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Martin Kühn jetzt mit Fuji


wembly

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Hallo allerseits,

 

Vor ein paar Wochen habe ich mit Freude festgestellt, dass Matin Kühn nun scheinbar auf Fuji X umgestiegen ist oder zumindest benutzt. Ist jetzt  kein weltbekannter Fotograf, aber inzwischen doch recht professionell unterwegs wie ich finde. Ich schaue mir jedenfalls immer wieder ganz gerne seine Portraits an. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen.

 

https://500px.com/martinkuehnfotografie

 

Gruss

Heinz

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Gast Krotzebojer

naja, weltbekannt !!?? Der ist Unnerfranke und mehr net. Sehe jetzt keinen Unterschied von Sony zu Fuji. Er hat seinen Stil gefunden, bzw. fotografiert immer sehr hübsche Frauen.

Den Rest macht er über seinen Bildstil und seine Bearbeitung.

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naja, weltbekannt !!?? Der ist Unnerfranke und mehr net. Sehe jetzt keinen Unterschied von Sony zu Fuji. Er hat seinen Stil gefunden, bzw. fotografiert immer sehr hübsche Frauen.

Den Rest macht er über seinen Bildstil und seine Bearbeitung.

Heinz schrieb ja: KEIN weltbekannter Fotograf... ;)

 

Nichtsdestotrotz finde ich die Bilder nicht sonderlich toll. Irgendwie gleicht eines dem anderen. Das ist für mich noch keine eigene Bildsprache....

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Heinz schrieb ja: KEIN weltbekannter Fotograf... ;)

Nichtsdestotrotz finde ich die Bilder nicht sonderlich toll. Irgendwie gleicht eines dem anderen. Das ist für mich noch keine eigene Bildsprache....

Stimmt, früher fand ich seine Bilder auch abwechlungsreicher. Wäre jetzt auch nicht exakt mein Stil. Dennoch finde ich die Bilder auch von der Bearbeitung her gut gemacht.

Gruss

Heinz

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Auch wenn die Bilder nebeneinander sehr einheitlich und damit eventuell langweilig wirken, muss man m.M.n. folgendes zugestehen:

 

  • Er hat einen wiedererkennbaren Stil. Das finde ich schon bemerkenswert.
  • Wenn man nicht nur schnell blättert, sondern die einzelnen Bilder auf sich wirken lässt, dann gibt es schon einen ganzen Haufen Bilder, der wirklich gut gemacht ist.
  • Jedes der jungen Mädchen wird jedes Bild von sich gut finden. Jedes Bild einzeln konsumiert, ist für sich genommen eine gute Arbeit.

Man sieht schön, wie man abstumpft, wenn man auf die Schnelle solche Bilder in Hülle und Fülle konsumiert.

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Auch wenn die Bilder nebeneinander sehr einheitlich und damit eventuell langweilig wirken, muss man m.M.n. folgendes zugestehen:

 

  • Er hat einen wiedererkennbaren Stil. Das finde ich schon bemerkenswert.
  • Wenn man nicht nur schnell blättert, sondern die einzelnen Bilder auf sich wirken lässt, dann gibt es schon einen ganzen Haufen Bilder, der wirklich gut gemacht ist.
  • Jedes der jungen Mädchen wird jedes Bild von sich gut finden. Jedes Bild einzeln konsumiert, ist für sich genommen eine gute Arbeit.

Man sieht schön, wie man abstumpft, wenn man auf die Schnelle solche Bilder in Hülle und Fülle konsumiert.

 

Du hast recht, mir ging es genau so. Ich wollte zunächst gar nicht weiter einsteigen, weil die Bilder auf der Startseite in dieser Menge wie ein Panini-Album wirken. Weniger wäre hier sehr viel mehr.

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Ich finde jedes Bild sehr gut. Was mir besonders auffällt; jedes Model steht durch die jeweilige Kleidung im Kontrast zum Hintergrund. Dadurch wird jedes Model zusätzlich betont. Auf übertriebene Modelposen wird ebenfalls verzichtet, was ich sehr gut finde. Die Bilder haben für mich größtenteils den Charme, dass man sie mal eben so machen könnte. Über Geschmäcker lässt sich ja streiten, aber diese Fotos sind meiner Meinung nach großes Kino. Welcher weltbekannte Fotograf würde es denn besser machen? Und was ist überhaupt besser? Ich bin über Links zu solchen Bildern immer dankbar, da ich für mich immer etwas mitnehmen kann.

 

Danke Heinz :)

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Man sieht schön, wie man abstumpft, wenn man auf die Schnelle solche Bilder in Hülle und Fülle konsumiert.

 

Das ist der Punkt, Bilder sind keine Konsumartikel.

Man findet natürlich immer etwas, was man kritisieren kann und sei es nur, dass Portrait-Fotografen immer nur Portraits machen.

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Das ist der Punkt, Bilder sind keine Konsumartikel.

Man findet natürlich immer etwas, was man kritisieren kann und sei es nur, dass Portrait-Fotografen immer nur Portraits machen.

So kann aber auch das relativiert werden, was es vielleicht doch verdient hat kategorisch gesehen zu werden.

 

Gesendet von meinem GT-I9195 mit Tapatalk

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So kann aber auch das relativiert werden, was es vielleicht doch verdient hat kategorisch gesehen zu werden.

 

Gesendet von meinem GT-I9195 mit Tapatalk

 

Das stimmt natürlich, aber ich beobachte so eine Tendenz, krampfhaft nach Gründen zu suchen, etwas nicht als gut bzw. gelungen bezeichnen zu müssen.

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Mir gefallen die kategorisch nicht, bis auf wenige Ausnahmen, wo die Frau auch mal lachen darf und was richtiges an hat, die Masse ist für mich nur 'leichte Kleidung und Haut', wenig Persönlichkeit, künstliche Mimik (u.a. offene Münder stehen nur den wenigsten und sieht schnell 'billig' aus) und Pose, irgendwie austauschbar und übertragbar. Für mich also kein Zeichen für 'Stil oder Handschrift', gerade aussagekräftige Portraits verlangen doch nach Maßarbeit entsprechend jedem Individuum? Für mich verlangen unterschiedliche Persönlichkeiten gerade bei Portraits eine sehr individuelle 'Einstellung' (Pose, Hintergrund, Kleidung, Mimik, usw.), das erkenne ich hier in der Masse nicht. Darum konnte ich auch nur schnell durchscrollen und bin nur bei ganz wenigen Bildern 'hängengeblieben' welche eben das oben genannte nicht so ausgeprägt haben und auch mal Leben(sfreude) im Gesicht erkennbar ist.

 

Diese meine Gründe waren nicht krampfhaft gesucht, und ich beobachte auch durchaus eine Tendenz, krampfhaft alles 'gut' finden zu müssen, zur Not eben mit dem Argument Neid.

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Mir gefallen die kategorisch nicht, bis auf wenige Ausnahmen, wo die Frau auch mal lachen darf und was richtiges an hat, die Masse ist für mich nur 'leichte Kleidung und Haut', wenig Persönlichkeit, künstliche Mimik (u.a. offene Münder stehen nur den wenigsten und sieht schnell 'billig' aus) und Pose, irgendwie austauschbar und übertragbar. Für mich also kein Zeichen für 'Stil oder Handschrift', gerade aussagekräftige Portraits verlangen doch nach Maßarbeit entsprechend jedem Individuum? Für mich verlangen unterschiedliche Persönlichkeiten gerade bei Portraits eine sehr individuelle 'Einstellung' (Pose, Hintergrund, Kleidung, Mimik, usw.), das erkenne ich hier in der Masse nicht. Darum konnte ich auch nur schnell durchscrollen und bin nur bei ganz wenigen Bildern 'hängengeblieben' welche eben das oben genannte nicht so ausgeprägt haben und auch mal Leben(sfreude) im Gesicht erkennbar ist.

 

Diese meine Gründe waren nicht krampfhaft gesucht, und ich beobachte auch durchaus eine Tendenz, krampfhaft alles 'gut' finden zu müssen, zur Not eben mit dem Argument Neid.

 

OMG!

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OMG!

 

Ja bitte?

 

Es war ja absehbar, das Du diese Meinung in so einer Form 'kommentieren' würdest und ein Problem damit haben würdest.

Aber immerhin habe ich meine Meinung dazu in ein paar Zeilen begründet und nicht nur geschrieben 'die sind schlecht'; Du hast bisher nur Kommentare kommentiert.

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Nennt sich Neid :) Gibt es schon länger .. 

 

Das ist auch wieder nur über einen Kamm geschert! 

 

Bei mir ist es sicher kein Neid, da ich mich schon soweit einschätzen kann und behaupte, dass jeder bekannte "Portrait-Profi" wahrscheinlich bessere Portraits machen kann als ich. Aber meine gefallen mir und das ist es wohl, worauf es in der Fotografie ankommt.

 

Zu seinen Bildern: es wurde jetzt paarmal erwähnt, weniger wäre mehr gewesen. Da habt ihr Recht. Wenn man für sich mal ein einzelnes rauspickt, dann kann mir das eine oder andere auch gefallen. Allerdings wird man von der Menge gleich zu Anfang einfach erschlagen - etwas ungeschickt gelöst für einen Profi.

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Ich finde die Bilder schon ziemlich gut. Allerdings fotografiert er auch außergewöhnlich gut aussehende Mädels.

Ein bißchen OT: wie könnte seine Bearbeitung aussehen? Die Bilder sind sehr warm und weich, macht er sonst noch was?

Wenn ich mir die Bilder alle mal so nebeneinander anschaue, fallen mir die Augen auf. Ich habe den Eindruck das er diese nachbearbeitet sobald es etwas "closer" ist. Etwas dodge and burn könnte auch noch sein.

 

Gruß

Udo

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Ja bitte?

 

Es war ja absehbar, das Du diese Meinung in so einer Form 'kommentieren' würdest und ein Problem damit haben würdest.

Aber immerhin habe ich meine Meinung dazu in ein paar Zeilen begründet und nicht nur geschrieben 'die sind schlecht'; Du hast bisher nur Kommentare kommentiert.

 

 

Na ja, du redest im Grunde alles schlecht an diesen Bildern ohne die Intention des Fotografen zu erfragen und anerkennst auch einen gewissen Wiedererkennungswert nicht.

Du schreibst, die Motive seinen austauschbar und übertragbar.

Gilt das nicht für alle Genres der Fotografie? Architektur, Landschaft, Blümchen?

Ich erkenne hier schon eine eigene, einheitliche Bildsprache.

Die muss ja nicht jedem gefallen aber sie existiert.

Von dir habe ich übrigens noch kein einziges Bild gesehen.

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Mir gefallen die kategorisch nicht, bis auf wenige Ausnahmen, wo die Frau auch mal lachen darf und was richtiges an hat, die Masse ist für mich nur 'leichte Kleidung und Haut', wenig Persönlichkeit, künstliche Mimik (u.a. offene Münder stehen nur den wenigsten und sieht schnell 'billig' aus) und Pose, irgendwie austauschbar und übertragbar. Für mich also kein Zeichen für 'Stil oder Handschrift', gerade aussagekräftige Portraits verlangen doch nach Maßarbeit entsprechend jedem Individuum? Für mich verlangen unterschiedliche Persönlichkeiten gerade bei Portraits eine sehr individuelle 'Einstellung' (Pose, Hintergrund, Kleidung, Mimik, usw.), das erkenne ich hier in der Masse nicht. Darum konnte ich auch nur schnell durchscrollen und bin nur bei ganz wenigen Bildern 'hängengeblieben' welche eben das oben genannte nicht so ausgeprägt haben und auch mal Leben(sfreude) im Gesicht erkennbar ist.

 

Diese meine Gründe waren nicht krampfhaft gesucht, und ich beobachte auch durchaus eine Tendenz, krampfhaft alles 'gut' finden zu müssen, zur Not eben mit dem Argument Neid.

 

Schnell durchscrollen und dann nicht die Lebensfreude in manchen Bildern entdecken,

wundert mich jetzt nicht. Lass dir doch mal Zeit und guck in Ruhe. Dann kannst du in Maßarbeit, wie vom Fotografen verlangt, argumentieren.

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