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Fuji X Vollformat


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Das sehe ich genauso. Fuji hätte mit der Einführung von "Vollformat" mehr Bestandskunden verärgert als erfreut. Der Sprung in ein noch größeres Format war taktisch genau richtig. Außerdem gibt´s da keine Konkurrenz von Sony, Canon oder Nikon, und Hasselblad kann man als Rand-Exoten völlig vernachlässigen.

Ja, es gibt KEINE Konkurrenz weil die unter sich absprechen. Das ist mehr als klar.

IM prinzip hat Fuji alles um die  "eierlegende wollmilchsau Kamera" herzustellen. Aber dann ist nichts mehr mit Wirtschaftswachstum.

Konsum, Konsum.

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ich glaube nicht, dass man die ultimativen Effekte der kreativen Unschärfe nur über die wirklich tollen Objektive hinkriegt.

Wenn man ein "äquivalentes" Objektiv nimmt, schon; so entspricht das 56mm/1.2 ja etwa einem 84mm/1.8 und das 90mm/2 einem 135mm/3. Um die Unschärfe eines 135mm/2 hinzubekommen, müsste man eben ein 90mm/1.3 bauen - das wird dann aber auch wieder um einiges schwerer, sodass die Gewichtsersparnis zwischen den Systemen wieder dahin ist.

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Fuji mit Bayer Sensor und Nikon Mount? Wo ist nun der Unterschied zu einer Nikon? :confused:

 Der Fuji Fotografer der da kein Unterschied sieht, unterschätzt die Fuji Fähigkeiten.

 

 

Aber das ist eine sinnlose Diskussion. ^_^ es war nur einen kurzen "Exkurs" von mir ins Reich der Fabeln und Phantasien.

 

Wir können    auf die Realität der Mirrorless Fuji Mount zurückkehren.

 

hey Tabbycat !!

 

schau hier nach oben.  :lol:

bearbeitet von Fujimore-Fujitsu
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Mir persönlich ist die Sensorgröße völlig wurscht - nur MFT ist mir zu klein. Meine aktuellen Fujis liefern mir eine Bildqualität, mit der ich Geld verdienen kann. Keinen Cent weniger, als mit meinen früheren "FF" Nikons und das bei halbem Gewicht.

Nun, das ist eine vernunftige Aussage. Gibt es ein stärkeres Argument als das?

Wohl kaum.

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Gast canis lupus

Wenn man ein "äquivalentes" Objektiv nimmt, schon; so entspricht das 56mm/1.2 ja etwa einem 84mm/1.8 und das 90mm/2 einem 135mm/3. Um die Unschärfe eines 135mm/2 hinzubekommen, müsste man eben ein 90mm/1.3 bauen - das wird dann aber auch wieder um einiges schwerer, sodass die Gewichtsersparnis zwischen den Systemen wieder dahin ist.

 

Die kreativ eingesetzte Hintergrundunschärfe ist für mich ein sehr wichtiger Punkt, Jenny. Ich habe früher an der D800 vorwiegend mit dem Nikkor 1.4/85 gearbeitet, heute ist es die T2/Pro2 mit 1.2/56. Das Nikkor war, wenn man ehrlich ist, nicht wirklich offenblendentauglich, man musste es i.d.R. auf mindestens 1.8 abblenden, weil es ganz offen zu soft war. Das 56er Fujinon ist hingegen bei F=1.2 schon so messerscharf, dass ich damit faktisch die gleiche Hintergrundunschärfe wie mit dem Nikkor produzieren kann.  Das ist für mich auch der Grund, warum ich von Fuji im Brennweitenbeeich zwischen 16 und 56mm nur die "Lichtriesen" benötige. Ein Zoom wie das 16-50/2.8 eignet sich für meine Zwecke nicht. Die einzige Ausnahme ist das 50-140, das ich allerdings nur im längsten Telebereich einsetze, wo mir 2.8 langt.

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Was bringt es eigentlich, sich über den Begriff Vollformat vs. Kleinbild zu streiten, letztlich haben sich beide Begriffe durchgesetzt und jeder, der sich ein bisschen mit Fotografie beschäftigt, weiß, was damit jeweils gemeint ist.

Die anderen Sensorgrößen finde ich viel verwirrender, da gibt es "Four Thirds", "1/3.2", "2/3" usw., dies ist sowohl von der Bruchdarstellung als auch vom Format her selbst nicht sauber.

 

Es wäre seitens Fujifilm absurd, in VF/KB einzusteigen. Solch ein System wäre überflüssig, weil von der erreichbaren Bildqualität viel zu dicht an APS-C bei gleichzeitig deutlich erhöhtem Gewicht. Letztlich würden sich die Systeme kannibalisieren.

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Gast canis lupus

Wer spiegelloses Vollformat braucht, kauft Sony. Ganz einfach. Ich brauche es nicht (mehr), weil auch mir - wie du richtig schreibst - der Unterschied in der Bildqualität einfach zu gering ist. Ich wäre auch nicht bereit für meine 3 wichtigsten Basis-Objektive (35,50 und 85mm) mit der höchsten Lichtstärke 5.000 Euro hinzulegen und dafür mehr als das doppelte Gewicht der Fujinons zu schleppen.

bearbeitet von ulip
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Mit der Bezeichnung Vollformat hatte ich schon immer ein Problem. Meiner Meinung rührt die diese irreführende Bezeichnung daher, dass das Format 24x36 lange die oberste Grenze dessen darstellte, was mit Sensoren möglich war.

Dabei nannte sich das Filmmaterial schon immer Kleinbild Rollfilm

und bei dieser Bezeichnung sollte man auch bleiben, denke ich. Am gebräuchlichsten dürfte APS-C sein, gefolgt vom Kleinbild (fälschlich als Vollformat bezeichnet) und Mittelformat, was auch die Bezeichnungen im Zeitalter des Filmes war.

Also von Kleinbild Rollfilm hat man eigentlich noch nie gesprochen, allenfalls von KB Patronen. Rollfilm war ja eher 6x6.

Gebräuchlich waren in analoger Zeit die Formate: Kleinbild, Mittelformat und Großformat (Planfilm). Von Vollformat sprachen man früher nie: der Begriff wäre einfach nicht verstanden worden (im Fotogeschäft: "Ich hätte gerne einen Vollformat-Film" ???). Erst irgendwelche Vollidioten haben in der Digitalfotografie von Vollformat gesprochen. Und jetzt hat sich der Begriff (wie so mancher andere grottenfalsche) eingebürgert   :rolleyes:

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Diese "Vollformat"-Diskussion gibt es seit Jahren und sie wird auch bei der xten Wiederholung nicht sinnvoller.

 

Das X-System, wie wir es kennen, basiert auf Sensoren im APS-C-Format. Wer - wofür es gute Grüne gibt - eine Kamera mit einem Sensor im Kleinbildformat haben möchte, ist also bei Fujifilm definitiv falsch. Da hilft es auch nicht, die Frage nach einem größeren Sensor alle paar Wochen neu zu stellen.

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Was bringt es eigentlich, sich über den Begriff Vollformat vs. Kleinbild zu streiten, letztlich haben sich beide Begriffe durchgesetzt und jeder, der sich ein bisschen mit Fotografie beschäftigt, weiß, was damit jeweils gemeint ist.

 

Ich mag mir halt keine Begriffe vorschreiben lassen, vor allem wenn sie eingeführt oder umgedeutet werden um das Denken selbst zu beeinflussen. Wer es dennoch tut, muss eben damit leben missverstanden zu werden. Gerne auch mit Vorsatz :D - bei der Interpretation fühle ich mich dann halt an nichts gebunden. 

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Gast canis lupus

Ich bin von 36 Megapixel Nikon zunächst auf die nur 16 der T1/E2 umgestiegen. Heute sind´s 24 bei den aktuellen Modellen. Originalbilder in voller Auflösung der 7rII hatte ich noch nicht auf dem Bildschirm.

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Gast canis lupus

Ich mag mir halt keine Begriffe vorschreiben lassen, vor allem wenn sie eingeführt oder umgedeutet werden um das Denken selbst zu beeinflussen. Wer es dennoch tut, muss eben damit leben missverstanden zu werden. Gerne auch mit Vorsatz :D - bei der Interpretation fühle ich mich dann halt an nichts gebunden. 

Mit ein bisschen gutem Willen und einer gewissen inneren Flexibilität geht alles. Ich werde auch auch weiterhin "Vollformat" oder "FF" schreiben und nicht mit nonkonformistischen Freigeistern (?) über die Bedeutung des Begriffs diskutieren.

bearbeitet von ulip
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...

Dabei nannte sich das Filmmaterial schon immer Kleinbild Rollfilm

...

 

Nö, das ist schlicht falsch.

 

Rollfilme sind auf eine Spule aufgewickelt und werden im Zuge des Filmtransports auf eine zweite Spule übernommen. Diese wird dann entwickelt, die leere Spule nimmt dann den neuen Film auf. Gängig sind bzw. waren die Konfektionierungen 120 (für 10 Bilder 6x6) und 220 (für 20 Bilder 6x6), entsprechend weniger Bilder für Formate wie 6x7, 6x8 und 6x9 (bis zum Panorama-Format 6x17).

 

Kleinbildfilm in der üblichen 135er-Konfektionierung kommt in der bekannten Form der Filmpatronen daher, meist für 36 Bilder, früher auch für 24 oder 12 Bilder. Wer Film als Meterware gekauft hat und Patronen selbst befüllte, bekam auch schon mal fast 50 Bilder reingequetscht - sofern der Transportmechanismus der Kamera das zuliess.

 

Die Bezeichnung Vollformat (engl. "Full frame") in Abgrenzung zu den kleineren Sensoren ("cropped") ist schon schlüssig. Die Missverständnisse bei der Übersetzung kommen m. E. am ehesten daher, dass viele heutige Digitalfotografen keine Kenntnisse über die analogen Filme und Filmformate haben.

 

Grüße

Matthias

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Ich mag mir halt keine Begriffe vorschreiben lassen, vor allem wenn sie eingeführt oder umgedeutet werden um das Denken selbst zu beeinflussen. 

 

Ich glaube nicht, dass der Begriff "Vollformat" eingeführt wurde, um das Denken zu beeinflussen. Es handelt sich schlicht und einfach um die Übersetzung des Begriffs "full frame" als Unterscheidung zum früher in die digitale Welt eingeführten APS-C. Zum Zeitpunkt, als das geschah, war 24x36 eben das etablierte Format und größere Formate bereits Exoten.

 

Was ist denn z.B. mit dem Begriff Kompaktkamera? Kommt das nicht auch immer auf den Vergleichsmaßstab an? Ist nicht eine Sony A7 kompakt im Vergleich zu einer Hasselblad "Mittelformatkamera" usw. usf.

 

Ich sehe es hier wie ulip, soviel Flexibilität sollte möglich sein, um nicht jeden Begriff als böswillige Uminterpretation der Welt zu deuten.

bearbeitet von MEPE
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Nö, das ist schlicht falsch.

 

Rollfilme sind auf eine Spule aufgewickelt und werden im Zuge des Filmtransports auf eine zweite Spule übernommen. Diese wird dann entwickelt, die leere Spule nimmt dann den neuen Film auf. Gängig sind bzw. waren die Konfektionierungen 120 (für 10 Bilder 6x6) und 220 (für 20 Bilder 6x6), entsprechend weniger Bilder für Formate wie 6x7, 6x8 und 6x9 (bis zum Panorama-Format 6x17).

 

Kleinbildfilm in der üblichen 135er-Konfektionierung kommt in der bekannten Form der Filmpatronen daher, meist für 36 Bilder, früher auch für 24 oder 12 Bilder. Wer Film als Meterware gekauft hat und Patronen selbst befüllte, bekam auch schon mal fast 50 Bilder reingequetscht - sofern der Transportmechanismus der Kamera das zuliess.

 

Kleine Korrektur bzw. Ergänzung: 12 Bilder 6x6 auf 120, 24 Bilder 6x6 auf 220. Es gab auch noch einen schmäleren Rollfilm (Bezeichnung 127?) für 40mmx40mm für die "Baby-Rolleiflex". Von Ilford gabs mal eine HP5 S/W Filmvariante auf extrem dünnen Träger mit 72(!) Aufnahmen pro KB-Patrone.

 

Gruß

Uli

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Ich glaube nicht, dass der Begriff "Vollformat" eingeführt wurde, um das Denken zu beeinflussen.

Logisch, die Marketingabteilungen und die Werbung versucht ja NIEMALS uns zu beeinflussen!

Du sollst das Gefühl bekommen einen Haufen Geld für etwas Volles und nicht für etwas Kleines auszugeben. Was sonst soll das also sein?

 

Was ist denn z.B. mit dem Begriff Kompaktkamera? Kommt das nicht auch immer auf den Vergleichsmaßstab an? Ist nicht eine Sony A7 kompakt im Vergleich zu einer Hasselblad "Mittelformatkamera" usw. usf.

Kommt drauf an, was du unter "kompakt" verstehst. Im physikalischen Sinne ist es etwas völlig anderes wie im Kontext der "Kompaktkamera". Eine A7 ist beispielsweise NIE eine Kompaktkamera, weil sie ja eine Systemkamera ist. Kompakt meint in dem Zusammenhang nur "fest verbautes Objektiv", also gerade nicht einem System zugehörig. Ob du diese Kamera dann dennoch als kompakt empfindest und was kompakt überhaupt bedeutet, geht daraus nicht hervor. Sagittarius A* gilt beispielsweise als das kompakteste Objekt der Milchstraße, möchte man trotzdem nicht jeden Tag herum schleppen.

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...Die Bezeichnung Vollformat (engl. "Full frame") in Abgrenzung zu den kleineren Sensoren ("cropped") ist schon schlüssig. Die Missverständnisse bei der Übersetzung kommen m. E. am ehesten daher, dass viele heutige Digitalfotografen keine Kenntnisse über die analogen Filme und Filmformate haben...

Sorry, aber das ist kein Missverständnis bei der Übersetzung, denn im Englischen hieß Kleinbild früher schlicht 35mm. Von "FF=full frame" hat man auch im Englischen erst in der Digitalfotografie angefangen zu sprechen; zuvor war dieser Begriff auch im Englischen nicht gebräuchlich

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@Chironer: ich glaube nicht, dass man die ultimativen Effekte der kreativen Unschärfe nur über die wirklich tollen Objektive hinkriegt.

Die pure Unschärfe sehr wohl.

 

Objektivcharakteristika, nein, natürlich nicht.

Die sind aber auch unabhängig vom Format.

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Ich glaube nicht, dass der Begriff "Vollformat" eingeführt wurde, um das Denken zu beeinflussen. Es handelt sich schlicht und einfach um die Übersetzung des Begriffs "full frame" als Unterscheidung zum früher in die digitale Welt eingeführten APS-C. Zum Zeitpunkt, als das geschah, war 24x36 eben das etablierte Format und größere Formate bereits Exoten.

Ich habe das doch weiter oben beschrieben: Es ging nicht so sehr darum, dass das Kleinbildformat generell etabliert war, sondern dass es das Format des Kamerasystems war, mit dem man arbeitete. Der Begriff „Vollformat“ wurde in einer historischen Situation geprägt, in der innerhalb derselben Kamerasysteme sowohl analoge Modelle für Kleinbildfilm als auch digitale Modelle mit APS-C- (oder APS-H-) Sensoren existierten. Wer sich zu seinem System einen digitalen Body zulegte, musste erleben, dass er mit den vorhandenen Objektiven ganz andere Bildwinkel bekam, das Sucherbild kleiner war und so weiter. „Vollformat“ bedeutete in dieser Situation, dass ein digitaler Body endlich dieselbe Bildgröße wie der analoge Body hatte.

 

Als der Begriff „Vollformat“ später nicht mehr nur zum Vergleich verschiedener Kameras innerhalb desselben Systems gebraucht wurde, sondern auch zum Vergleich unterschiedlicher Systeme, da wurde es dann allerdings absurd – insbesondere da es zu diesem Zeitpunkt längst digitale Kameras mit doppelt so großen Sensoren gab.

 

Was ist denn z.B. mit dem Begriff Kompaktkamera? Kommt das nicht auch immer auf den Vergleichsmaßstab an? Ist nicht eine Sony A7 kompakt im Vergleich zu einer Hasselblad "Mittelformatkamera" usw. usf.

Eine Kompaktkamera kann auch ziemlich groß und schwer sein. „Kompaktkamera“ ist der Gegenbegriff zur „Systemkamera“ – eine Systemkamera hat Wechselobjektive, eine Kompaktkamera nicht.

bearbeitet von mjh
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Natürlich ist es der Job von Marketingabteilungen, Kunden zu beeinflussen. :rolleyes:

Dennoch glaube ich hier nach wie vor, dass der Begriff Vollformat aus dem Übergang zu digitalen Fotografie rührt, wo es zuvor nur APS-C und weitere Sensoren kleiner 24x36 gab (edit: siehe Beitrag von mjh oben).

 

@Tabbycat: Warum lässt Du denn beim Begriff Kompaktkamera eine Deutung im Kontext zu, bei Vollformat aber nicht...?

 

Übrigens: Systemkamera ist, wenn man so streng herangeht, ein noch dämlicherer Begriff, niemand wäre zu Analogzeiten auf die Idee gekommen, von Systemkameras zu sprechen, um Kameras mit wechselbaren Objektiven von solchen ohne diese Option abzugrenzen.

 

Wir kommen hier vermutlich nicht zusammen, für mich ergibt der Streit um dieses Wort "Vollformat" aber ohnehin keinen Sinn, eben weil jeder weiß, was gemeint ist.

bearbeitet von MEPE
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Als der Begriff „Vollformat“ später nicht mehr nur zum Vergleich verschiedener Kameras innerhalb desselben Systems gebraucht wurde, sondern auch zum Vergleich unterschiedlicher Systeme, da wurde es dann allerdings absurd – insbesondere da es zu diesem Zeitpunkt längst digitale Kameras mit doppelt so großen Sensoren gab.

Ich hab's schon mal irgendwo hier geschrieben: Voll ist halt relativ, ein voller Fingerhut ist weniger als ein halbvoller Wischeimer. Um das "voll" richtig einordnen zu können (und auch etwas die Absurdität heraus zu nehmen) muss man es nur entsprechend anwenden und interpretieren.

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Übrigens: Systemkamera ist, wenn man so streng herangeht, ein noch dämlicherer Begriff, niemand wäre zu Analogzeiten auf die Idee gekommen, von Systemkameras zu sprechen, um Kameras mit wechselbaren Objektiven von solchen ohne diese Option abzugrenzen.

Man wäre nicht nur - man ist. Der Begriff ist älter als du scheinbar denkst.

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