Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Es ist ja ein bisschen eigenartig, dass in der Fehlermeldung überall \ gezeigt werden bis auf ein einzelnes /. Nicht, dass ich damit etwas anzufangen wüsste. Nur eine Beobachtung. Existiert die angegebene Datei denn? Nicht, dass da ein Virenscanner oder so diese Datei nicht mag. Anders kann ich mir kaum erklären, warum nur gerade diese eine Datei nicht funktionieren sollte, der Rest von Darktable aber schon.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...
  • 4 weeks later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 4 Minuten schrieb Chris_MS:

Hui, seit wann hat denn das Color Lookup Table Modul Presets für Fujifilmsimulationen (Provia, Velvia, Chrome, Astia) ?

Mindestens seit 3.6. Das Farbkalibriermodul hat ubrigens Voreinstellungen für diverse SW-Filme.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Unter  opensuse 15.3  wird nur die Version 3.4 angeboten.

Für die ältere opensuse 15.2 gibt es rpm Pakete für darktable 3.8.

Leider nicht für opensuse 15.3.

Hat wer zufällig eine Idee wie man die darktable 3.8 unter opensuse 15.3 einsetzen kann?

Danke für Eure Mühe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, da kommt man immer zu der 3.4 Version die man auch in den Repositories angeboten bekommt.

Hier

https://software.opensuse.org/search?utf8=✓&baseproject=ALL&q=darktable

dann

https://software.opensuse.org/package/darktable

werde ich mal unter 15.2 das community-packet "home:Symmphonie" 3.8.0 ausführen.

Vielleicht komme ich da weiter.

 

 

bearbeitet von photokiste
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hier

https://software.opensuse.org/download/package?package=darktable&project=home%3ASimmphonie

kann man

"Führen Sie für openSUSE Leap 15.2 das Folgende als root aus:

zypper addrepo https://download.opensuse.org/repositories/home:Simmphonie/openSUSE_Leap_15.2/home:Simmphonie.repo
zypper refresh
zypper install darktable"

per Konsole es händisch einspielen.

Zwischendurch kommen Abfragen in englischer Sprache.

Kann ich nicht übersetzen da keine Englischkenntnisse.

Habe auf die jeweilige Frage mit t, bedeutet wohl temporär, geantwortet.

darktable startet, nun muss es nur noch stabil laufen.

Dann wäre der Fall geklärt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb fujirai:

Das würde ich auch gerne wissen. Ich habe Ubuntu, und bei darktable.org wird auf die Repositories bei Opensuse verwiesen. Da ist dann nur 3.4 drin, nicht 3.8.

Ich arbeite unter Linux Mint, also näherungsweise Ubuntu. Mit ca. 10 min Aufwand kann man aus den Debian-Paketdateien selbst ein aktuelles Paket bauen:

https://packages.debian.org/bookworm/darktable

Einfach die beiden Dateien darktable_3.8.0.orig.tar.xz und darktable_3.8.0-2.debian.tar.xz herunter laden und dann mit dpkg-buildpackage das Paket bauen. Bei Interesse kann ich dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung schreiben.

Wenn du lua nutzt, muss du das Gleiche noch mit dem Paket für die liblua5.4 machen.

Guido

bearbeitet von gscholz
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb gscholz:

Bei Interesse kann ich dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung schreiben.

Das wäre natürlich super, denn ich habe das noch nie gemacht. 👍

Jetzt hab ich gesehen dass bei Opensuse außer dem Repository - das eben kein 3.8 enthält - noch diese Binärpakete verfügbar sind:

https://download.opensuse.org/repositories/graphics:/darktable/Debian_10/amd64/darktable_3.8.0-1.1_amd64.deb

https://download.opensuse.org/repositories/graphics:/darktable/Debian_11/amd64/darktable_3.8.0-1.1_amd64.deb

Wären die geeignet? Und falls ja, welches von beiden?

Gerd

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb fujirai:

Jetzt hab ich gesehen dass bei Opensuse außer dem Repository - das eben kein 3.8 enthält - noch diese Binärpakete verfügbar sind:

https://download.opensuse.org/repositories/graphics:/darktable/Debian_10/amd64/darktable_3.8.0-1.1_amd64.deb

https://download.opensuse.org/repositories/graphics:/darktable/Debian_11/amd64/darktable_3.8.0-1.1_amd64.deb

Wären die geeignet? Und falls ja, welches von beiden?

Gerd

Die beiden Pakete sind für Debian 10 bzw. 11, also nicht direkt für eine bestimmte Ubuntu Version. Das Problem hier ist die Binärkompatibilität, die wegen der unterschiedlichen Bibliotheksversionen gerne mal nicht passt. Ich persönlch vermeide das Vermischen von Binärpaketen aus unterschiedlichen Distributionsversionen grundsätzlich. Ein Selbstbau von Paketen umgeht dieses Problem vollständig.

bearbeitet von gscholz
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also, wenn es eine Option ist, Pakete selber zu bauen, dann ist es vielleicht auch eine Option darktable selber aus dem git zu kompilieren.

Es ist mit darktable vergleichsweise einfach, wie ich meine. https://github.com/darktable-org/darktable#building

Wesentlicher Vorteil ist eben, dass man nicht auf die Package-Maintainer warten muss und auch  leichter hat mal in der Entwicklung befindliche Features ausprobieren kann. Oder man muss nicht den Release abwarten, wenn einem Übersetzungsfehler egal sind 😉

bearbeitet von DerDude
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 26.1.2022 um 18:26 schrieb fujirai:

Das wäre natürlich super, denn ich habe das noch nie gemacht. 👍

So, hier sind die einzelnen Schritte. Durch den Wechsel von liblua5.3 auf 5.4 ist das bei darktalbe 3.8.0 etwas aufwändiger, da lua auch noch aktualisiert werden muss. Ich habe die Schritte so kommentiert, dass du dir das Ganze als Skipt abspeichern und ausführen kannst:
 

# Schritt für Schritt Anleitung zum Erzeugen eines darktable 3.8.0
# Paketes unter Debian/Ubuntu/Linux Mint
#
# Verzeichnis für die Aktivität anlegen
mkdir -p ~/src/debian
cd ~/src/debian


#########################
# Erste Stufe "liblua5.4"
#########################

# Debian Quellpakete herunterladen
wget http://deb.debian.org/debian/pool/main/l/lua5.4/lua5.4_5.4.3.orig.tar.gz
wget http://deb.debian.org/debian/pool/main/l/lua5.4/lua5.4_5.4.3-1.debian.tar.xz

# Pakete auspacken
tar -xf lua5.4_5.4.3.orig.tar.gz
cd lua-5.4.3
tar -xf ../lua5.4_5.4.3-1.debian.tar.xz

# Pakete zum Bauen von Debian-Paketen herunter laden
sudo apt install build-essential

# liblua abhängige Pakete installieren
sudo apt install debhelper quilt libtool libreadline-dev autoconf

# liblua-Paket erzeugen
dpkg-buildpackage -rfakeroot -uc -us
cd ..

# liblua installieren
sudo dpkg -i liblua5.4-0_5.4.3-1_amd64.deb liblua5.4-dev_5.4.3-1_amd64.deb

##########################
# Zweite Stufe "darktable"
##########################

# Debian Quellpakete herunterladen
wget http://deb.debian.org/debian/pool/main/d/darktable/darktable_3.8.0.orig.tar.xz
wget http://deb.debian.org/debian/pool/main/d/darktable/darktable_3.8.0-3.debian.tar.xz


# Pakete auspacken
tar -xf darktable_3.8.0.orig.tar.xz
cd darktable-3.8.0
tar -xf ../darktable_3.8.0-3.debian.tar.xz

# Abhängige Pakete installieren für darktable (debian/control: build-depends)
# Auf mehrere Zeilen aufgeteilt für bessere Übersicht
sudo apt install cmake debhelper intltool iso-codes libcairo2-dev libcolord-dev libcolord-gtk-dev
sudo apt install libcups2-dev libcurl4-gnutls-dev libexiv2-dev libflickcurl-dev
sudo apt install libglib2.0-dev libgphoto2-dev libgraphicsmagick1-dev libgtk-3-dev
sudo apt install libjpeg-dev libjson-glib-dev liblcms2-dev liblensfun-dev liblua5.4-dev
sudo apt install libopenexr-dev libopenjp2-7-dev libosmgpsmap-1.0-dev libpng-dev
sudo apt install libpugixml-dev librsvg2-dev libsecret-1-dev libsoup2.4-dev
sudo apt install libsqlite3-dev libtiff-dev libwebp-dev xsltproc

# darktable Packet erzeugen
dpkg-buildpackage -rfakeroot -uc -us
cd ..

# darktable installieren
sudo dpkg -i darktable_3.8.0-1_amd64.deb

Viel Erfolg
Guido

Nachtrag: Die zwei betroffenen Zeilen mit der aktuelleren liblua sind korrigiert.

bearbeitet von gscholz
liblua Aktualisierung berücksichtigt
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb gscholz:

So, hier sind die einzelnen Schritte. Durch den Wechsel von liblua5.3 auf 5.4 ist das bei darktalbe 3.8.0 etwas aufwändiger, da lua auch noch aktualisiert werden muss. Ich habe die Schritte so kommentiert, dass du dir das Ganze als Skipt abspeichern und ausführen kannst:

...

Ich will deine Mühe gar nicht schmälern, aber ehrlich gesagt, da würde ich doch direkt die Quellen aus dem git nehmen. Das von darktable mitgelieferte build-script nimmt einem ja alles wesentliche ab -- einschließlich Installation (kopiert einfach nach /opt/darktable, wenn nicht anders angegeben). Lediglich die Abhängigkeiten müssen installiert sein, die brauchtest du ja aber auch, um ein Paket zu bauen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb gscholz:

Also die neueren Paketnamen beim dortigen Installationsschritt beachten.

Super, danke. Damit ist es grade komplett durchgelaufen, und ich habe jetzt 3.8 und es läuft.

Merkwürdig war nur, dass er bei der Installation des erzeugten 3.8 debian Paketes warnt, er würde die bereits installierte, "neuere Version" 3.4 nun durch 3.8 ersetzen.  

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb fujirai:

Super, danke. Damit ist es grade komplett durchgelaufen, und ich habe jetzt 3.8 und es läuft.

Prima, Vielleicht hat ja noch jemand Lust, die aktuelle Version der libgphoto2 zu testen:

https://sourceforge.net/projects/gphoto/files/libgphoto/2.5.28/

Bei meinem letzten Test mit meiner X-H1 hat der Livewiew-Modus meine Festplatte mit Bildern geflutet. Einzelbilder aufnehmen und das Einstellen der Kameraparameter funktioniert im normalen Tethering-Modus, aber sobald ich den Liveview aktiviere, scheint darktable jeden einzelnen übertragenen Frame als Bild abzuspeichern. Wenn das jemand anderes vielleicht mit einem anderen Kameragehäuse auch bestätigen kann, könnte man den Entwicklern mal eine Rückmeldung dazu geben.

Guido

bearbeitet von gscholz
Zitat gekürzt
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Benutzerfreundlich ist dies aber alles nicht für eine z.B. Ü80 jährige Person ohne englisch Kenntnissen.

z.B. seit fast 30 Jahren suse kann man da ein "Lied" davon singen.

Da merkt man sehr deutlich wie mit der Generation Ü60 umgegangen wird.

Es interessiert die Leute einen S.... was aus denen wird.

 

bearbeitet von photokiste
text
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb photokiste:

Benutzerfreundlich ist dies aber alles nicht für eine z.B. Ü80 jährige Person ohne englisch Kenntnissen.

z.B. seit fast 30 Jahren suse kann man da ein "Lied" davon singen.

Da merkt man sehr deutlich wie mit der Generation Ü60 umgegangen wird.

Es interessiert die Leute einen S.... was aus denen wird.

Ich muss gestehen, dass ich nicht genau verstehe, auf was du dich hier beziehst. Ich antworte mal mit Bezug auf mein Thema. Sicher ist das Entwickeln von Software und auch das Verpacken in benutzerfreundliche Pakete etwas für Spezialisten, aber die von dir angesprochene Personengruppe hat dann immer noch die Chance, auf die nächste stabile Version seiner Lieblingsdistribution zu warten. Dein Urteil zur Ü60 Generation schein mir hier übrigens zu pauschal, denn ich gehöre schon locker dazu. Englisch-Kenntnisse helfen hier sicher, aber Fremdsprachenwissen kann eigentlich nie schaden, vor allem auf Reisen.
Guido

bearbeitet von gscholz
Gezug ergänzt
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb photokiste:

Benutzerfreundlich ist dies aber alles nicht für eine z.B. Ü80 jährige Person ohne englisch Kenntnissen.

z.B. seit fast 30 Jahren suse kann man da ein "Lied" davon singen.

Da merkt man sehr deutlich wie mit der Generation Ü60 umgegangen wird.

Es interessiert die Leute einen S.... was aus denen wird.

 

Na ja, man muss bedenken, das ist alles OpenSource. Hier hat man keinen Anspruch auf irgendwelche Qualitäten. Dafür bezahlt man aber auch nichts. Und andererseits ist es bestimmt keine Absicht der Entwickler irgendwelche Gruppen der Gesellschaft auszugrenzen. Die machen es wie alle Menschen auf dieser Welt. Sie gehen erst mal von ihrem Standpunkt aus und denken, das andere das genauso verstehen. Aber was sollen sie auch anders machen. Sie kennen ja die andere Seite nicht. Und trotzdem: sie geben sich schon Mühe, andere auch zu verstehen. So gibt es zum Beispiel die Videos zu darktable von einem der Entwickler nicht nur in Französisch, sondern auch in Englisch.

Und Englisch hat sich nun mal als universelle Sprache durchgesetzt. Ich hatte das Glück zu der Generation zu gehören, bei der das erkannt wurde und wurde mit Englischunterricht in der Schule gequält.

Als kleiner Tip: Ich kann zwar Englisch, bin aber oft zu faul dazu. Da hilft mir im Web die automatische Übersetzung von Chrome oder ein kleines Plugin für Firefox, um den Text dann auch in Deutsch zu haben.

Aber ich kann schon verstehen, was du meinst, auch wenn es bei mir bis Ü60 noch eine kleine Weile dauert. Aber für mich ist es eher was, was nicht unbedingt nur Ü60 betrifft, sondern alle: Die Welt wird immer komplizierter, schwieriger, aufwendiger und - das ist das schlimmste daran - oft ohne Grund oder einen ersichtlichen Vorteil. Auch wenn ich die Dinge letztendlich verstehe. Es ist anstrengend und ich frage mich, warum dieser Aufwand?
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...