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Das Ende von Googles NIK-Collection ist absehbar...


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Der Kunde sollte entscheiden können, ob er ein Update möchte oder nicht. Insofern werde ich nie ein Freund eines Abo-Modells mit Zwangs-Updates werden.

Auch Adobe zwingt seine CC-Kunden nicht zu Updates. Sie weisen nur darauf hin, dass es Updates gibt.

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Auch Adobe zwingt seine CC-Kunden nicht zu Updates. Sie weisen nur darauf hin, dass es Updates gibt.

Ich lese den zitierten Inhalt als etwas unglücklich formuliert.

Ein Abo kann eben auch von gegenüber beendet werden.

Gekaufte Software läuft solange ich das zulasse.

 

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Im Fall von Google und der Nik Collection war es aber leider so, dass Google gar nichts davon hatte, und damit war auch von Anfang an klar, dass es kein gutes Ende nehmen würde.

Es soll schon Fußballclubs gegeben haben, die exzellente Spieler eingekauft und auf die Ersatzbank gesetzt haben, nur damit sie nicht bei der Konkurrenz landen.

Google hatte gar nichts davon? Doof sind die ja nicht.

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Google hatte gar nichts davon? Doof sind die ja nicht.

Google hatte ja nicht die Nik Collection gekauft, sondern gleich den ganzen Laden mit allen Technologien und Patenten. Die Nik Collection hing als nutzloses Extra mit ’dran und wird nun abgeschnitten.

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Google hatte ja nicht die Nik Collection gekauft, sondern gleich den ganzen Laden mit allen Technologien und Patenten. Die Nik Collection hing als nutzloses Extra mit ’dran und wird nun abgeschnitten.

 

Genauso ist es. Google wollte nur das Nowhow von Nik für ihr Android. War von Anfang an klar. Deshalb haben sie damals den Nik-Kunden das ganze Paket gratis nachgeschmissen. Oder musste ein symbolischer Preis bezahlt werden? Weiss es gar nicht mehr.

 

Mich wundert die Reaktion auch deshalb, weil das Nik-Paket seit Jahren nicht mehr gepflegt wird. Oder gab es im Hintergrund Updates, von denen ich nichts wusste? Brauch eigentlich nur das Schärfetool 2, den Rest habe ich mir seit Jahren nicht mehr angesehen. Auch gab es seit Ewigkeiten keine neue Filter oder Erweiterungen zu kaufen. Zudem können ja die Filter weiter verwendet und immer wieder installiert werden, da keine Online-Aktivierung notwendig ist. Also - Ball flachhalten. In der Computerindustrie sind solche Vorgänge an der Tagesordnung.

 

Gruss

Bubu

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Wenn der Betreiber dieses Forums morgen beschließt, es zu schließen, dann ist das zwar traurig, aber sein gutes Recht. Nun ist Googel zwar eine andere Hausnummer, und ich finde es schade, dass das Programm, welches ich mir seiner Zeit sogar gekauft hatte, eingestampft wird. Aber so ist es halt in dieser schnelllebigen Zeit und das Recht es einzustellen hat Googel allemal.

 

Gruß Wolfgang

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Wenn der Betreiber dieses Forums morgen beschließt, es zu schließen, dann ist das zwar traurig, aber sein gutes Recht. Nun ist Googel zwar eine andere Hausnummer, und ich finde es schade, dass das Programm, welches ich mir seiner Zeit sogar gekauft hatte, eingestampft wird. Aber so ist es halt in dieser schnelllebigen Zeit und das Recht es einzustellen hat Googel allemal.

 

Gruß Wolfgang

In Zeiten, in denen sogar vermeintlich unveräußerliche Ressourcen wie Grundwasser flächendeckend privatisiert werden, kann man sich über solche Kleinigkeiten doch kaum aufregen, oder?

 

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In Zeiten, in denen sogar vermeintlich unveräußerliche Ressourcen wie Grundwasser flächendeckend privatisiert werden, kann man sich über solche Kleinigkeiten doch kaum aufregen, oder?

 

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Da stimme ich dir gern zu,

aber wir sind hier halt im Fotoforum und da gehören solche Diskussionen halt dazu.

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Und wenn erstmal die Anbieter 'kostenfreier' wolken-dienste und sonstigen Laber-Plattformen den ein oder anderen Dienst einfach abschalten.. eieiei.

Warum den Konjunktiv? Das wird mit Sicherheit punktuell geschehen. Ich gehe mal davon aus, dass der Kunde in so einem Fall vorher informiert wird und seine Daten noch transferieren kann. Für den Privatanwender erschliesst sich mir die Cloud-Anwendung ohnehin nicht. Als temporärer Ort vielleicht, weil die interne SSD zu klein ist. Sonst gibt's externe Festplatten mit einigenTB für lau.

 

Gruss

Bubu

bearbeitet von Bubu
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Warum den Konjunktiv? Das wird mit Sicherheit punktuell geschehen. Ich gehe mal davon aus, dass der Kunde in so einem Fall vorher informiert wird und seine Daten noch transferieren kann. Für den Privatanwender erschliesst sich mir die Cloud-Anwendung ohnehin nicht. Als temporärer Ort vielleicht, weil die interne SSD zu klein ist. Sonst gibt's externe Festplatten mit einigenTB für lau.

 

Gruss

Bubu

Wenn du davon ausgehst nur ein Endgerät zu nutzen, ist das wohl so.

Der Sinn von einem Cloud-Konto erschließt sich erst wenn man mit mehreren Endgeräten mit durchaus unterschiedlichen Betriebssystemen synchron und ortsunabhängig arbeiten will.

Das hält sein einigen Jahren auch Einzug bei den "Privatanwendern". Der Vorteil liegt auch darin, dass man Neugeräte prinzipiell nur durch eine Anmeldung auf das Konto in das System einbindet, ohne den Aufwand großer Neuinstallationen und Einstellung.

Auch das Nutzen fremder Hardware oder temporärer Geräte ist deutlich einfacher.

 

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Wenn du davon ausgehst nur ein Endgerät zu nutzen, ist das wohl so.

Der Sinn von einem Cloud-Konto erschließt sich erst wenn man mit mehreren Endgeräten mit durchaus unterschiedlichen Betriebssystemen synchron und ortsunabhängig arbeiten will.

Das hält sein einigen Jahren auch Einzug bei den "Privatanwendern". Der Vorteil liegt auch darin, dass man Neugeräte prinzipiell nur durch eine Anmeldung auf das Konto in das System einbindet, ohne den Aufwand großer Neuinstallationen und Einstellung.

Auch das Nutzen fremder Hardware oder temporärer Geräte ist deutlich einfacher.

 

 

 

Gruß Christian

 

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Ja, zugegeben. Für den Multi-Kulti-Globetrotter kann die Cloud sinnvoll sein.

 

Gruss

Bubu

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Ja, zugegeben. Für den Multi-Kulti-Globetrotter kann die Cloud sinnvoll sein.

Nicht pauschal, da das eine relativ breite Bandbreite ( ;)) erfordert.

Für manche Dinge nutze ich aber auch schon seit Jahren gerne Cloud-Dienste, da man diese auch oft mit mehreren Menschen zusammen nutzen kann. ToDo-Listen, Einkaufslisten, teilweise Notizen, Kalender usw. haben meine Frau und ich synchronisiert und haben überall darauf Zugriff, wo wir eine Internetverbindung haben. Sehr praktisch das Ganze.

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Als temporärer Ort vielleicht, weil die interne SSD zu klein ist. Sonst gibt's externe Festplatten mit einigenTB für lau.

 

Gruss

Bubu

 

Zumindest bei Lightroom heisst "Cloud" ja ohnehin nur "mieten statt kaufen" UND "schnellere Updates", ansonsten unterscheidet sich das von der Kauf-Variante technisch nicht. Man hat ja weiterhin eine lokale Installation.

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Zumindest bei Lightroom heisst "Cloud" ja ohnehin nur "mieten statt kaufen" UND "schnellere Updates", ansonsten unterscheidet sich das von der Kauf-Variante technisch nicht. Man hat ja weiterhin eine lokale Installation.

So ist es leider, abgesehen von wenigen Cloud-Funktionen, wie (viel zu wenig) Cloud-Speicher, Datenaustausch mit LR mobile, Integration mit Adobe Stock und ein paar anderen Features. Ich würde es durchaus begrüßen, wenn ich mir zu Hause nicht mehr ein kleines Rechenzentrum für Bild- und Videobearbeitung hinstellen müsste. Ein rein Cloud-basiertes Lightroom, Photoshop, Premiere usw. wäre klasse. Natürlich mit der vollen Funktionalität der heutigen Desktop-Apps statt Light-Versionen wie diesem Photoshop-Express Klump. Die Rechenpower in der Cloud und die Benutzeroberfläche Browser-basiert. Mal schauen, ob es sich in die Richtung entwickelt - eigentlich wäre das naheliegend.

bearbeitet von Volker
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Ein rein Cloud-basiertes Lightroom, Photoshop, Premiere usw. wäre klasse. Natürlich mit der vollen Funktionalität der heutigen Desktop-Apps statt Light-Versionen wie diesem Photoshop-Express Klump. Die Rechenpower in der Cloud und die Benutzeroberfläche Browser-basiert. Mal schauen, ob es sich in die Richtung entwickelt - eigentlich wäre das naheliegend.

Nö, eigentlich nicht. Es liegt in der Natur einer Bildbearbeitung, dass ständig mit großen Datenmengen hantiert werden muss. Wenn dazu komplette Bilder zwischen einem browser-basierten Client und einer Server im Internet hin und her geschoben werden müssten, würde die Geschwindigkeit stark leiden. Das kann man nur mit verkleinerten Vorschaubildern machen, die möglichst lokal berechnet werden, woraufhin das hochaufgelöste Bild insgesamt zum Schluss auf dem Server gerendert wird – das funktioniert bei einem Raw-Konverter wie Lightroom, aber für Photoshop wäre das nichts. Selbst bei Lightroom erwies es sich ja schon als Hemmschuh, dass die Bilder zur Beschleunigung durch den Grafikchip immer zwischen RAM und VRAM ausgetauscht werden müssen, und da geht es um die lokale Datenübertragung innerhalb des Rechners. Wenn wir große Datenmengen wie etwa Filme durch das Internet jagen wollen, reduzieren wir sie durch eine verlustbehaftete Kompression auf einen Bruchteil der ursprünglichen Datenmenge, aber das wäre hier ja kein gangbarer Weg.

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Hmm, das stimmt natürlich. Sobald man sehr genau arbeiten muss, z.B. beim Freistellen, reichen verkleinerte Vorschaubilder auf dem Client nicht mehr aus. Andererseits: es muss ja keine höhere Auflösung zum Client-Rechner übertragen werden, als der Monitor darstellen kann, also z.B. ein 4K-Bild am 4K-Monitor. Aber OK, um flüssig zu arbeiten (reinzoomen, Bildausschnitt verschieben usw.) werden wohl auf absehbare Zeit die verfügbaren Bandbreiten nicht ausreichen.

Muss ich mir wohl doch im Herbst einen neuen iMac kaufen.  :rolleyes:

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  • 2 weeks later...

Ich hab mich jetzt mal auf den Macphune Verteiler setzen lassen und hoffe so zumindest die Beta von Luminar für Windows im Herbst rechtzeitig ausprobieren zu können.

Das Luminar Konzept eines "Träger Programmes" das Standalone und auch als Plugin in PS funktiuoniert und bei dem man sich zusätzlichen Fuktionen und Filter dazukaufen kann, hat ja jetzt auch Topaz mit "Studio" gestartet.

Das könnte gegenüber NIk nochmal einen Fortschritt in der Ergonomie und Ladezeit bringen.

bearbeitet von Don Pino
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