Jump to content

Bit-Tiefe und Speichern


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

 

Ich mache gerade meine ersten Schritte mit der X-T20.

Zur Bearbeitung nutze ich Lightroom 6.10 (akzeptiert RAF) und Photoshop CS6 (nicht RAF-kompatibel).
Ich beabsichtige auf keinen Fall, auf CC umzustellen.
Deshalb ist mein Workflow:Bearbeitung in Lightroom und ggfls. Übergabe an Photoshop als PSD.

 

Mit einem Beispielbild ergeben sich folgende Dateigrößen:
RAF    50 MB
DNG   35 MB (in LR umgewandelt)
PSD  140 MB (nach Bearbeitung in Photoshop, 16-Bit)

PSD    70 MB (nach Bearbeitung mit Bittiefen-Umwandlung in Photoshop)

JPG    10 MB (Export aus Lightroom in Bestqualität)

 

Nun frage ich mich (und Euch): Wie sollte man wohin speichern.

 

Die RAW-Datei auf immer und ewig auf der internen HDD zu speichern, führt wohl recht bald zu echten Platzproblemen.

Die JPGs möchte ich auf jeden Fall zum externen Betrachten oder zur Übergabe an einen Fotoservice behalten.

 

Sollte ich zumindest die aus RAF konvertierten DNG-Bilder speichern? Bei Antworten hier bitte keine Polemik gegen Adobe.
Und diese evtl. von der 16-Bit-Ausgabetiefe auf 8-Bit herunter zu schrauben. Ist der Qualitätsverlust wirklich für den Hobbyfotografen sichtbar?
Man kann ja dennoch in den Fällen, in denen man dann Streifen am Horizont sieht, die 14=16-Bit behalten.

Ich kenne auch die Diskussionen, ob und wie lange DNG noch ein Standard sein könnte.

 

Die bearbeiteten PSD-Bilder möchte ich behalten und neige dazu, hierzu eine externen HDD zu verwenden. Des Weiteren würde ich die DNGs und JPGs auf der internen HDD sichern. Platz ist ausreichend vorhanden.

 

Ich würde mich freuen Anregungen zu erhalten und zu erfahren, wie ihr mit dem Speichern umgeht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

im Prinzip hast Du dir ja schon die ANtwort gegeben.

....

Da ich aus der Analog-Fotografie komme, habe ich mir Folgendes angewöhnt.

Das Endprodukt 'Jpeg' kommt bei mir in eine Bibliothek zum Betrachten, Genießen, Drucken, Weitergeben etc. 

Die dazugehörigen 'RAF's' in einen Unterordner, so habe ich wie früher die 'Abzüge' und die dazugehörigen 'Negative' immer am gleichen Ort.

Alle anderen RAF's lösche ich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wofür hebst Du die DNGs auf? Wenn sie als Übergabe an PS dienen brauchst Du sie nach dem Speichern der PSD nicht mehr, oder?

Ich selbst hebe nur RAWs auf und eventuell erzeugte PSDs. Sämtliche in LR gemachten Änderungen bleiben im Katalog erhalten und JPGs exportiere ich nur bei Bedarf und lösche sie dann wieder.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So groß, wie Festplatten heutzutage sind, sollte die dauerhafte Speicherung von Raw-Dateien kein Problem sein. DNG-Dateien braucht man im Grunde nicht; sie bieten zwar den Vorteil einer verlustfreien Komprimierung, aber aktuelle Kameramodelle können ja von sich aus schon verlustfrei komprimieren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Moin.

 

Warum machst Du eigentlich zwei RAW Konvertierungen? Also einmal RAF->DNG und dann noch mal DNG-PSD? Was kann das alte Camera RAW von CS6 besser als das aktuelle von LR 6.10?

 

Machst Du das mit ALLEN Bildern? Mir persönlich wäre der ganze Prozess zu umständlich. Zumindest, wenn es die Regel wäre und nicht die Ausnahme für ausgewählte Bilder. LR nutzt man ja auch zur Verwaltung der Bilder. Für Viele ist das der Hauptgrund, auch mit einigen anderen Einschränkungen leben zu können. Ich persönlich nutze LR für den größten Teil meiner Bilder. Hin und wieder bearbeite ich auch mal was in PS. Dazu nutze ich dann PS als externen Editor mit einer PSD Datei. Die wird dann in LR automatisch gestapelt und steht wieder in der Bibliothek zur Verfügung. Die Ausgabe in verschiedenen Formaten überlasse ich dann wieder LR. Da habe ich für die gängigen Formate und Farbtiefen Profile. Ebenso die Verbindung zu Fotodiensten und Online Diensten wie flickr. Das reduziert den Aufwand enorm und die Dateien auf das RAW und ggf. noch ein PSD.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Zunächst: Hier habe ich Blödsinn geschrieben:

"Die bearbeiteten PSD-Bilder möchte ich behalten und neige dazu, hierzu eine externen HDD zu verwenden."

 

@Winkelsucher

Ich mach das eigentlich genauso wie Du. LR ist mein Standard und PS nutze ich nur für Bildmanipulationen oder Kopier- oder Bereichskorrekturen, weil hier LR schwächelt.

Ich wandle also nicht etwa ALLE Bilder in PSDs um. Bisher habe ich allerdings nach der Bearbeitung in Photoshop diese Bilder in LR wieder in DNGs zurück verwandelt, was vermutlich Quatsch ist. Sieht so schön einheitlich aus.  :)

 

Die RAFs konvertiere ich in LR sofort in DNGs, weil ich mit RAFs nur in Lightroom etwas anfangen kann. Zusatzvorteil ist, dass DNG noch ein wenig komprimiert und Platz spart.

 

Mich beschäfigt jetzt nur noch die Frage der Umwandlung von 16- in 8-Bittiefe. Verliert man dadurch wirklich erheblich an Qualität?

 

Die Umwandlung ist etwas mühsam, denn ich müsste alle DNGS (ehemals RAFs) aus LR heraus als DNGs exportieren und dann in Photoshop in 8-Bit umwandeln.

Das machte ich dann per Aktion und Stapelverarbeitung.

 

Bis hierhin vielen Dank für die Beteiligung. Ich würde mich über eine weitere Stellungnahme freuen.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich schaffe nicht viel mit Photoshop aber viel mit Lightroom. Ich kann die DNG-Konvertierung aber nicht nachvollziehen.

Ich würde das RAW mit Lightroom archivieren (RAW auf einer externen Festplatte, Katalog auf SSD) von dort aus würde ich das Ergebnis aus der RAW Konvertierung wahrscheinlich als TIFF 16bit an Photoshop übergeben. So mache ich es zumindest mit anderen externen Bildeditoren. Wenn es da eine bessere Lösung speziell für Photoshop gibt, lasse ich mich gerne überzeugen. Ich habe kein CC-Abo.

Kann man nicht mit Adobe Bridge die RAWs gut verwalten und bequem die gewünschte Adobe Anwendung anwählen?

https://youtu.be/DE3RXlkDZ5Y

 

Das Endergebnis würde ich als JPG archivieren.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mich beschäfigt jetzt nur noch die Frage der Umwandlung von 16- in 8-Bittiefe. Verliert man dadurch wirklich erheblich an Qualität?

 

8bit = 256 Tonwerte pro Kanal

16bit = 65536 Tonwerte pro Kanal

 

Dementsprechend sollte eine 8bit Wandlung frühestens für die Ausgabe erfolgen, nicht aber wenn das Bild noch bearbeitet wird (oder später ggf. nochmal neu bearbeitet werden soll).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich schaffe nicht viel mit Photoshop aber viel mit Lightroom. Ich kann die DNG-Konvertierung aber nicht nachvollziehen.

Ich würde das RAW mit Lightroom archivieren (RAW auf einer externen Festplatte, Katalog auf SSD) von dort aus würde ich das Ergebnis aus der RAW Konvertierung wahrscheinlich als TIFF 16bit an Photoshop übergeben. So mache ich es zumindest mit anderen externen Bildeditoren. Wenn es da eine bessere Lösung speziell für Photoshop gibt, lasse ich mich gerne überzeugen. Ich habe kein CC-Abo.

Kann man nicht mit Adobe Bridge die RAWs gut verwalten und bequem die gewünschte Adobe Anwendung anwählen?

 

Das Endergebnis würde ich als JPG archivieren.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Christian,

 

Den Satz "Ich kann die DNG-Konvertierung aber nicht nachvollziehen." habe ich nicht ganz verstanden.
Ich vermute mal, dass Du meinst "Ich würde das nicht machen".

 

Gut. Ich möchte dabei bleiben und die RAFs sofort nach Import in LR sofort in DNGs umwandeln und dabei die RSAFs sofort löschen.
Die Raw-Bilder auf eine externe zu legen, das werde ich machen, denn wenn die Bearbeitung mal gelaufen ist, werden die ja nur noch in Ausnahmefällen benötigt.

 

Ich sehe, dass Ihr die 16-Bit Farbtiefe nicht berühren würdet. Dem folge ich. Ich habe auch nicht bedacht, dass ein handelsüblicher Monitor nur 8-, max. 10-Bit wiedergeben kann.
Ich habe mich auch entschieden, die Ausgabe als JPG beizubehalten, obwohl JPG im Gegensatz zu TIFF nur 8 Bit zulässt.
Mein Lösung wäre ein Kompromiss: Nur meine 5-Stern Bilder speichere ich (zusätzlich) als TIFFs.

 

Ich bin Hobbyfotograf, verdiene also auch mein Geld nicht mit dem Fotografieren, lege aber Wert auf anständige BIlder.
Ihr habe mir sehr geholfen. Vielen Dank.

 

Nachtrag:

Meine Speicherorte sind, wie von Christian bereits empfohlen, SSD für Programme und Lightroom-Katalog und interne HDD für die Bilder.
Nun werde ich die Raw-Bilder auf externer HDD und / oder NAS speichern.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

dort aus würde ich das Ergebnis aus der RAW Konvertierung wahrscheinlich als TIFF 16bit an Photoshop übergeben. So mache ich es zumindest mit anderen externen Bildeditoren. Wenn es da eine bessere Lösung speziell für Photoshop gibt, lasse ich mich gerne überzeugen. Ich habe kein CC-Abo.

 

Für PS macht PSD schon Sinn. Grundsätzlich sollte das ein bisschen kleiner sein, auch als ein komprimiertes TIFF (was aber nicht immer stimmt). Ich habe auch das Gefühl, es lädt schneller. Vor allem mit vielen Ebenen und PS Elementen. Und es sollte naturgemäß die größte Kompatibilität mit PS haben. Bei TIFF ist das ja schon oft mit der Komprimierung so eine Sache...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte dabei bleiben und die RAFs sofort nach Import in LR sofort in DNGs umwandeln und dabei die RSAFs sofort löschen.

Das wäre mir viel zu riskant und ich würde daher auch nicht zu einem solchen Workflow raten. Wenn man meint, DNGs erzeugen zu müssen – meinetwegen, obwohl ich es selbst nicht tun würde. Aber die Originale wegwerfen? Niemals!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gut. Ich möchte dabei bleiben und die RAFs sofort nach Import in LR sofort in DNGs umwandeln und dabei die RSAFs sofort löschen.

Die Raw-Bilder auf eine externe zu legen, das werde ich machen, denn wenn die Bearbeitung mal gelaufen ist, werden die ja nur noch in Ausnahmefällen benötigt.

 

Scheinbar werden die raw (raf) vor der Umwandlung in DNG noch nach extern kopiert?! Wie auch immer.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Kameramax,

 

Man kann bei der KOnvertierung von RAF nach DNG angeben, on man die Oroginale behalten oder löschen will.

 

Aber ich sehe keinen Sicherheitsunterschied darin, ob ich die RAFs zusätzlich behalte.
Das wäre allenfalls wieder Grund für die Diskussion, die ich nicht anfachen wollte, ob DNG ein Format ist, das Adobe irgendwann wieder einstampft.

 

Und nochmals: Wenn ich ein Photoshop CC-Nutzer wäre, würde ich das viellleicht anders sehen. Wenn es dann plötzlich kein Lightroom CS mehr gäbe, würde ich auf dem Trocknen sitzen mit der Wiederverwendbarkeit von RAF. DNG wird hingegen von einigen Bildbearbeitungsprogrammen gelesen. Aber so? Die DNGs haben doch meine RAfs ersetzt, und wohl ohne große Qualitätseinbußen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber ich sehe keinen Sicherheitsunterschied darin, ob ich die RAFs zusätzlich behalte.

Das ist mir nicht entgangen. Deshalb warne ich ja.

 

Das DNG kann nicht alle Elemente einer originalen Raw-Datei 1:1 abbilden. Das ist nur möglich, wenn man das komplette Original in das DNG einbettet, aber dann werden die Dateien so groß wie ein normales DNG plus das Original. Das zweite Problem ist die Zukunftssicherheit. Ob ein Raw-Konverter der Zukunft noch die Raw-Dateien Jahrzehnte alter Kameras unterstützen wird, wissen wir natürlich nicht, aber mit einer originalen Raw-Datei wird man eine bessere Chance als mit einem DNG haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte raw = raf (miß) verstanden, weil ich es so sehe wie mjh, lieber raf als dng. Das ist aber ja keine Option, sondern fest gesetzt.

 

 

Die DNGs haben doch meine RAfs ersetzt, und wohl ohne große Qualitätseinbußen.

Das DNG kann nicht alle Elemente einer originalen Raw-Datei 1:1 abbilden. Das ist nur möglich, wenn man das komplette Original in das DNG einbettet, aber dann werden die Dateien so groß wie ein normales DNG plus das Original.

 

Oder eben doch? Je nachdem was man unter Qualitätseinbußen so versteht.

 

Die Frage nach der Zukunftssicherheit von Dateiformaten und Software wird wohl auf immer und ewig die Digitaltechnik begleiten. Auslagern und nach 20 Jahren wieder öffnen wollen ist Wunschdenken. Das sicherste ist das Papierbild, das hält locker 150 Jahre (ja, ich weiß, der Hausbrannt als Argument gegen Papier kommt bestimmt, ist aber immer noch 'millionenfach' unwahrscheinlicher als das Software- Dateiformat- Cloudspeicherdesaster)

bearbeitet von kamerax
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sowohl ACR (Bridge/PS) als auch Lightroom unterstützen in den aktuellen Versionen die Fuji-RAWs aktueller Kameras. Da macht es kaum Sinn mit dem Verlust von Metadaten auf DNG zu konvertieren. Wenn du die RAWs aus der Kamera archivierst hast du das Maximale was die Kamera ausgibt archiviert.

Ich habe auch schon RAF-Dateien aus meinem Archiv (Lightroom) wieder auf SD Karten kopiert um sie nochmal in der Kamera zu entwickeln. Die RAWs andere Kameras (Canon, Olympus) habe ich auch in den jeweiligen Originalformaten archiviert. Trotz Lightroom Upgrades und Systemwechsel ist mir noch kein Katalog oder RAW verloren gegangen.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Christian,

 

Ich sehe, dass Du mich doch verleiten willst, das PS-Abo zu erwerben.

Als Hobby-Fotograf nur über meine Leiche! Und wie ich schon schrieb, CS6 tut's nicht.

 

Ich kann nicht erkennen, dass ich mit der Konvertierung in DNG irgendwelche Metadaten verliere.
Ich sehe außer Serien-Nr, usw. sogar, dass die Datei ehemals ein RAF war.

 

Mir ist bewusst, dass DNG komprimieren muss, denn die Dateigröße ist doch beträchtlich geringer als RAF.
Aber zieht das wirklich einen SICHTBAREN Qualitätsunterschied nach sich?

 

Wenn dem wirklich so wäre, würde ich die RAFs archivieren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wer sich nicht für alle Zeiten exklusiv an Adobe fesseln möchte (die meisten möchten nicht gebunden sein) und/oder nicht auf wichtige Metadaten verzichten möchte (die meisten möchten nicht verzichten), muss das RAF verwenden und auf das DNG verzichten. Vor allem darf man das RAF nicht wegwerfen.

 

Darüber hinaus kann es beim DNG selbst in Verbindung mit Adobe-Produkten auch noch zu Bildfehlern kommen, aber dieses Thema hatten wir schon 2012 in Verbindung mit der X-Pro1.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Als Hobby-Fotograf nur über meine Leiche!

 

Ist auch nicht teurer als Lightroom regelmäßig zu aktualisieren, und PS CC gibt's praktisch kostenlos dazu. Abgesehen davon sollte man ohnehin 2/3 des Budgets in die RAW-Konvertierung stecken und 1/3 in Kameras und Objektive, schließlich entstehen 2/3 des Bildes im RAW-Konverter und nur 1/3 in der Kamera. ;) So gesehen haben es die Fotografen, die in der Kamera konvertieren, smart getroffen. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ok. Das mit den Bildfehlern wusste ich nicht.
Danke.

 

Also werde ich künftig die RAFs speichern.
Ich habe gerade gesehen, dass man selbst ohne Lightroom oder Photoshop die Raw-Bilder z. B. mit SilkyPix bearbeiten und dann als JPG oder TIFF speichern kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe gerade gesehen, dass man selbst ohne Lightroom oder Photoshop die Raw-Bilder z. B. mit SilkyPix bearbeiten und dann als JPG oder TIFF speichern kann.

 

Ganz ehrlich? Die olle SilkyPix Kamelle ist der letzte Notnagel und wohl nur von Fuji rausgehauen, damit es überhaupt was gibt.... Da konvertiere ich lieber in der Kamera, das liefert zumindest reproduzierbare Ergebnisse....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Abgesehen davon sollte man ohnehin 2/3 des Budgets in die RAW-Konvertierung stecken und 1/3 in Kameras und Objektive, schließlich entstehen 2/3 des Bildes im RAW-Konverter und nur 1/3 in der Kamera. ;)

 

Gut das da ein Smiley dahinter ist, ich hatte mich schon erschrocken, das Verhältnis wäre sonst inkl. Rechner, Monitor, Software und Stromkosten etwas ungewöhnlich. Oder sind da schon Abo-Kosten auf 40 Jahre mit drin?  ;)

bearbeitet von kamerax
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Silkypix ist vor allem richtig teuer, dafür gibt's 2-3 Jahre Lightroom CC und Photoshop CC. Und nach 2-3 Jahren braucht man ja auch wieder ein neues Silkypix, das dann wieder richtig teuer ist...

 

 

..und die X-T3, 4, 5, 6 in den selben Abständen. Hoffentlich sehen die Bilder dabei nicht immer gleich billig aus, wäre ja schade ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...