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Altglas an APS-C sinnvoll?


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Ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

 

Was für mich dagegen spricht:

- brennweite und somit charakter des objektivs verändert sich

- vignettierung wird abgeschnitten

- das objektiv wird nicht für die brennweite verwendet, für welches es entwickelt wurde.

 

Es gibt zB. viele tolle 50mm, jedoch werden diese alle zu 75.

Was denkt ihr?

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Absolute Begeisterung und jede Menge Vorteile, eben weil etwas "beschnitten" wird und somit z.B. Randunschärfen der Objektive gleich wegfallen.

Gerade weil der Crop-Faktor verlängert gibt es plötzlich wunderbare kleine Tele, die im Fuji-Programm fehlen oder sehr teuer sind.

Wunderschöne Bildlooks, die so mit den neuen Objektiven nicht oder nur mit viel Nachbearbeitung zu erzielen sind.

Dazu sind viele sehr günstig zu bekommen.

 

Viele wundervole Bildbeispiele gibt es ürigens im Fremdobjektive-Thread.

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Möchte mich Uwe anschließen und noch ergänzen, dass mir das manuelle Fokussieren mit Altglas viel Spaß macht.

Die Auswahl des Schärfepunktes erfolgt überlegter, was für mich zu besseren Ergebnissen führt. So ist ein Canon FD 24 zur Zeit (fast) das einzige Objektiv, das ich nutze.

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Ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

 

Was für mich dagegen spricht:

- brennweite und somit charakter des objektivs verändert sich

- vignettierung wird abgeschnitten

- das objektiv wird nicht für die brennweite verwendet, für welches es entwickelt wurde.

 

Es gibt zB. viele tolle 50mm, jedoch werden diese alle zu 75.

Was denkt ihr?

Was du hier als "Nachteile" aufführst, war für mich bei Verwendung einer DSLR mit APS-C Sensor der Hauptgrund Objektive zu verwenden, die für Kleinbild gerechnet waren.

- Von Brennweitenangaben muss man sich frei machen. Einfach die Brennweite verwenden, die sich gerade eignet.

- Vignettierung braucht kein Mensch und wenn, dann füge ich sie nachträglich dazu.

- Vom Objektiv wird nur der "Sahneteil" verwendet. Alles was Randunschärfen verursachen könnte fällt weg.

 

Und wenn ich 50mm Brennweite nach Kleinbild brauche, dann kaufe ich mir für APS-C einfach ein 35mm, dann lande ich bei etwa 56mm ;)

Gruß Wolfgang

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Es macht natürlich nicht pauschal sinn. Nicht jedes alte Glas taugt etwas und die wenigsten für alles.

Sinnvoll eingesetzt haben sie aber auch tolle Eigenschaften, die eine moderne "passende" Linse nicht bieten kann.

Mit ein wenig genauer Betrachtung macht Altglas vom Kleinbild aber einen riesen Spass, da mag ich Uwe zustimmen.

Ich habe viel mehr Altglas als X-Objektive ....

 

Gruß

 

kleinfriese

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Es gibt einige Anwendungen sie du nur mit "Altglas" bedienen kannst. Z.B. eine kontinuierliche gleichmäßige Schärfeverlagerung für Fokus Stacks, oder mittels Adapter ein Shift Objektiv "bauen", oder kleine Objektive für die Jackentasche, oder Objektive die noch im Inneren auch für den IR Bereich behandelt sind (keine sog. Hot Spots).

 

Natürlich stimmt die bereits gemachte Aussage, dass nicht jeder "Flaschenboden" gut genug für eine Fuji ist ;) .

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Ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

 

Was für mich dagegen spricht:

- brennweite und somit charakter des objektivs verändert sich

- vignettierung wird abgeschnitten

- das objektiv wird nicht für die brennweite verwendet, für welches es entwickelt wurde.

 

Es gibt zB. viele tolle 50mm, jedoch werden diese alle zu 75.

Was denkt ihr?

 

Also:

 

1. Die Brennweite verändert sich nicht - 50mm bleiben 50mm. Schließlich stehen auch bei Fuji-Linsen die realen Brennweiten drauf   ;)   .

2. Wenn die Vignettierung abgeschnitten wird ist das eher ein Vorteil, da die Vignettierung unter "Objektiv-Fehler" rangiert.

3. Wie 1. ! Es sind immer noch 50mm Brennweite - ist halt nur eine Bildwirkung wie bei 75 mm Kleinbild-/Vollformat.

 

Alles Gründe, ältere Objektive an APS-C zu nutzen. Das habe ich schon bei meiner 30/40/50D so gemacht und hat prima geklappt   :)   .

Und bei den Fujis geht das mit manuellem Altglas auch sehr gut.

 

 

Ansonsten ist die Fragestellung für mich persönlich rein akademischer Natur

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Deine Frage zeugt imho davon, dass Du die Fuji-Filosofie nur wenig inne hast. Die Verwendung dieser alten Objektive war für mich einer der Gründe, auf Fuji umzusteigen. So verschieden Menschen sind, so verschiedene LInsen verwenden sie. Einer peept pixel mit der schärfsten und modernsten Linse, anderer macht Charakterbilder mit "alten Scherben". Ich mag die alten Objektive, weil sie anders sind.

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@Rocket Chief

 

Auch ich als Sympathisant von Altglas könnte Dir jetzt wärmstens den Kauf mindestens eines MF-Objektives aus analogen Spiegelreflexzeiten empfehlen. Ohne Dich  und Deine Vorlieben zu kennen, ist dies jedoch wenig zielführend. Diese Entscheidung kannst letztendlich ausschließlich Du zu Deiner Zufriedenheit treffen. Jedoch gilt es dabei einige Besonderheiten/Einschränkungen zu beachten:

 

- Bist Du bereit und geduldig genug, manuell scharf zu stellen?

- Akzeptierst Du das Fehlen der Exif-Daten?

- Tolerierst Du den höheren Grad an "Ausschuß", soll heißen nicht exakt fokussierte Bilder?

- Sind Deine Augen noch gut genug, um den Schärfepunkt zu treffen?

- Die früheren "Normalbrennweiten" also ca. 45 bis 58mm zeichnen sich durch relativ große Anfangsöffnungen (größer als 2,0) aus. Die meisten dieser Objektive erreichen ihr Leistungsmaximum jedoch erst nachdem man sie abgeblendet hat z.B. auf F5,6. Damit relativiert sich der vermeintliche Vorteil und ein ggf. gedachtes Einsatzspektrum im Bereich der Innenraumaufnahmen bzw. Aufnahmen unter widrigen Lichtverhältnissen. Die Frage lautet also bist Du bereit, einen deutlichen Abfall an Abbildungsqualität (Kontrast, Schärfe etc.) hinzunehmen?

 

Mir liegt es fern, Dir den Gebrauch von Altglas madig zu reden, ich möchte Dich nur vor nicht erfüllten, unrealistischen Erwartungen bewahren.

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Hallo

Wer kein passendes Altglas findet für seine verlieben , hat einfach keine .

Das Fotografieren ist viel bewusster .

Ich finde die Frage hier gestellt , ehrlich , Provokativ .

Gruß

Oli

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...

Was für mich dagegen spricht:

- brennweite und somit charakter des objektivs verändert sich

- vignettierung wird abgeschnitten

- das objektiv wird nicht für die brennweite verwendet, für welches es entwickelt wurde...

Es gibt viele Möglichkeiten, die Perspektive von Kleinbild-SLR-Objektiven auch an Fuji zu erzeugen. Das ist zum einen nicht ganz billig, wenn es qualitativ gut sein soll (teure Adapter). Zum anderen sind auf voller Fläche viele alte analoge KB-Linsen eben doch nicht gut genug, um digitale Sensoren mit 24 MP angemessen zu bedienen. Auch diesen Punkt kann man für das Bild gestaltend nutzen, wenn man will, oder sich daran stören und das Adaptieren besser bleiben lassen.

 

Also sollte man sich überlegen, was man mit Altglas machen will und dann das passende im Gebrauchtmarkt suchen.

 

Im Zweifelsfall nimmt man ein spiegelloses KB-Modell der Konkurrenz und stellt sich auf die damit einhergehenden Herausforderungen ein.

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Ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

 

Was für mich dagegen spricht:

- brennweite und somit charakter des objektivs verändert sich

- vignettierung wird abgeschnitten

- das objektiv wird nicht für die brennweite verwendet, für welches es entwickelt wurde.

 

Es gibt zB. viele tolle 50mm, jedoch werden diese alle zu 75.

Was denkt ihr?

 

Wenn du statt eines Adapters einen Speedbooster verwendest werden die von dir genannten drei «Nachteile» aufgehoben.

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Es gibt zB. viele tolle 50mm, jedoch werden diese alle zu 75.

Was denkt ihr?

 

Ich habe es gerade mal ausprobiert und ich kann dich da beruhigen.

Mein MC Rokkor PG 1:1,2    f=58mm an die X-T1 adaptiert, es bleibt ein 58mm Objektiv und auch an der Blende 1,2 ändert sich nichts, entgegen anderslautenden Gerüchten.

:)

 

@: aber ich denke mal, an Antworten hier bist du eh nicht interessiert... ?

bearbeitet von helmus
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Herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Antworten. Hat mir nochmals viel zum Nachdenken gegeben. Vielleicht hätte ich ein bisschen Ausführen sollen, wieso diese Frage.

 

Ich fotografiere schon seit ca. 3 Jahren regelmässig. Momentan benutze ich die Sony Alpha 6000 und folgende Objektive:

10-18, 18-200, 23, 50

 

Ich möchte mein System jedoch wechseln und dabei stehen 2 Optionen zur Auswahl: Fuji X oder Sony FullFrame.

Da ich an Altglas interessiert bin, wäre die Sony eigentlich eine tolle Wahl. Durch die Fuji X100T kam ich jedoch auf den Geschmack von Fuji. Mir gefällt die Bedienung und die tollen Festbrennweiten.

 

Mein 23er ist ein manuelles Objektiv, daher bin ich schon ein bisschen damit vertraut.

 

Darum auch die Frage.

Fotografiere am liebsten Portrait, Street, Landschaft, Tiere. Eigentlich alles ausser Sport.

bearbeitet von Rocket Chief
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@helmus:

Natürlich bin ich an den Antworten interessiert, was ja oft der Grund einer Frage ist. Deine Antwort war jedoch wenig hilfreich. Ausserdem hatte Allradfloki schon geschrieben, wie ich mich besser ausdrücken hätte können.

Wenn ich ein Bild mit 50mm machen möchte, nützt es mir nicht viel, wenn 1/3 des Bildes im Nirvana verschwindet.

Somit muss ich ein kürzeres Objektiv benutzen, um den gleichen Effekt zu bekommen.

bearbeitet von Rocket Chief
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... aber an der Alpha 6000 sieht es doch genauso aus wie bei Fuji. Die Brennweite allein sagt eben nichts über den Bildwinkel aus, dafür braucht man noch die Sensorgröße. An Mittelformat wären Deine 50mm schon ein leichtes Weitwinkel ;)

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Wenn ich ein Bild mit 50mm machen möchte, nützt es mir nicht viel, wenn 1/3 des Bildes im Nirvana verschwindet.

Wenn du ein Bild mit 50mm Brennweite machst dann wird genau das abgebildet was mit 50mm Brennweite auf einem APSC Sensor möglich ist. Es verschwindet nichts im Nirvana !

 

 

Somit muss ich ein kürzeres Objektiv benutzen, um den gleichen Effekt zu bekommen.

Falsch...

Kein kürzeres Objektiv sondern eines mit weniger Brennweite, vorausgesetzt du willst genau den Bildinhalt, den ein Objektiv mit 50mm Brennweite auf einem Kleinbildformat Sensor abbildet, auf einem APSC Sensor abbilden. Dazu brauchst du an einer Fuji X dann ein Objektiv mit 33mm Brennweite.

 

@: ich denke du bist mit einer Sony mit Kleinbildformat Sensor besser bedient...    du ersparst dir eine Menge umrechnerei     :)

bearbeitet von helmus
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Natürlich macht Altglas riesigen Spaß, wenn man einen "Nerv" dafür hat, bzw mit MF "aufgewachsen" ist.

Was ich gar nicht mag, ist bei WW-Optiken der Cropfaktor: wenn zB ein schönes 24mm zum eher langweiligen 36mm kastriert wird... Für Altglas nehme ich daher eine A7 (das 24MP-Ur-Modell), um wirklich den nativen Bildwinkel zu nutzen...für mich gehört das irgendwie auch zum "Altglas-Feeling".

Für alles andere liebe ich natürlich meine Fujis (X-100T und X-T1)

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lieber helmus

Ich nehme an, dass du mich verstehst, aber einfach meine Aussagen zerpflücken möchtest, weil ich nicht die korrekten Begriffe benutze.

Trotzdem nochmals ein Versuch.

 

Wenn ich ein 50mm Objektiv (KB) auf meine APS-C schraube, dann fällt ein Drittel des vom Objektiv eingefangenen Lichtes auf das Kamera Gehäuse (Nirvana).

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Natürlich macht Altglas riesigen Spaß, wenn man einen "Nerv" dafür hat, bzw mit MF "aufgewachsen" ist.

Was ich gar nicht mag, ist bei WW-Optiken der Cropfaktor: wenn zB ein schönes 24mm zum eher langweiligen 36mm kastriert wird... Für Altglas nehme ich daher eine A7 (das 24MP-Ur-Modell), um wirklich den nativen Bildwinkel zu nutzen...für mich gehört das irgendwie auch zum "Altglas-Feeling".

Für alles andere liebe ich natürlich meine Fujis (X-100T und X-T1)

 

 

Die KB-Brennweite 36mm ist nicht "eher langweilig", sondern fantastisch. Mein nicht nur schönes, sondern (vor zig Jahren gekauftes) wunderschönes Olympus Zuiko 24mm f2.8 erzeugt an meiner Fuji einen Bildwinkel, der beim Crop-Faktor von "ca." 1,5385 der KB-Brennweite 36,924mm entspricht: super! (Da fällt mir doch übrigens gerade die X100 mit ihrem "langweiligen" 23mm-Objektiv ein...)

 
Wenn ein 50mm-Objektiv per Crop-Faktor knapp einem 77mm-KB-Objektiv entspricht, und man das problematisch findet, dann liegt das Problem ganz sicher im Kopf des Fotografen und nicht etwa im Objektiv. Das Objektiv selbst bleibt garantiert ganz lässig und gelassen.
 
Wenn man meint, man "müsste" eine Sony A7 verwenden, da die Objektive ja "für Kleinbild gedacht waren", dann ist das ein menschlicher Zwang und sonst nichts. Es gibt hier kein "muss". 
 
@Rocket Chief:
 
Wie helmus schon ein paar Mal angedeutet hat: ein 50mm-Objektiv ist einfach ein 50mm-Objektiv. Du kannst jetzt damit machen, was du willst. Z.B. vor eine Fläche von 24x36mm setzen. Oder vor eine andere im APS-C-Format...
 
Apropos "Nirvana": ich zitiere dich (Rocket Chief):
 
"Wenn ich ein Bild mit 50mm machen möchte, nützt es mir nicht viel, wenn 1/3 des Bildes im Nirvana verschwindet."
 
Das ist vertrackt ausgedrückt und gedacht. Du willst also ein Foto machen, das einen Bildwinkel eines 50mm-Kleinbild-Objektivs hat. Dann nimmst du eben ein 35mm-Objektiv. Ist das kompliziert? Dass ein Drittel des Bildkreises auch beim 35mm-Objektiv im "Nirvana" landet, also neben dem Sensor, NÜTZT dir sogar sehr viel!! In diesem Nirvana landen dann nämlich die Bereiche, in denen das Objektiv optisch am schlechtesten ist und wo es ggf. vignettiert.
 
Wenn du wiederum Vignetten und Randunschärfen unbedingt willst, dann hätte ich direkt einen Objektiv-Tipp: Olympus OM Zuiko 28mm f2.8. Unbedingt das 2.8er, denn das 3.5er ist in diesem Sinne "zu gut" für deine Vorlieben (für meine dafür genau richtig).
 
Das 2.8er wäre für dich eigentlich ideal: Es ist im mittleren Bildbereich schon ab Blende 2.8 superscharf. Auffällig bei diesem Objektiv (als Olympus-OM quasi eine negative Ausnahme) ist, dass es bei Blende 2.8 und 3.5 so sehr vignettiert, dass es auch auf APS-C sichtbar ist. Ansonsten hat es aber optisch eine Top-Qualität. Beim (von mir ausgerechneten) Crop-Faktor von 1,5385 hättest du ein Objektiv mit einer Kleinbildbrennweite von ca. 43,08mm. Falls dir dieser leichte Hauch von Weitwinkel nicht gefällt, wäre das dann natürlich wieder nichts für dich... (dann suchst du dir halt ein 35mm-Objektiv mit diesen Eigenschaften). Es gibt so extrem viele alte manuelle Objektive, dass du für jeden kreativen Wunsch was finden kannst (eins für Vignetten, ein überall scharfes, eins mit Flare-Ringen, eins mit... usw. usw.). Vorschlag: hol dir das von mir genannte Olympus UND ein für dich passendes 35er...
 
Schon bei meinem Systemkamera-Einstieg vor Jahren mit einer Sony Nex 5 hatte ich mich sofort gerade über den Crop-Faktor geradezu gefreut. Plötzlich hatte ich direkt mehrere "tolle 75mm-Objektive"... Für lichtstarke 85mm-KB-Objektive zahlen sich viele Leute dumm und dusselig. Die gleiche Perspektivwirkung erreicht man bei einer Fuji mit z.B. einem der extrem vielen 50mm-Objektive aus den 70er und 80ern, von denen viele besonders gut sind. Die waren nämlich mal die "Standard-Objektive", mit denen die Kameras ausgeliefert wurden. Daher mussten die so gut wie möglich sein, denn damit wurden die Kameras in den Fotomagazinen getestet. Auf jeden Fall waren sie "wichtig", denn wenn sie miese waren, dann rissen sie gleich die ganze Kamera (bzw. Marke) runter. Darum also hast du jetzt an einer Fuji sehr viele gute und lichtstarke Objektive mit knapp 80mm-KB-Brennweite zur Verfügung, deren Linsen so groß sind, dass auch noch die optisch schlechtesten Bereiche für das Endbild "aussortiert" werden (>> "Nirvana"). Und das soll ein Nachteil sein??...
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