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Hat jemand Erfahrungen damit, welche Canon EF-(S-)Objektive an Adaptern mit eingebauter Blende wie stark vignettieren?

 

Mein erster Test mit einem "quenoX EF-FX A" an meiner X-E1 (über eBay spottbillig "geschossen") ergab bei geschlossener Adapterblende:

  • EF 50mm/1,8 II: (fast) keine Vignettierung
  • EF 28mm/2,8: deutlich sichtbare Vignettierung
  • EF 70-210/4: bei 210mm "Schlüsselloch", also _extreme_ Vignettierung

Gruß

Norbert

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Is nunmal ne Krücke... die Blende ist nicht da, wo sie eigentlich hingehören würde (da is ja auch schon die, die Canon eingebaut hat)...

Da es aber keine Adapter mit elektrischer Übersetzung gibt, kann man die Blende von EF-Objektiven eben nicht steuern.

Damit man aber wenigstens die Lichtmenge drosseln kann, hat der Adapter diese fragwürdige eigene Blenden-Iris (die logischerweise Randabschattungen verursachen kann, da sie zu weit hinten im Strahlengang sitzt).

Deswegen hab ich bereits das meisste EF-Glas in meinem Schrank veräußert - lässt sich eben nur schlecht/gar nicht adaptieren (Fuji) oder der Adapter mit elektrischer Übersetzung ist schweineteuer (Metabones für MFT).

Edited by RagingSonic
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