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Ist das Zusammenschneiden von Fotos ok oder eher ein no go?

 

Geht so - geht - geht gar nicht - Kirmes Kitsch?

 

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Wären beide Teile farbig, fände ich die Idee ganz kasse. Ohne deine Einleitung wäre mir wohl erst recht spät aufgefallen, dass es immer die gleiche Person ist. Daher finde ich die Idee wirklich gut.

 

Nachtrag: Jetzt habe ich gesehen, dass ich mich habe täuschen lassen. Das scheint ja doch nicht ein und dieselbe Person zu sein. Oder doch? Regt zum Rätseln an.

Edited by Guest
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ich bin eigentlich eher dagegen, finde hier in Deinem Bild den Bildschnitt allerdings sehr gut gemacht. Nicht kitschig. Und auch wenn es sich offensichtlich um drei verschiedenen Männer handelt, ist die Szene hier doch recht geheimnisvoll geraten. Sehr schön !

Edited by Sirius
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Ist das Zusammenschneiden von Fotos ok oder eher ein no go?

 

Geht so - geht - geht gar nicht - Kirmes Kitsch?

 

attachicon.gifSchnitt7_kl.jpg

 

Früher im Kunstuntericht nannte die Lehrerin das Collage   ;)   - wir mussten da auf Illustrierten und Zeitungen alle mögliche zusammenschneiden und ebenso ~kleben.

Warum sollte eine "analoge" Kunstform übertragen auf die digitale Form ein NoGo sein?

 

Solange man es als solche erkennt und nicht bewußt alternative Fakten für z.B. Pressefotos geschaffen werden, ist das mehr als OK.

Als kreativer Umgang mit diesem Medium durchaus lobenswert   :)   :)   :) ...

 

Gruß

 

Christian

Edited by Allradflokati
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Ist das Zusammenschneiden von Fotos ok oder eher ein no go?

 

Geht so - geht - geht gar nicht - Kirmes Kitsch?

 

 

Es kommt auf das Genre an. Als Reportage wäre es eine Fälschung. Es ist aber keine Reportage sondern gehört eher zur experimentellen Fotografie und ist deswegen o.k. - Mir gefällt das Bild. Es wirkt wie Schatten und Licht.

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Danke für die Rückmeldungen!

Zwei andere:

 

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Guest RolfD

find ich total in Ordnung. Wie schon gesagt wurde, solange es nichts verfälscht oder einem etwas sugeriert wird was so nicht wahr ist find ich es eine gute sache.

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Für das Eingangsbild kann ich mich noch erwärmen.

Aber: was willst Du mir mit den anderen beiden Bildern sagen?

Formale Spielerei?

Dazu müssten die Kompositionen gelungen sein. Sind sie aber nicht einmal ansatzweise. Weder farblich, noch in der Linienführung.

Die Zusammensetzungen sind schlicht überflüssig und bringen keinen Gewinn.

Was nicht heißen soll, dass die Methode an sich zu nichts führen kann.

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Man kann sehr viel damit machen und solche Diptycha oder Triptycha sind auch Gang und Gäbe.

 

Ich persönlich finde es nicht schön, wenn kein Platz zwischen den beiden Bildern ist. Schöner wirkt es, wenn ein kleiner weißer Rand - je nachdem reichen schon 5-10px bei einer Breite von 1200px - dazwischen ist. Auch sollten sie irgendwie im Zusammenhang stehen und farblich passen. Der Zusammenhang kann offensichtlich sein (gleiches Motiv, gleiche Thematik), aber auch subtiler, wie eine gleiche Farbstimmung. Ein "gegenteiliges" Bild wäre auch möglich - wie gesagt, man kann sehr viel damit machen.

 

Mit #2 und #3 kann ich weniger was anfangen, #1 ist noch ganz interessant. Aber irgendwie fehlt die Story, die man damit erzählen könnte.

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Nochmals Danke für die Rückmeldungen,

gerade die kritischen Stimmen spiegeln meine Motivation für dieses Thema.

Meistens steht eine gelungene Aufnahme für sich selbst und verliert durch das Schneiden.

Zum Abschluss noch zwei Versuche aus Marokko:

 

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hm, darf ich hier auch einen Bildschnitt vorstellen oder ist es nur deiner?

 

19934362888_17b8489890_h.jpg

dunkel-hell by M. Schneider, auf Flickr

Meine persönliche Ansicht weit weg von irgendeiner Regel:

Auch wenn das eine Szene ist, teilt das Tor diese Szene in zwei Bilder. Bilder in denen man kaum einen Zusammenhang oder ein Zusammenspiel ausmachen kann, obwohl sie ja real nebeneinander liegen. Die linke Seite ist klarer strukturiert und für mich dadurch das interessantere Bild.

Mein Fazit: Zuviel für ein Bild.

Bilder zum Entdecken von Details sollten auch dementsprechend interessante Details bieten.

Motive die nicht besonders sind, sollten in der Art der Darstellung zu etwas Besonderem werden.

Zum Beispiel durch Isolation/Freistellung wie das Geländer vor dem etwas dunkleren Hintergrund. Oder durch eine besondere Wahl der Perspektive.

Oder durch eine zentrale Darstellung. Da wäre das Tor als Trenner. Es trennt hier aber keinen nachvollziehbaren inhaltlichen Zusammenhang oder Gegensatz. Dazu ist das Tor auch weit weniger dominant im Bild als das etwas besser freigestellte Geländer links, als dass es als Hauptmotiv wahrgenommen werden könnte.

Ich kann mit dem Bild wenig anfangen.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

Edited by Crischi74
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Was ich noch hinein interpretieren könnte wäre:

Links der Weg ins Dunkel, rechts der Weg ins Licht. Da ist mir aber noch nicht klar warum der Weg ins Licht gegen ein geschlossenes Garagentor führt. Für solche Metaphern ist mir aber zu viel Beiwerk ohne Bildaussage dabei.

 

 

Gruß Christian

 

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Was ich noch hinein interpretieren könnte wäre:

Links der Weg ins Dunkel, rechts der Weg ins Licht. Da ist mir aber noch nicht klar warum der Weg ins Licht gegen ein geschlossenes Garagentor führt. Für solche Metaphern ist mir aber zu viel Beiwerk ohne Bildaussage dabei.

Gruß Christian

◟(◔ั₀◔ั )◞ https://500px.com/christiandamm

Der rechte Weg ist hell, man sieht wohin er führt/sieht das Ziel.

Der linke Weg ist/bleibt dunkel, man sieht nicht wohin er führt/sieht kein Ziel.

Ein wirklich interessantes Foto/Bild.

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Mein erster Gedanke: Geht gar nicht.

 

Aber irgendwie wirken die Bilder - bis auf das mit der Katze - ganz interessant.

Warum: Man erkennt auf den ersten Blick nicht (besonders beim Bild hell-dunkel), dass es sich um zwei Bilder handelt und braucht einige Sekunden um zu begreifen.

 

Schade finde ich beim ersten Bild, dass die Person rechts im Vordergrund nicht scharf ist.

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