für die M-Serie, die Q und die SL herbekommen, bei APS-C nehmen sie Sony.

 

Somit würde Fuji heute noch warten, wäre also praktisch längst aus der digitalen Fotosparte ausgestiegen. Stattdessen hätten wir jetzt noch mehr Instax.

bearbeitet von flysurfer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man hätte warten müssen, ist ja nicht so, dass die Welt 2011 unbedingt ein neues System von Fuji benötigte.

Nun schreiben wir das Jahr 2017 und die wirklich tollen Kleinbildsensoren (für Spiegellose) sind noch immer Mangelware. Außer dem der A7R II fällt mir von Sony keiner ein (und dieser dürfte dafür teuer sein).

Warten wäre also vermutlich keine Lösung gewesen.

 

Viel mehr stellt sich die Frage: wenn Fuji gewartet hätte, wären sie überhaupt in den Systemkameramarkt, der insgesamt schrumpft, eingestiegen? Als sich Fuji dazu entschieden hatte, war der Markt ja noch am Wachsen bzw. am Höhepunkt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...