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Ich bin nicht so der Portrait- Fachmann aber ich möchte doch mal von den Profis hier wissen wie man, z.Bsp. den Glanz auf der Nase und an den anderen Hautpatien weg bekommt. Oder kann man das so lassen, sozusagen als Stilmittel zum verdeutlichen des Sonnenlichteinfalls und der Intensität des Lichts. Genauso habe ich auf das linke Auge scharf gestellt, da der Kopf leicht gedreht war, oder ist es besser eine größere Blende zu nehmen aber dadurch den Hintergrund zu betonen! Objektiv war das 1.4/35mm mit f1.6 und 1/8000 bei ISO 200. Weche Erfahrung habt ihr mit der Freistellungsmöglichkeit in Hinsicht auf Portrait bei diesem Glas?

Ich benutze LR 6.10.1 und Silkypix  Developer Studio 7G (Mac-Version). Das Bild ist bei extremen Sonnenschein an Bord einer gecharterten Barkasse gemacht worden, bei unserer jährlichen Hafenfahrt mit guten Freunden und Stammkunden meines Zigarren- Dealers. Die Tochter einer guten Bekannten hat sich als "Opfer" zur Verfügung gestellt!

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Ich bin gespannt auf Eure Rückmeldungen!

Vielen Dank schon mal im Voraus und eine schöne Woche!

Grüße und gut Licht

Michel

 

RAW ist hier: https://www.dropbox.com/sh/wr8k9iezhf2o1eo/AACM0rZQvn9ZzP1eu8dnrlf5a?dl=0

bearbeitet von michmarq
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Na, da hast Du uns ja eine harte Nuss hingeworfen. Dass Du auf die S/W-Entwicklung geschwenkt bist, wird schnell klar, wenn man das RAW öffnet. Deine erwähnten hellen Stellen sind schlicht ausgebrannt (m.M.n.). Da kann man zurücknehmen, was man will, aber es gibt keine Zeichnung. Zu Deiner Frage: Ich mag in gewissem Maß den Glanz, weil das Licht ein Highlight setzt. Das dient der Strukturierung. In Deinem Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass es unwiederbringlich ausgebrannt ist. Dagegen hätte wohl nur eine geringere Belichtung geholfen.

 

Deine S/W-Umsetzung gefällt mir, weil sie für mich das Helle des Sonnentags aufzeigt. Das linke Auge ist nicht ganz scharf. DIe Haare davor sind scharf geworden. Aber das ist auch in Ordnung. Der softe Look durch die Unschärfe wird bei Dir mit dem soften Look der S/W-Umsetzung kombiniert. Das halte ich für gelungen. Damit hast Du in meinem Augen das Beste aus dem Bild geholt.

 

Ich bin an einer Farbumsetzung, die mir gefallen würde, an oben genannten Gründen gescheitert. Meine S/W-Version beschreitet einen etwas anderen Weg als den Deinen. Ich zeige sie eigentlich nur der Vollständigkeit halber. Deine Version gefällt mir bis auf den Beschnitt besser.

 

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bearbeitet von Gast
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Das Bild ist unscharf. Die Schärfe liegt vorne auf den Haaren im Gesicht.

 

HIer würde mich die Bearbeitung interessieren. Den Umgang mit den sehr hellen Stellen finde ich gelungen.

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Gast canis lupus

Das 35/1.4 ist grundsätzlich bei der Freistellung "offen" gut, wenngleich das 56/1.2 eher meine Portraitbrennweite ist. Glänzende Hautpartien bei Hitze und Sonnenschein sind unvermeidbar, da hilft nur Puder oder - zur Not - Abtupfen des Gesichts mit einem Kleenex. Oder man sucht Schatten, soweit vorhanden     ;)

Die Fehlfokussierung stört mich. Bei Offenblende braucht man eine ruhige Hand, was sich auf einem (schwankenden) Boot etwas schwieriger darstellt. Beim Fokus auf die Augen solltest du den AF-Punkt etwas verkleinern. Ich "schieße" übrigens keine Portraits im Hochformat. Ein Gesicht braucht Platz zur Entfaltung, wie ich persönlich finde.

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Moin moin Michel,

 

das Modell und die Location finde ich gut. Das Foto scheint in der Mittagszeit gemacht worden zu sein. Das ist natürlich sehr hartes Licht, mit all den Schlagschatten (unter Nase und Kinn)  und zusammengekniffenen Augen. Dann lieber ein schattiges Plätzchen suchen, früher, oder später fotografieren, wenn die Sonne tiefer liegt. Foto ist leider etwas unscharf, was natürlich schade ist. Die Glanzpunkte finde ich auch nicht schlimm, mitunter strukturieren sie das Gesicht.

 

Beste Grüße

éctor

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HIer würde mich die Bearbeitung interessieren. Den Umgang mit den sehr hellen Stellen finde ich gelungen.

 

 

Eigentlich immer das Gleiche: Simulation von analogem Film in Lightroom, der rote Faden in meinen RAW-Workshops. Deshalb fotografiere ich auch alle meine BTS-Bilder bewusst mit DR100% und massiv ausfressenden Hintergrundlichtern. Die Ergebnisse wirken trotzdem organisch.

 

In diesem Fall war die Basis wieder ein RNI-Preset für eine Abart von Kodak Gold. Man kann die Reflektionen auch ganz verschwinden lassen, aber das geht dann auf Kosten der Struktur. Ist mir dann etwas zu glatt.

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Wie wäre es denn mal mit einem leichten Ton und korrigierten Spitzlichtern?

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bearbeitet von Ziggy
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Hab mich auch mal versucht und schließe mich im Wesentlichen Graufilter an. Die ausgebrannten Stellen sind ausgebrannt, da ist nichts mehr herauszuholen außer mit gröberem Werkzeug:

 

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bearbeitet von dlueth
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Und der Vollständigkeit halber auch nochmal in SW:

 

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bearbeitet von dlueth
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Hab mich auch mal versucht und schließe mich im Wesentlichen Graufilter an. Die ausgebrannten Stellen sind ausgebrannt, da ist nichts mehr herauszuholen außer mit gröberem Werkzeug:

 

attachicon.gifDSCF4667.jpg

 

Deswegen finde ich die Lösung von flysurfer so ansprechend. Alles heller ziehen und damit den Rest an die ausgebrannten Stellen angleichen.

Den richtigen Look verpassen. Gefällt nicht immer, aber bei diesem unscharfen Sommerfoto in meinen Augen ganz vorzüglich. Eine wirklich stimmungserhaltende, wenn nicht sogar stimmungsverstärkende Version.

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Deswegen finde ich die Lösung von flysurfer so ansprechend. Alles heller ziehen und damit den Rest an die ausgebrannten Stellen angleichen.

Den richtigen Look verpassen. Gefällt nicht immer, aber bei diesem unscharfen Sommerfoto in meinen Augen ganz vorzüglich. Eine wirklich stimmungserhaltende, wenn nicht sogar stimmungsverstärkende Version.

 

Da pflichte ich Dir bei ;)

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Ist gottlob nich neu. Der Witz an den ganzen professionellen Portraitfilmen (Portra 160 etc.) ist ja, dass sie normal belichtete Hauttöne heller ziehen, also eine entsprechende Kontrastkurve (speziell für den Rotkanal) besitzen. Derlei kann man in Lightroom natürlich leicht nachbilden, was VSCO & Co. ja auch erfolgreich tun.

 

In der digitalen Fuji-Welt kann man das Ganze auch einfach mit einer Filmsimulation wie PNH oder Astia machen und die Hauttöne im Modus M per Zonenmessung optimal belichten. Unschöne Reflektionen und ausgebrannte Hauttöne macht die DR-Funktion (DR200% oder DR400%) dabei sehr effektiv weg, das kann Fuji besser als jede andere Kamera jeder anderen Marke, egal welcher Preisklasse. Also ein enormer Wettbewerbsvorteil, der so sensationell ist, dass Fujifilm ihn im Marketing komplett verschweigt – könnte ja sonst dazu führen, dass Leute Fujifilm kaufen anstatt Sony, Nikon oder Canon. Bei Fuji kennen sie den Vorteil aber durchaus intern (ist also kein Zufall), schließlich haben sie den SR-Modi "Portrait" so programmiert, dass DR200% immer eingeschaltet ist. Im Handbuch, in den Prospekten, in der Werbung, in den Videos, auf den Webseiten und Blogs, bei den Vorträgen, auf den Messen, bei Roadshows, im Handel und so weiter erfährt der Kunde davon freilich nichts. Kein Wort. 

bearbeitet von flysurfer
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bin zwar kein Profi hab aber auch schon mal ein Portrait geschossen.

was gefällt mir nicht: Hintergrund, schneidet den Kopf in 2 hälften, noch krasser wenn man das Bild verkleinert.

zuviel Fleisch oben am Kopf, hätte durch die Stirn geschnitten, sofern möglich mit der FB.

nicht getroffener Fokuspunkt.

nur die rechte Schulter ist angeschnitten, wenn dann beide anschneiden.

Nasenschatten reicht bis in die Lippen, ist aber dem Sonnenstand geschuldet.

 

was gefällt mir: das Model, kommt sehr natürlich rüber.

wehende Haare, gibt dem Bild Dynamik.

nicht getroffener Fokuspunkt, ja, ein Bild muss nicht scharf sein um gut zu sein.

glanzstellen, gibt dem Bild was es braucht, ist ja kein Studioshot.

SW umsetztung, ich favorisiere SW Portraits, ausnahme bei rothaarigen.

 

Das ist meine pers. Meinung zum Bild.

 

hätte ich fast vergessen, das Du auch ein Afficionado bist gibt einen extrapunkt :D

bearbeitet von RolfD
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Ist gottlob nich neu. [... viel Stoff weggeschnitten, weil ich faulheitsbedingte Vollzitate nicht mag...]

 

Darf ich fragen, in welche Zone Du versuchst die Haut zu setzen? Machst Du das mit der Spotmessung und schätzt den Bereich im Histogramm?

Hast Du bei diesem Bild in LR die Gradationskurve angehoben oder noch andere Belichtungsregler geschoben?

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Kommt auf die Haut an, Zone 6 ist meistens ganz gut bei den Mädels. Spotmessung in Modus M ist unser Freund. Leider funkt da die Gesichtserkennung dazwischen, die ja zwangsweise ihren eigenen kindischen Belichtungsmessungsmodus verordnet und den kundigen Benutzer damit zum Deppen erklärt – kommt besonders gut bei einer 7000 EUR teuren GFX, die ja bekanntlich vor allem von Knipsern gekauft wird, die sonst bestenfalls mit einem Smartphone klarkommen. ;) Die finden totale Bevormundung superklasse.

 

Hm, weiß nicht, welche Regler ich in LR nach dem Einsetzen des Presets noch alles verschoben habe, vermutlich 10-20. Das Schwierige ist für mich, ein passendes Preset für den Start zu finden. Der Rest geht dann ruckzuck in 2-3 Minuten. Dabei können dann praktisch alle Regler optimiert werden. Presets sind ja keine fertigen Rezepte für Leute, die nicht kochen können. Sondern ziemlich das genaue Gegenteil. Ich hatte neulich auf Facebook eine recht heftige Auseinandersetzung mit einem X-Photographer, der meinte, pauschal alle Fotografen verunglimpfen zu müssen, die gekaufte (anstatt selbstgebaute) Presets verwenden.

bearbeitet von flysurfer
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Moin, und ein herzliches Hallo und Dankeschön in die Runde!

Ich bin angenehm überrascht wie intensiv Ihr Euch mit meinem Bild auseinander gesetzt habt! Die vielen Tipps, Kritiken, Anregungen und Ausführungen nehme ich mit und versuche Sie bei meinen nächsten "Portrait- Ausflügen" zu beherzigen! Das Bild ist eigentlich aus einer "Weinlaune" (sehr schmackhafter gekühlter grauer Burgunder & schöner Begleitung einer rassigen Kubanerin, Rolf wird wissen was ich meine, - Danke für Deinen "Extrapunkt"   ;)     -, enstanden. Es war ca. 16:00 Uhr und die Sonne brannte uns gehörig auf unsere Köpfe, Schatten war leider so gut wie nicht an Bord,der Wind blies recht kräftig und wehte die Haare immer wieder ins Gesicht! Ich habe so ca. 8 Aufnahmen gemacht und wollte den Spaß nun auch nicht übertreiben! Die junge Dame hatte Das tapfer mitgemacht ohne Anspruch auf eine perfekte Aufnahme, und dieses Bild war/ist noch das Ansprechenste! Ich erhebe mit meiner amateurhaften "Bearbeitung" auf keinen Fall den Anspruch eines perfekten Bildes, im Gegenteil! Meine Intension war das "Abbilden" eines schönen Menschen mit einem, die Situation und das Umfeld genießendem, leichtem Lächeln welches dem Betrachter das Flair diese Sonnentages erahnen lässt, sozusagen das savoir-vivre!

Ich finde dass mir das ein klein wenig gelungen ist (Danke Graufilter für deine Bildbesprechung!).

 

Liebe Grüße an Alle und gut Licht!

Michel

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Hallo.

 

Zunächst mal das Positive: das "Model" wirkt sehr zugänglich und sympathisch, da scheint eine gute Kommunikation mit dem Fotografen zu bestehen. Das empfinde ich als ausschlaggebend bei einem Portrait.

 

Leider ist die technische Umsetzung nicht so gelungen. Zunächst eine Version des Bildschnitts, den ich wählen würde:

 

 

Damit wären die Augen im oberen Bilddrittel, was mir bei Portraits immer gut gefällt. Und die (vom Wind) zerzausten Haare wären aus dem Bild.

 

Was sich leider nicht mehr korrigieren lässt, ist die Schärfe und die Belichtung. Letztere sehe nicht als problematisch an (auch wenn ich ein Portrait nicht draussen bei solchen Lichtverhältnissen aufnehmen würde, wenn vermeidbar), aber die kräftigen Schatten unter Nase und Kinn fallen bei dem ansonsten sehr hellen Bild schon deutlich auf. Die Schärfe auf den Haaren statt auf den Augen macht das Bild für mich leider unbrauchbar, zumindest für jegliche Verwendung jenseits der Displaygrösse eines Handys.

 

Das 35/1.4 ist für solche Aufnahmen grundsätzlich nicht schlecht, aber für den oben gezeigten Bildausschnitt wäre es mir zu eng - der Bildwinkel auf so kurze Distanz hätte zu einer Verzeichnung geführt, die für mich inakzeptabel wäre. Ich halte es da wie Uli und würde eine längere Brennweite vorziehen.

 

Ein (in meinen Augen) wirklicher Könner im Umgang mit hartem Licht ist Damien Lovegrove. Du kannst ja mal schauen, ob Du da ein paar Anregungen findest: www.prophotonut.com.

 

Grüße

Matthias

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  • 4 weeks later...

Hallo,

ein Bild mit viel Potential - zu all dem was schon gesagt wurde könnte ich noch folgendendes anregen:

Ich hätte an der Stelle versucht die Sonne durch einen weißen Durchlichtschirm (wenn man nah rangeht, reicht schon ein Faltreflektor mit D=80cm) LINK etwas zu entschärfen. Dadurch wirds das Licht viel weicher und die arg hellen Stellen sollten etwas abgemindert rüberkommen. Ansonsten:
Belichtung: Blick aufs Histogramm, auf jeden Fall vermeiden, dass in bildwichtigen Stellen (Nase) die Lichter ausfressen - beim Hintergrund wärs mir egal.

Fokus: Wie schon mehrfach angemerkt sitzt zum einen die Schärfebene nicht genau da wo sie sein soll, zum Anderen hätte meiner Meinung nach Blende 2,5 ausgereicht um die junge dame vom Kilometer entfernten Hintergrund freizustellen - man hätte aber auch bei dem Fehlfokus das Gesicht scharf. Aber da sind die Geschmäcker natürlich verschieden. Wenn man jedoch eine Rasiermesser-Schärfentiefe wählt, sollte der Fokus sehr präzise auf dem Auge sitzen.

My2Cent

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Hallo,

ein Bild mit viel Potential - zu all dem was schon gesagt wurde könnte ich noch folgendendes anregen:

Ich hätte an der Stelle versucht die Sonne durch einen weißen Durchlichtschirm (wenn man nah rangeht, reicht schon ein Faltreflektor mit D=80cm) LINK etwas zu entschärfen. Dadurch wirds das Licht viel weicher und die arg hellen Stellen sollten etwas abgemindert rüberkommen. Ansonsten:

Belichtung: Blick aufs Histogramm, auf jeden Fall vermeiden, dass in bildwichtigen Stellen (Nase) die Lichter ausfressen - beim Hintergrund wärs mir egal.

Fokus: Wie schon mehrfach angemerkt sitzt zum einen die Schärfebene nicht genau da wo sie sein soll, zum Anderen hätte meiner Meinung nach Blende 2,5 ausgereicht um die junge dame vom Kilometer entfernten Hintergrund freizustellen - man hätte aber auch bei dem Fehlfokus das Gesicht scharf. Aber da sind die Geschmäcker natürlich verschieden. Wenn man jedoch eine Rasiermesser-Schärfentiefe wählt, sollte der Fokus sehr präzise auf dem Auge sitzen.

My2Cent

 

Moin und vielen Dank für deine Kritik!

Das Bild ist in "Weinseeliger Runde" an Bord einer Barkasse entstanden. War mehr ein "Spaßbild", aber mit ernsthaften Fragen an die Freunde hier im Forum! Wenn's Dich interessiert, hier die Impressionen dieser Fahrt!

https://500px.com/photo/217311599/barkassenfahrt-27-05-2017-by-michael-marqua%C3%9F?ctx_page=1&from=gallery&galleryPath=27796131&user_id=19856405

 

Grüße

 

Michel

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