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Steinheil München Objektive


Empfohlene Beiträge

Kellerfund:

- Exakta Kamera

- Steinheil München Auto-Quinon 1:1,9 f=55mm

- Steinheil München Auto-Quinnar 1:3,5 f=100mm

 

Hat jemand eine Meinung dazu? Erfahrung mit einer der Optiken?
Der Zustand ... sieht bissl schräg aus ...?!?

Es gibt ja Adapter für Exakta zu Fuji-X ... kann man diese Objektive hier adaptieren,

mit diesem seltsamen angewachsenen "Automatik"-Dingens?
 

Mehr als 2 schnelle Handyfotos waren heute nicht drin:

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bearbeitet von will-nur-spielen
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Deine Steinheil-Objektive kommen aus den 50ern. Insbesondere das 55/1,9 scheint mir interessant, da es für die damalige Zeit recht lichtstark war. Aber das 100/3,5 scheint mir auch nicht schlecht.

 

Meine Erfahrung mit westdeutschen Objektiven aus den 50ern ist: Lohnt sich unbedingt. Steinheil habe ich zwar nicht, aber Rodenstock und Voigtländer. Man sollte sich allerdings ein wenig Zeit nehmen, die Stärken und Schwächen der Objektive zu entdecken. So habe ich ein Rodenstock, das bei Landschaften wegen sehr schwacher Ränder enttäuscht, aber es ist ein wunderbares Porträt-Objektiv mit da sehr guter Schärfe, tollem Bokeh und plastischer Abbildung. Bei einigen Objektiven kann es auch sein, dass sie an Vollformat besser wirken als an APS. Aber das wirst du schon sehen.

 

Ein Adapter lohnt mMn. in jedem Falle.

 

Ich würde noch gut untersuchen, ob sich nach den Jahren im Keller irgendwo Glaspilz gebildet hat. Den könnte man notfalls mit der Backofenmethode abtöten. Ansonsten wäre eine Reinigung angebracht - zumindest erst mal äußerlich.

 

Eine Seite habe ich noch, da ist auch dein Objektiv beschrieben inklusive des Automatik-Dingens:

http://photobutmore.de/exakta/steinheil/

Das Automatik-Dingens dürfte bei der Adaptierung an Fuji wohl einfach nutzlos überstehen.

 

Wenn du so weit bist, zeig dann mal ein paar Fotos.

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Hallo

Diese Abblendschalter sind an der Fuji gar nicht mal so schlecht .

Man kann mit offen blende und Lupe Fokussieren und dann problemlos auf den eingestellten werd Abblenden , nur mit einen Fingerdruck vor dem Auslösen .

Ich fand das nicht schlecht .

Gruß

Oli

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  • 1 month later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo vielen Dank für Eure Beiträge!
Ich hatte vergessen auf "abonnieren" zu klicken und gar nicht mitbekommen, daß es Antworten gab ... ;-)
Die Teile liegen noch im Keller von Schwiegermutter ... ich bin mir nicht sicher ob sie's wirklich rausrücken möchte ...
Ich habe auch einen Adapter bestellt, direkt aus CN - doch der kam nicht an.
Muß ich nochmal versuchen ... wird also alles noch ein bisschen dauern!

 

@SoulPicture, ja bitte, zeig doch mal Bilder!!! :-)
 

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Hi, habe ein Steinheil 135mm 2.8. leider nimmt er keine Blendenwahl mehr an. Gibt es irgendwie Allroundservice dafür?

 

Stell gern auf Wunsvh mal Bilder rein. mit 2.8

 

Automatik- oder Vorwahlblende? Ich habe ein schwarzes Quinar 135mm/2,8 mit Vorwahlblende und Exakta-Anschluss (und noch ein paar Steinheilobjektive).

 

Gruß

Norbert

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Tach,

bei ‚Steinheil‘ haben die Fotografen in den 50er und 60er Jahren leuchtende Augen bekommen.

Ich habe mir vor einigen Wochen eine E1 zugelegt, um meine alten Linsen von Steinheil (Exakta) und Zeiss (Contax) endlich mal wieder zu neuem Leben zu erwecken. Und ich habe mir, wie öfter schon, die Frage gestellt: „Warum hast’e das nicht schon früher gemacht?“ Da ich in den Sommermonaten vorwiegend Makro mache, habe ich bisher hauptsächlich das 21er Yashinon für Landschaften eingesetzt. Die anderen Linsen nur mal durchprobiert. Aber im Herbst wird sich das sicherlich ändern.

Mit dem Steinheil-Quinar 2.8/135 habe ich mal die Sibirische Schwertlilie fotografiert. Also ich bin von der Qualität recht angetan. Da ich solche Sachen meist mit Offenblende fotografiere, ist ein Stativ natürlich Pflicht.

Meine Steinheil-Objektive stammen aus dem Zeitraum Mitte der 50er – Anfang der 60er. Seit etwa 1978 waren sie gut verpackt und ungenutzt. Haptik und Bedienung sind immer noch ein Traum. Ich bin froh, daß ich die Linsen nicht für’n Knopp und’n Klicker weggegeben habe.

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Tach,

 

Nachtrag zu gestern, da klappte die Bildeinbindung nicht. Habe heute bei Regen mal das Steinheil-Quinaron 2.8/35 dabei gehabt. 2x ungeschärfter 100% Ausschnitt mit Blende 2.8 und Blende 4.0

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  • 2 weeks later...

Sodale jetzt hab ich den Adapter da, und die Objektive mal aus dem Koffer geholt, äußerlich gereinigt und mal an meine X-T20 angesetzt ...

nach den ersten Versuchen, muß ich sagen, ich bin sehr angetan ... :-)

 

 

Hier sind die zwei Schätzchen, grob geputzt und gesehen durch das XF60:

 

 

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Das Auto-Quinar 1:3,5 / f=100 mm am Adapter:

 

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Das Auto-Quinon 1:1,9 / f=55mm mit einer Blenden-Reihe:

1,9  - 2,8 - 4 - 5,6 -  8 - 11 - 16 - 22

 

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Noch ein paar Beispiele mit dem 1,9/55 :

 

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Mehr vom Auto-Quinon 1,9/55 ...
Es reagiert ziemlich stark auf Gegenlicht, da gibt es einen Weichzeichner-Effekt, der manchmal auch hübsch sein kann ...

 

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Edit: Doppelte Bilder entfernt.

 

bearbeitet von will-nur-spielen
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Wirklich überzeugen kann mich da ehrlich gesagt nichts. Da bleibe ich lieber bei den Minolta MC/MD Objektiven. Dieses Bild entstand mit dem 45mm f2 bei Blende 4. Es ist ein nahezu 100% Crop das nur im RAW Converter wie alle meine Bilder geschärft wurde. Nach dem Umwandeln und verkleinern wurde nichts mehr nachgeschärft.

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Gruß Wolfgang

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Wirklich überzeugen kann mich da ehrlich gesagt nichts. Da bleibe ich lieber bei den Minolta MC/MD Objektiven. Dieses Bild entstand mit dem 45mm f2 bei Blende 4. Es ist ein nahezu 100% Crop das nur im RAW Converter wie alle meine Bilder geschärft wurde. Nach dem Umwandeln und verkleinern wurde nichts mehr nachgeschärft.

attachicon.gif45mm Crop.jpg

 

Gruß Wolfgang

 

Danke für den Vergleich, Wolfgang!

Ein schönes Foto von dem Hund! :-)

Es ist gut, einen Vergleich zu haben, bevor man Gefahr läuft, sich in irgendetwas hineinzusteigern... :-)

 

Bitte jedoch zu bedenken: Du fotografierst wahrscheinlich schon lange mit diesem Objektiv, möglicherweise schon mehrere Jahre, und hast aus möglicherweise hunderten von Fotos ein besonders

gelungenes Foto ausgewählt. Ich habe dieses Objektiv erst wenige Stunden, und das sind die allerersten Gehversuche damit. Wahrscheinlich verfügst du darüber hinaus über eine deutlich größere fotografische Erfahrung als ich, der ich erst seit knapp 4 Monaten (ab dem Kauf der Fuji X-T20) mich tiefer mit dem Thema Fotografie beschäftige.

Diese Betrachtungsweise wirft natürlich generell die Frage auf, inwieweit solche subjektiven "Tests" geeignet sind, eine Aussage über die Qualität und Brauchbarkeit eines bestimmten Objektivs zu machen. Zumal das Objektiv ja auch noch ein Einzelstück ist, insbesondere auch aufgrund des Alters, und spezifischer individueller Gebrauchsspruen.

Man könnte natürlich versuchen weitgehend objektive Tests zu machen, aber ich glaube ich habe weder die nötige Erfahrung dafür, noch so wirklich Freude an soetwas.

Vielleicht mache ich mal noch eine ~etwas~ objektivere Testreihe ... falls ich mal Lust dazu habe.

Also zunächst werde ich einfach weiter damit fotografieren, und nach eineiger Zeit werde ich dann mehr und mehr merken, ob mir diese Gläser liegen, ob sie mir Freude machen, oder nicht. Momentan habe ich den Eindruck, das 100er ist interessanter ... man wird sehen.

Bewährt hat sich ein Objektiv dann, wenn gute Bilder entstanden sind, die Freude machen, begeistern etc. Und da sind natürlich viele Faktoren dafür verantwortlich - das Motiv, der Blick des Fotografen, die technische Umsetzung.

Vielleicht werde ich das eine oder andere Bild mal in einem entsprehenden thematischen Thread im Bilderforum zeigen, wo ich dann ja auch Feedback von anderen Foristen in Form von "like's" - oder eben keine like's - bekomme. Vielleicht kristallisieren sich spezifische Einsatzgebiete für ein Glas heraus, für das es besonders geeignet ist, und solche, wo es völlig versagt ... ?

 

In diesem Sinne, es bleibt spannend auf diesem Planeten ... :-)

 

Liebe Grüße

Tim ... der nur spielen will ... :-)

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Hallo Tim,

du hast recht damit, dass ich schon lange fotografiere und auch einige Erfahrung, speziell mit manuellen Objektiven habe. Aber es sei dir versichert, mit dem Objektiv habe ich keine 50 Bilder gemacht. Ich habe es eigentlich nur aus Jux und Dollarei gekauft, weil ich es zusammen mit einer alten Kamera günstig erworben habe. Einfach mal um es auszuprobieren. Gebraucht habe ich es nicht, denn ein 1.7 50mm von Minolta habe ich auch noch. Egal, wie dem auch sei, ich war überrascht von der Qualität des kleinen Minolta und war etwas verwundert, wie sich die Steinheil Objektive hier präsentieren.

Aber du sagst, du bist noch relativ neu, da wird sich gewiss noch was verbessern lassen. Es sollte auch keine Kritik, eher Verwunderung ausdrücken. Lass dich nicht durch das, was ich geschrieben habe entmutigen. Die Hauptsache ist der Spaß an der Fotografie und den möchte ich dir ungern vermiesen.

 

Gut Licht

Wolfgang

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Die schönsten Bilder im vergangenen Urlaub habe ich mit einem Voigtländer von 1959 gemacht und nicht mit einem der modernen Objektive, die ich ebenfalls dabei hatte. Für ein gutes Bildergebnis ist technische Perfektion eines Objektivs viel weniger wichtig als man oftmals denkt.

 

Von dem 55er Quinon würde ich gerne mal ein Porträt (gerne Ganzkörperporträt) sehen oder alternativ ein Motiv in ähnlicher Größe und Entfernung. Da zeigt sich mMn. manchesmal am besten, welchen Charakter ein altes Objektiv hat und wie gut es heutzutage nutzbar ist.

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Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich kapiert habe, was das für Strukturen sind, die in diesem Bild sichtbar sind, obwohl ich eigentlich nur gegen die Sonne in den Himmel fotografiert habe.
Dass die Gläser unberechenbar werden im Gegenlicht, habe ich ja in diesem thread bereits erwähnt ...
Stand heute ist jedenfalls das Steinheil München Auto-Quinon 1,9/55 das erste Objektiv, das mir begenet ist, welches in der Lage ist, sich selbst zu fotgrafieren ...
Damit war es 1961 wohl ein früher Vorreiter des erst 50 Jahre später zum Mainstream gewordenen Trends des "Selfies".

Außerdem grefit es auch dem Trend zu den heute verbreiteten, sogenannten "Exif-Daten" vor, indem es die Blendenstellung in dem Bild dokumentiert - auf seine eigene Art Weise!

:-) :-)

 

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Hier ein Beispiel mit dem Steinheil München Auto-Quinnar 1:3,5 f=100mm:

 

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Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich kapiert habe, was das für Strukturen sind, [...]

Ja, das hast du gut erkannt, das werden Reflexionen zwischen Blende und Sensor sein. Ich habe hier ein Voigtländer Color Skopar 50/2,8 von 1959, bei dem (an einer Nikon DSLR) ebenfalls Lichteffekte auftreten, bei denen ich Reflexionen zwischen Blende und Sensor als Verursacher im Verdacht habe, die Blende selbst ist aber nicht wie bei dir zu erkennen. Die Blende ist noch nicht mit lichtabsorbierendem Lack überzogen, wie das heute der Fall ist. Ein Schneider Kreuznach 50/2,8 aus der gleichen Zeit ist hingegen unempfindlich und produziert keine Reflexionen.

 

Man sollte den Objektivbauern der damaligen Zeit aber zugute halten, dass bei Film solche Reflexionen nicht auftreten können. Das Problem entstand erst mit den Sensoren der Digitaltechnik.

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