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Umstieg von mFT/Olympus -- wer hat Erfahrung?


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Meine Olympus OM-D E-M5 ist nach fünf Jahren nicht mehr ganz auf dem Stand der Technik und soll ersetzt bzw. ergänzt werden. Das mFT-System hat sich natürlich weiterentwickelt und bietet einige interessante aktuelle Kameras, aber keine, die mich wirklich begeistert. Beim Fuji-X-System lockt vor allem der etwas größere Sensor und das "analog-ähnliche" Bedienkonzept; konkret interessiert mich insbesondere die X-Pro2.

Hat jemand Erfahrung mit dem Wechsel zwischen beiden Systemen, z.B. ob sich der fehlende Bildstabilisator im Gehäuse negativ bemerkbar macht oder durch entsprechende Optiken kompensiert werden kann?

Alternativ liebäugle ich auch mit Sony-Vollformat, bin aber vom dortigen Objektivangebot (noch) nicht wirklich überzeugt (viele Linsen schwer und/oder sehr teuer).

Danke für eure Einschätzungen!

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Ich habe Ende 2012 von Oly auf Fuji gewechselt und bereue es keine Sekunde. Es ist gut, dass einige Objektive einen sehr leistungsfähig OIS haben, so dass ich den IBIS nicht wirklich vermisse. Die Objektive bei Fuji sind echt klasse und das Bedienkonzept und die Haptik der Kameras gefallen mir sehr und bereiten viel Freude.

 

Peter

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Tja, und ich kam von mft...

 

Genauer gesagt von der GX8 mit einigen wirklich tollen Objektiven. Die GX8 i.V. mit dem 75er, dem 12-40 und dem Nocti war schon sehr fein. Heute würde ich in der mft Welt sicherlich die neue Oly 1 MkII nehmen.

 

Bereut habe ich den Umstieg keine Sekunde lang. Dennoch will ich versuchen die pros und cons mal aufzulisten:

 

Pro mft:

- noch etwas kleiner und leichter (Typ-abhängig)

- inzwischen wirklich sehr schnell

- hervorragende Video-Fähigkeiten (hat mich null interessiert)

- erstklassige Stabilisierung bei Oly (in body)

- sehr gute Objektivauswahl

- für Freistell-/Bokehfans geht mit lichtstarken Gläsern schon einiges (aber dann teuer)

 

Pro Fuji (X-Pro):

- Bedienkonzept (muss man mögen!)

- sehr gute jpg's ooc

- Reseven im RAW wie ich sie von mft nicht kannte

- Bildqualität unter'm Strich, die beste in der digitalen Welt, die ich bisher hatte (ok, ist irgendwie auch subjektiv)

 

Einen Fehler macht man vermutlich weder mit der neuen 1er Oly noch mit 'ner X-pro oder X-T

Teuer sind sie alle.

 

Schwierig, schwierig...

 

Gruß

Thomas

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Hallo und willkommen im Forum.

Ich habe den Schritt von mft zum X-System vor kurzem vollzogen.
Allerdings von der GH3 zu einer XT2
So gesehen, habe ich den IS nicht wirklich vermisst. Ich hatte zwar 2 Linsen mit OIS aber wirklich bewusst genutz, habe ich den nie.
Auch ich habe mit dem Sony-System geliebäugelt, aber auch wegen dem Objektivangebot davon Abstand gemommen. Dazu kommt aber auch das wesentlich eingängigere Bedienprinzip der Fujis.
Das Objektivangebot bei Fuji kann natürlich nicht mit dem bei mft mithalten, deckt aber beinah alle Bereiche mit teilweise sogar 2 Linsen ab. So ist eigentlich alles dabei, was man so im Alltag braucht, sowohl für den kleineren Geldbeutel, wie auch für den besser gefüllten. Gut ist: die Linsen erfreuen sich durchweg einer guten bis sehr guten Qualität. Gurken sind keine dabei.
Wenn Du Altglas hast, so kannst Du auch hier problemlos adaptieren.

Zum IS: Fuji nutzt in diversen Linsen einen OIS, der - zumindest beim Ausprobieren - sich recht ordentlich macht. Das Prinzip bei Fuji lautet: je lichtstärker eine Linse ist, umso eher kommt sie ohne OIS daher. Einen IBIS bietet Fuji aus Prinzip (technisch und Bildqualität) nicht.
Ich selber habe den Umstieg genutzt, um auch meinen Objektivpark auszumisten und mich mit Festbrennweiten auszurüsten. Verzichte also ganz bewusst auf den IS. Ich bin da eher alte Schule. Setze lieber auf entsprechend kurze Zeiten.

Und da kommt einer der wichtigsten Unterschiede zum Tragen: die technische Bildqualität der Fujis lässt es zu, die ISOs recht entspannt auch mal in Bereiche hochzutreiben, bei denen man bei mft schon Sorgenfalten bekam, oder man eben Einbußen in Kauf nehmen musste. Beispiel: ich hab am WE mit 6400 fotografiert, da ich 1/100s haben wollte. Natürlich rauschen die Bilder. Aber in einer Art und Weise, dass sie absolut nutzbar sind. Bei mft wäre da deutlich weniger drin gewesen. So gesehen kann auch das den IBIS gut kompensieren.

Am besten suchst Du Dir einen Fotohändler, der Dich die Kamea mal ausprobieren lässt. Ich habs so gemacht. Eigene Karte rein und das Teil ausgetestet. So bekam ich einen eigenen Eindruck, was die Kamera kann.
Nunja: nu hab ich se. Und viel Freude damit.

bearbeitet von esdeebee
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Ich habe Oly als Zweit/Reisesystem meiner Canon(KB) durch FujI ersetzt, bis ich zu 100% auf Fuji umgestiegen bin.

Wegen einiger Features, die Fuji mittlerweile auch bietet, habe ich Oly behalten und werde mich demnächst davon trennen.

Den Vorteil der Olys sehe ich vor allem in der Kompaktheit und einiger Features, wie Fokus Stacking und der besseren App, den Vorteil der Fujis in der besseren Optik, dem Sensorformat und der wesentlich besseren Usasbilty(Ergonomie)

 

Trotz dieses engen Wettbewerbverhältnisses ist für mich Fuji die bessere Oly;-)

bearbeitet von Don Pino
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Beide Systeme haben sicherlich ihre Vorzüge (Nachteile kann man gar nicht mal sagen). Die Frage "was will man?" wäre wohl die Wichtigste. Dann das Bedienkonzept und die Bildergebnisse. Ich hatte (nach Minolta, Canon, Sigma) einige Zeit nur eine Fuji X10. Wollte aber wieder mehr Gestaltungsfreiheit und hatte auch erst überlegt mir eine Oly zu holen. Technisch gesehen sind die Oly bestimmt nicht schlecht, aber einerseits wollte sich bei mir nicht so richtig das "haben will"-Gefühl bei der Oly einstellen, andererseits war mir die Arbeitsgeschwindigkeit etwas zu schnell. Klingt vlt. blöd, ist aber so, ich suche die Ruhe beim Fotografieren. Bei der Fuji (damals die X-T1 und erst recht jetzt bei der X-Pro2) habe ich mich gleich wohl gefühlt. Haptik, Bedienung und Bildergebnisse zeigen mir jeden Tag, das es die richtige Entscheidung für mich war. Klar, Focus-Peacking oder Live-View-Belichtung wie es die Oly hat, sind interessante Features. Aber wie oft benötige ich das? Eigentlich nie. Ich finde auch die Update-Politik bei Fuji sehr gut (mit dem letzten Update hat die X-Pro2 so einige wichtige Features hinzubekommen).

 

Für mich in allen Belangen klar FUJI X-Pro2.

 

Ansonsten kann ich @thomasL2 nur zustimmen.

bearbeitet von Kelwitt65
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Moin,

wie Du aus meiner Signatur entnehmen kannst "fahre" ich Zweigleisig (wenn ich das alte E-System dazurechne sogar Dreigleisig   ;)   )!

die OM- D EM 1 Mark II ist schon ne' tolle Cam (Die 1 genauso), die Pro- Linsen sind den Fujis ebenbürtig (auch im Preis), die Kompaktheit ist unerreicht und die Haptik auch sehr gut. Die Kopatibilität mit Panasonic und Fremdlinsen-Anbieter bescheren eine riesige Objektivpalette! Die Bedienung ist analog Spiegelreflex.

Bei Fuji ticken die Uhren anders! Das "Retrokonzept" erfordert ein umdenken, bzw. erinnern an alte analoge Zeiten, die Einstellungen können (fast) alle direkt im ausgeschalteten Zustand der Cam gemacht werden. Es gibt viele Konfigurationsmöglichkeiten (Was bei den Oly's das Menü, ist hier die Belegung der FN- Tasten und Räder/Knöpfe) Der spezielle Sensor ist gut High- ISO fähig, sodass man im "Extremfall" (hier X-Pro2) bedenkenlos bis ISO 12800 gehen kann. Das erklärt auch das fehlen eines Gehäusestabis, da mit den hohen ISO's auch länger schnellere Zeiten abrufbar sind!

Letztendlich haben beide Systeme ihre Pro und Contras und sind technisch gesehen auf "der Höhe der Zeit"! Momentan würde ich wenn ich von Null anfangen müsste bei Fuji landen, weil, und hier kommt ein (bei Vielen hier) nicht ganz unwichtiger Faktor: "Die Fuji's sind einfach schön, geil, seyx, nenn es wie du willst (Ist ein Gefühl wie bei der Marke mit dem L!), und für mich gipfelt das in der X-Pro2   :wub:   !

Und geholfen habe ich Dir damit nicht, weil ich nicht von Erfahrung im Wechsel sprechen kann, wollte ich auch gar nicht. Mein ganzes Canon- Geraffel ist dem unten (siehe Signatur) angeführten Equipment zum Opfer gefallen   :D    !

Also geh los und probier aus, und vielleicht................ :confused: .........sehen wir ja mal Bilder hier von Dir!

 

Biss denn....viele Grüße und gut Licht!

Michel

 

P.S.: Ach ja, Sony....äh...nee.... -_-

bearbeitet von michmarq
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Also ich kam von der Oly E-M1 mit ein paar top Objektiven dabei, unter anderem das 12-40. Kurze Zeit auch mal eine Pana G70 gehabt.

 

Aktuell X-T1 mit meistens dem 18-55 drauf.

 

Das einzige was ich wirklich vermisse, ist die WLAN Anbindung, vor allem des PC. Bei der G70 schon mit Bordmitteln RICHTIG gut, nahezu perfekt, bei der M1 gab es immerhin einen recht brauchbaren "Hack".

Aber was Fuji da abliefert, brrrr!

 

Also wieder Karten stöpseln wie zu Anno Windows95, was soll´s...

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Auch ich bin vor gut einem Jahr von mft zu Fuji gewechselt. Meinen Vorrednern mit ihren ausführlichen Erfahrungsberichten kann ich nur zustimmen. Auch für mich hat sich der Wechsel gelohnt.

 

In einem Punkt allerdings hat aus meiner Sicht mft (jedenfalls meine ehemalige OMD E-M1 im Vergleich zu meiner jetzigen X-T1) die Nase vorn: Schnelligkeit, Exaktheit und Sicherheit des AF. Aber das soll sich ja mit der X-T2 / 20 weiter verbessert haben.

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Ich habe mir, trotz aller Unkenrufe einiger APS-C Fanatiker, vor einem Jahr parallel eine Pen F zugelegt.

Eine wirklich feine Kamera   :wub:    

 

Mit der AF-Treffsicherheit und - Geschwindigkeit der Pen F können meine Fujis nicht mithalten   ;)    

bearbeitet von hbl55
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Ebenfalls mal: GH-2 -> X-T1

Die Gründe waren wohl meistens subjektiv, konnte mich nie so richtig mit der Sensorgröße und der Bedienung anfreunden. Die Stabilisatorfunktion einer aktuellen Olympus auszuprobieren würde mich schon mal reizen, aber das Gras auf der anderen Seite ist halt' immer grüner... ;)

 

Gruß

Uli

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Ich habe mir, trotz aller Unkenrufe einiger APS-C Fanatiker, vor einem Jahr parallel eine Pen F zugelegt.

Eine wirklich feine Kamera   :wub:    

 

Mit der AF-Treffsicherheit und - Geschwindigkeit der Pen F können meine Fujis nicht mithalten   ;)

Ich hatte vor einiger Zeit leihweise für ein paar Wochen eine Pen F, kann Deine Aussage aus eigener Erfahrung aber nicht nachvollziehen. Mit welchen Fujis hast Du denn verglichen?

 

Ansonsten: Ich komme ursprünglich auch von MFT (Panasonic & Olympus) und bin allein wegen der mir gefälligeren (klassischen) Bedienung und der in meinen Augen wesentlich besseren Bildqualität bei den JPGs bei Fuji hängen geblieben. Nach einem fast 2-jährigen Ausflug mit Leica bin ich jetzt wieder bei Fujifilm und würde mich heute für MFT nicht mehr entscheiden.

 

Gruß,

 

Jens

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Ich hatte vor einiger Zeit leihweise für ein paar Wochen eine Pen F, kann Deine Aussage aus eigener Erfahrung aber nicht nachvollziehen. Mit welchen Fujis hast Du denn verglichen?

 

Die viel wichtigere Frage dürfte sein, mit welchen Objektiven wurde verglichen. 

 

Ich habe mich vor vielen Jahren gegen µFT und für Fuji entschieden. Seither hatte ich aber sicher ein halbes Duzend Oly/Panasonic Kameras in der Hand (mal länger mal kürzer). Die letzte war die GH5. Von der AF Geschwindigkeit geben sich die bei mir nichts mehr.

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 Mit welchen Fujis hast Du denn verglichen?

 

 

 

mit der X-Pro2.  Wohlgemerkt, ich rede nur vom einfachen Single-Point -Focus (nicht AF-C und Wide und Verfolgung usw), und da fokussiert die Pen F schneller und insbesondere treffsicherer wie meine Pro 2 (das haben hier übrigens schon Forenten geschrieben die von der Technik mehr Ahnung haben wie ich und dies mit dem Vorteil des kleineren Sensors begründet)

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Bin ebenfalls von MFT (Pana GX8 + Oly Em-1) zur Fuji (X-T2 & X-T20) gewechselt und nutze noch nebenbei für Portraitshootings eine Canon 5D MKIII mit ettlichen Optiken.

Sehe ich nun MFT zu Fuji ist die Bildquali bei der Fuji besser, gerade im HighIso Bereich punktet da die Fuji (ISO6400 sehr gut nutzbar).

Allerdings mag ich MFT irgendwie immer noch, und ich hab richtig tolle Aufnahmen bei meiner letzten Asienreise damit geschossen.

Wie schon angesprochen sind die MFTs auch richtig fix (was auch die lichtstarken Optiken betrifft), und der TouchAF ist erste klasse.

Gerade bei Streetfotografie ein Vorteil bei MFT, wobei Fuji mit der X-T20 (die ebenfalls Touch AF besitzt) nun wieder etwas zu den MFTs aufgeschlossen hat. 

Gewichtstechnisch geht es noch bei den Fujis bei Brennweiten bis 135mm (auf KB bezogen) - danach wirds schwerer wenn man es lichtstärker haben möchte (z.b. 50-140 f2.8).
 

bearbeitet von Illuminator
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Hier wirst du vermutlich eher Antworten von mFT zu Fuji Wechslern hören. Interessant wäre es auch was von Gegenwechslern zu lesen.

 

Ich selbst habe seit 5Jahren eine mFT e-m5, eine FZ1000 und jetzt eine x-T20. Ich wollte es wissen, da ich Fuji seit der x-t2 interessant fand.

Bei mir einer der Hauptgründe: mein 2jähriger Sohn, da nutzt mir ein "besserer" Sensor (die bessere Freistellung kommt mir auch entgegen) mit besserem Rauschverhalten und somit schnelleren Zeiten, mehr als ein Stabi. 

Die FZ1000 ließ die Olympus im Schrank versauern, bzw. ich nahm sie nur noch für Festbrennweiten zur Kleinkindfotografie, für alles andere(Reise, Natur, Allrounder) ist die FZ1000 extrem gut, außer Highiso. Hier ergänzt APS-C den 1" Sensor besser, als mFT, diese liegen nicht soweit auseinander.

Olympus bietet ,außer in der 1er Reihe, keinen fitten AF-C, auch ein Grund es mit Fuji zu probieren.

Wie gut die x-t20 sich macht, bezogen auf AF und Kleinkind, muß sich noch zeigen.

Da wäre vermutlich eine Lumix die fitteste AF-Lösung für mich gewesen, z.B. die G80, leider immer noch mit 16MP.

Ich war nicht bereit für 20MP ohne Shuttershock 2000€ zu zahlen und nach 5 Jahren war es mal Zeit für nen aktuellen Sensor.

Der aktuelle 24MP Sonysensor ist top, damit kann ich die nächsten Jahre leben.

 

Olympus und noch mehr Panasonic liefern sehr viele technische Spielereien, was man davon benötigt muß jeder selber wissen.

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Danke an alle für die hilfreichen Rückmeldungen. Auch wenn die Fuji-Freunde hier naturgemäß überrepräsentiert sind, bestätigt mich das in der Absicht, mein Glück mal zu versuchen mit der X-T2.

Als Freund des Retro-Designs spricht mich die silberne Gehäuse-Variante besonders an, finde sie im Moment aber nirgendwo (jedenfalls nicht von vertauenswürdiger Quelle) für wesentlich unter 1900 € neu. Hat jemand die Preisentwicklung in der jüngeren Vergangenheit beobachtet und kann einschätzen, ob es sich lohnt, auf einen etwas günstigeren Preis zu warten? Noch ist ja die E-M5 nicht im Ruhestand, es eilt also nicht besonders.

Oder evtl. doch T20, obwohl das in puncto Wetterfestigkeit ein Rückschritt wäre gegenüber der Oly, den ich auch durch den Touchscreen (obwohl an sich begrüßenswert) nicht kompensiert sehe.

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Hallo B Nutzer,willkommen bei Fuji,ich habe noch die OM D1,benutze aber die XT2,weil die JPEGs genial sind,und bediene mal beide

Kameras,keine Frage da hat Fuji die Nase vorn.Dann die Objektive,wirklich besser.APSC gegen mft,noch ein Vorteil.Werde die Oly verkaufen,Fuji hat mich überzeugt.

Viel Spaß im Forum wünscht dir

Jacques

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Bin vor mehreren Jahren von FT (nicht mFT) auf Fuji umgestiegen und bin sehr zufrieden damit.

Allerdings hatte ich neben meinen X-E1 und X-E2 auch noch die Fuji X10/20/30 im Einsatz.

Die X30 ist eine klasse Kamera, allerdings merkt man gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen doch den kleinen Sensor.

Zudem ist die Kamera für ihre Sensorgröße verhältnismäßig groß.

Habe mir daher vor kurzem als "Unterwegskamera" eine Panasonic Lumix GM5 zugelegt.

Trotz größerem Sensor, Wechseloptik und eingebautem Sucher ist sie deutlich kompakter als die X30 mit besserer Bildqualität.

mFT ist mittlerweile sehr gut geworden...

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Vor vier Jahren fing ich mit einer kleinen Lumix und auch einer Olylinse an, wechselte auf die XE1, wollte noch mehr und kaufte mir noch eine A7.

Die Lumix gefiel mir sehr, die Fuji besser, die A7 ist mit dem Altglas klasse, vom Konzept und der Verarbeitungsqualität aber nicht so wirklich meines.

Wegen der Farben und der Bildqualität, die mir die Lumix nie wirklich ganz schenkte, blieb ich dann bei der Fuji.

Dann kaufte ich mir noch eine alte Pro 1.

Und selbst mit manuellen Alt/Fremd-Gläsern gefällt mir Fuji am Ende am besten.

Für die Hosentasche hätte ich aber dennoch auch gern noch eine kleine Lumix GM5 ....

 

Gruß

 

kleinfriese

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Von Olympus kompakt über Nikon D und V Modelle zu Eos m nach Sony A7 und A5100 .Gelandet bei Panasonic GX 80 mft . Plötzlich bekam ich eine X E1 zum Spielen. Nach knapp zwei Wochen Fuji X E1 stand für mich fest , ich behalte sie Alle weiterhin , kaufe aber die X T 20 . Da hab ich genau das , was ich bei allen Digitalen bisher vermißt habe . Bildqualität wie die A 7 ( mindestens ) Touchscreen wie die A 5100 , Leichtigkeit wie die kleinen Systemkameras V1, Eos M , A5100 , Geschwindigkeit  wie die A5100/ 6000 .  Selbst manuelles fokusieren macht durch die einfache  Bedienung der Fuji  wieder richtig Spaß.

Ich stehe voll auf Linie mit  kleinfriese

 

( Die dicken Nikon passen da nicht rein )

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