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Erste Eindrücke


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Erster Bildeindruck: Gut. So wie erwartet. Die Film-Simulationen kann ich nicht beurteilen, da ich nur im RAW-Modus arbeite. 

 

Beim GF 63 mm fiel bei einigen kurzen Testaufnahmen der Moiré-Effekt etwas stärker aus als erwartet. 

 

Als erstes aber war ich aber erstaunt, wie leicht Kamera und Objektiv doch sind. Meine alte S2 und deren Objektive sind viel schwerer.

 

Nicht nur Kamera und Objektiv sind leichter, sondern auch das dazu erforderliche Stativ. Vielleicht reicht da sogar mein Gitzo Traveler aus. 

 

Dann war ich etwas irritiert ob der filigranen Seitenklappen. Diese fühlen sich nicht so wahnsinnig stabil an. Klar, es ist keine S. Und kosten tut die Kamera auch nur gut ein Drittel einer S.

 

Dann der rückseitige LCD-Monitor: Vor allem die untere, rechte Ecke fühlt sich "scharf" an. Das Risiko, dort mit dem Pulli oder mit sonst etwas hängen zu bleiben und den Monitor dann hochzureissen, ist m.E. erhöht.

 

In meiner Hand sitzt die GFX einwandfrei. Alles ist wo es sein soll.  

 

Die Verarbeitung des Objektives fühlt sich für mich insgesamt wertiger an als der Body.

 

Der EVF-TL1 Tilt Adapter ist schwer und mechanisch einwandfrei gefertigt (und teuer). Und richtig praktisch. Auch die Nase freut's: Sie klebt nämlich dank dem Adapter nicht am ständig am Monitor.

 

Schade nur, dass zwischen horizontal und vertikal nur drei Zwischenstufen möglich sind. Horizontal sind leider keine 90 Grad-Schwenks möglich, sondern nur +/- 45 Grad.

 

Der EVF ist prima vista nicht schlecht. Mal sehen, wie er sich in heiklen Lichtsituationen verhält. Mit der Brille überblicke ich nicht das ganze Sucherfeld. Mit dem Sucher der S darf den EVF der GFX natürlich nicht vergleichen. 

 

Lightroom: Die GFX / GF 63 sind auch in der aktuellen Version bei den Profilkorrekturen nicht aufgeführt. Tippt man jedoch auf das Informations-Zeichen erscheint die Lösung: "Diese Raw-Datei enthält ein integriertes Objektivprofil zur Korrektur von Verzerrung, chromatischer Aberration und Vignettierung. Das Profil wurde bereits automatisch auf dieses Bild angewendet." Kannte ich nicht.

 

Tethering: Konnte ich noch nicht testen, da mein oranges Tetherpro-USB 2-Kabel (bzw. dessen USB-Stecker) nicht passt (?).

 

Fernsteuerung über das iPhone klappte einwandfrei. 

 

Das Einzige, was ich bisher verflixt nochmal nicht finden konnte, ist die Spiegelvorauslösung ...  :cool:

 

So, nun bin ich gespannt, wie es sich mit der GFX im Studio und im Feld arbeiten lässt. 

 

 

 

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Nachtrag: Was mir aber tatsächlich fehlt, ist die Lichtwaage. Wo steckt die bloss?

 

Existiert diese Funktion tatsächlich nicht, so bleiben zur manuellen Belichtungseinstellung bloss das kleine Histogramm auf dem Monitor (bzw. im Sucher) sowie die numerische +/- Belichtungsanzeige auf dem Zusatzdisplay (Kameraoberseite). 

 

Hmm ...

 

 

 

 

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Zweiter und dritter Eindruck:

 

  • Klasse Kamera! Gebe ich so schnell nicht mehr her. 
  • Die Dynamik ist hervorragend. 
  • Der EVF ist auch bei ganz schwierigen Lichtverhältnissen richtig gut. Übertrifft meine Erwartungen bei weitem.
  • Chomatische Aberrationen konnte ich dem GF 63 bisher keine entlocken. Klasse.
  • Die erhöhte Moiré-Neigung, welche mir beim Ersteinsatz auffiel, liess sich nicht mehr reproduzieren. Liegt im Normbereich.
  • Tja, der Akku .... Werde mir wohl noch einen Dritten zulegen müssen.
  • Bei der RAW-Entwicklung in LR fiel mir auf, dass Eingangsschärfung höher ausfallen muss als bisher gewohnt. Ist wie bei der 645z, welche ich einmal für ein Wochenende gemietet habe. Ist wohl normal bei diesem Sensor.
  • Ich schrieb, mit dem EVF-TL1 Tilt Adapter zwischen horizontal und vertikal nur drei Zwischenstufen möglich sind. Das stimmt nicht. In diesen Zwischenstufen rastet der Adapter ein. Zwischenstellungen können aber gewählt und deren Position mit dem Arretierknopf fixiert werden.

 

 

 

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  • 2 weeks later...
  • 3 months later...

Nun sind ein paar Monate vergangen. Die Schattenseiten einer neuen Kamera merkt man normalerweise erst nach einer Weile. Anders bei der GFX: Je länger ich sie habe, umso toller finde ich sie. Drei Jahre lang fotografierte ich mit einer Leica S-2P. Meine Vergleiche beziehen sich also auf diese Mittelformat-Kamera und die erstklassigen Leica-S-Objektive. Mir ist dabei bewusst, dass die S-2P einen CCD-Sensor der älteren Generation und eine geringere Auflösung hat.

 

Positives

  • Der Dynamikumfang der GFX ist einfach toll. Technisch kann die S-2P da nicht mithalten. Wie es mit der S 007 steht, weiss ich nicht aus eigener Erfahrung. Bis heute blende ich bei kritischen Aussenaufnahmen immer noch automatisch zu stark ab, obwohl es gar nicht mehr nötig wäre. Ich weiss nicht, wie die GFX das hinkriegt, aber mit der von mir oft verwendeten Zeitautomatik (arbeite immer ab Stativ) ist es auch ohne Belichtungskorrektrur fast nicht mehr möglich, eine Aufnahme überzubelichten. In LR muss ich bis heute regelmässig die Belichtung hochdrehen, da ich zu konservativ belichtete. Irgendwann werde ich es wohl schon schnallen, dass ich dem Belichtungssystem der GFX trauen darf und dass Lichter nicht so schnell verloren gehen.
  • An Objektiven habe das GF 63mm und neu das GF 23mm. Beide Objektive sind ausgezeichnet. Selbst ohne Aktivierung der Korrektur chromatischer Aberrationen in LR, traten bis jetzt auch in heiklen Situationen keine Farbsäume mehr auf. Da wird die Software der Kamera wohl fleissig mitwirken, aber egal.
  • Die GFX und die GF-Objektive sind im Vergleich zu den Leica S und den Leica-S Objektiven wunderbar leicht. Die Abbildungsqualität ist einwandfrei.
  • ISO 50 liefert gute Resultate.
  • Seit dem letzten Software-Update verzeichne ich weniger Moiré-Probleme.
Nachteile
  • Kein 12-Volt Ladegerät für den Akku der GFX!
  • Mit den komplizierten Menüs und den vielen Funktionen komme ich noch nicht in allen Punkten klar.
  • Abspeichern von Benutzereinstellungen auf die SD-Karte, um diese auf eine andere Kamera übertragen zu können, scheint nicht möglich zu sein (?).
  • Der Akku reicht ohne Verwendung des LCD-Monitors max. 350 Aufnahmen. Mit Monitor so um 200. Das ist wenig. Aber nicht wirklich ein Problem.
  • Das Einstellrädchen für die Dioptrinkorrektur verstellt sich ständig. Habe nun etwas Klebband drüber gemacht.
  • Der Body der Leica S wirkt viel robuster als jener der GFX. Er ist aber auch klar schwerer. Es ist aber nicht so, dass der Body der GFX nicht robust genug wäre. Es ist wohl auch das viel geringere Gewicht der GFX, welches zu diesem Eindruck führt.
bearbeitet von fotoLux
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Zweiter und dritter Eindruck:

 

  • Bei der RAW-Entwicklung in LR fiel mir auf, dass Eingangsschärfung höher ausfallen muss als bisher gewohnt. Ist wie bei der 645z, welche ich einmal für ein Wochenende gemietet habe. Ist wohl normal bei diesem Sensor.

 

 

Hier staune ich etwas ... ich kann es nur mit der Sony A7 RII oder der Nikon D810 vergleichen ... und hier musste / konnte ich den Wert dafür deutlich reduzieren ... ?!

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Hier staune ich etwas ... ich kann es nur mit der Sony A7 RII oder der Nikon D810 vergleichen ... und hier musste / konnte ich den Wert dafür deutlich reduzieren ... ?!

 

Das liegt halt daran, dass meine Vergleichskamera eine Leica S-2P war. Da ist nur eine minimalste Eingangsschärfung notwendig. 

 

Ausserdem sind aus meiner Erfahrung CMOS-Sensoren immer etwas mehr vorzuschärfen als CCD-Sensoren (die S-2P hat einen CCD-Sensor).

bearbeitet von fotoLux
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Ah ... dann doch bitte, nur mal aus Neugierde, was waren denn die damaligen Werte?

Und vielleicht auch noch ein Info über die aktuellen? :cool:

 

Das war/ist natürlich von Aufnahme zu Aufnahme unterschiedlich. Für die Vorschärfung lag bei der S-2P der Betrag zwischen 0 und 10; Radius meistens 0,6; Maskieren so viel wie möglich (zwecks Vermeidung von Rauschen). GFX 50s: Betrag normalerweise 10 - 15; Radius 0.8. Maskieren auch grosszügig. Aber eben: Diese Einstellung hängen alle sehr von der Aufnahme ab! Wichtig ist, dass man das Prinzip der Vor- und Ausgabeschärfung versteht. 

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Nachteile

 

  • Abspeichern von Benutzereinstellungen auf die SD-Karte, um diese auf eine andere Kamera übertragen zu können, scheint nicht möglich zu sein (?).
  • Der Body der Leica S wirkt viel robuster als jener der GFX. Er ist aber auch klar schwerer. Es ist aber nicht so, dass der Body der GFX nicht robust genug wäre. Es ist wohl auch das viel geringere Gewicht der GFX, welches zu diesem Eindruck führt.

 

 

Kann die Einschätzung und Bewertung von "fotoLux" nur bestätigen. Bin immer noch hin- und weg von der GFX. Habe das Zoom, aber auch da ist die Qualität einwandfrei. 

Zwei Ergänzungen noch zu den o.a. aufgelisteten "Nachteilen":

Ich wünsche mir das Abspeichern der Kameraeinstellungen vor allem an der Kamera selbst. Es besteht  leider nur die Möglichkeit die "Fuji-Stile" abzuspeichern, das kann ich aber nachher genauso lösen. Auf den Rechner oder in LR das abzuspeichern bringt beim Fotografieren unterwegs wenig. Es wäre schon sehr hilfreich, 3 oder 4 Einstellungen sofort an der Kamera  aufrufen zu können. Bin ich übrigens von meinen früheren Kamerasystemen gewohnt.

Dann zur "Robustheit". Ich habe keinen Vergleich zur Leica ... Aber: Die GFX ist mir vor kurzem aus ca 1,50 m voll auf den Betonboden geknallt. Ich dachte, jetzt ist Fuji "futsch".  Nein! Außer, dass das Display etwas verzogen ist, klappt alles immer noch alles einwandfrei (Gehäuse und Objektiv).

Und mit den Rückmeldungen des Fuji-Mail-Service war ich übrigens bisher auch sehr zufrieden. Zeitnah und informativ. 

Allen ein gutes Wochenende und

beste Grüße aus München

Herbert

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Das war/ist natürlich von Aufnahme zu Aufnahme unterschiedlich. Für die Vorschärfung lag bei der S-2P der Betrag zwischen 0 und 10; Radius meistens 0,6; Maskieren so viel wie möglich (zwecks Vermeidung von Rauschen). GFX 50s: Betrag normalerweise 10 - 15; Radius 0.8. Maskieren auch grosszügig. Aber eben: Diese Einstellung hängen alle sehr von der Aufnahme ab! Wichtig ist, dass man das Prinzip der Vor- und Ausgabeschärfung versteht. 

 

 

Das sind doch aber eigentlich nur marginale Unterschiede ... da kann ich auf meinem Eizo CG248 (der hat allerdings eine sehr hohe Auflösung) nur mit Mühe Unterschiede sehen ... ;)

 

Das habe ich früher auch so gemacht  ... mit sehr viel Mühe jedes Bild vor jedem Druck formatgerecht und einzeln geschärft.

Dann habe ich irgendwann einmal einen Vergleich mit diversen Einstellungen (natürlich immer das gleiche Bild) printen lassen - und eigentlich gar keine signifikanten Unterschiede feststellen können.

Seitdem bekommen bei mir alle Bilder eine ordentliche Grundschärfung in Lightroom.  - nur manchmal, z. B. bei Portraits passe ich das an   :cool:

(Die GFX - bei ISO 100 - Betrag 25, Radius 05, Details 90. Maskieren steht auf 10 - was aber eigentlich sinnlos ist - bei ISO 100 rauscht sowieso nichts)

 

Und für die Ausgabe lasse ich wieder Lightroom ran ... die drei Möglichkeiten der Ausgabeschärfung bringen fast immer ein nahezu perfektes Ergebnis.

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Vielleicht auch ein kleiner Eindruck von mir  ... nach 3 Wochen GFX  plus drei Objektiven (23, 32-64, 120) ...

 

Herrliche Kamera, macht richtig Spaß damit zu arbeiten. Fast alle Bedienelemente sind da, wo man sie haben möchte.

Und in einer Größe, wo das Bedienen sicher auch mit Handschuhen im Winter eine Freude ist.

Schöner Sucher, Klasse Display. So kann man tatsächlich ohne Reue auf einen Spiegel verzichten.

Die erreichbare Bildqualität ist hervorragend, wobei (zumindest bei mir) dir Kamera dafür auf ein Stativ gehört.

Selbst das Zoom zeichnet (auch in den Ecken) deutlich schärfer als z. B das 35er Loxia an der A7 RII

 

Die Verarbeitung ist durchaus hochwertig, die Geräte wiegen deutlich weniger, als man bei dieser Größe erwarten würde.

 

Alles habe ich unterwegs (wie vorher die A7 RII mit den 4 Loxias) in einem Lowe Pro Runner 200 AW - der jetzt nur 300 Gramm schwerer ist.  :cool:

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  • 1 month later...
  • 2 months later...

Da ich seit letzen Dienstag die GFX nebst 47 / 63 / 110 habe, wollte ich einfach auch mal meine ersten Eindrücke teilen.

 

Beim Auspacken des Gehäuses und des GF110 habe ich gedacht: wow ... was für Klopper. Die anderen beiden Objektive wirkten dagegen fast schon handlich und kompakt. Dann aber die positive Überraschung. Mit allen 3 Objektivem liegt die GFX gut in der Hand. Selbst mit dem GF110 lässt sich aus der Hand gut arbeiten. Es macht richtig Spaß, mit der Ausrüstung zu fotografieren.

 

Sowohl Gehäuse als auch die Objektive machen bezüglich der Verarbeitung einen sehr guten Eindruck. Die Bedienung ist - wenn man aus dem X-System kommt - gar kein Problem. Man ist halt bei Fuji zu Hause.

 

Die Bildqualität begeistert mich sowohl in Bezug auf die Dynamik als auch die Detailwiedergabe. Selbst in der 100% Ansicht ist die Darstellung der Hammer. Ich habe heute Nachmittag mit dem GF110 über den Elbe-Lübeck-Kanal eine Häusergruppe fotografiert. Gehe ich in die 100% Ansicht, dann sind die Details wirklich krass. Man sieht praktisch in das Haus auf den gedeckten Tisch. Und die Detailwiedergabe ist auch in der Ansicht wirklich klasse.

 

Die RAWs konvertiere ich mit dem X-Transformer in das DNG-Format und lese die Bilder im C1 ein. Die Farbwiedergabe ist praktisch identisch mit dem JPG. Die Bilder sind nach dem Einlesen in C1 schon klasse.

 

Bereue ich bisher den Kauf? Ein klares NEIN .... Klar, das X-System wird bleiben oder maximal abgespeckt. Aber die GFX macht Spaß und freue mich darauf, mich noch besser mit ihr anzufreunden.

bearbeitet von Nordlicht_SH
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Hallo zusammen,

 

meine 50s kam heute an, zusammen mit dem 23mm und dem 32-64er. Ihr Einsatzgebiet wird ganz klar im Landschaftsbereich zu finden sein, außerdem hat sie mich mit ihrem Bajonett und dem großen Sensor einfach angefixt.

 

Die Objektive sind super, der Body ist nicht schön, aber zweckmäßig.

 

Ihr Gewicht und der Umfang der Optiken haben was von meiner alten Rolleiflex 6006, mit der ich 1995 bis 2009 meine Art des Fotografierens stark entschleunigen konnte. Diese Kamera brachte mir damals auf eine ganz einfache und direkte Art bei, den Vorgang, ein Bild aufzunehmen, zu zelebrieren. Ein bisschen was davon verspreche ich mir auch mit der 50s.

 

Lacht jetzt bitte nicht, aber irgendwie fehlt mir schon bei der 50s dieses satte Geräusch, wenn der große Spiegel bei der Aufnahme nach oben klappt. Da sind auch die drei Auslösetöne nur ein ganz schwacher Trost...

Dieses einfache „klick“ des Auslösers hätte ich mir etwas sonorer und spürbarer gewünscht. Shuttershock war übrigens damals überhaupt kein Thema - manchmal wundert es mich heute, wie damals überhaupt unverwackelte Aufnahmen entstehen konnten...

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 - manchmal wundert es mich heute, wie damals überhaupt unverwackelte Aufnahmen entstehen konnten...

 

 

Wir haben damals die Schärfe einfach nicht bei einer Vergrößerung, entsprechend 2 x 3 Meter, überprüft ....  :cool:

bearbeitet von Klinke
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