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FUJIFILM Professional Service startet in Deutschland


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..., meine erste Digitale wäre heute 17 Jahre alt geworden und sie würde nach wie vor bei einem A0 Print einer aktuellen Fuji in nichts nachstehen, wenn man denn sogar auch in 1m Abstand vor diesem Print steht. Und die alten Bilder habe ich ja noch (sogar eines in der Größe an der Wand) und kann das hübsch vergleichen. ...

Da wüsste ich jetzt wirklich gern, welche Wunderkamera das war. Der Unterschied zwischen 45 und 130 dpi (2 bzw 24 MP auf A0) ist definitiv zu sehen. Die Dynamik war seinerzeit grauenhaft. Dazu Auslöseverzögerung noch und nöcher. Autofokus schnarchlahm. Und so weiter. Nicht alles kommt bei jedem Bild zum Tragen, aber es mag schon angehen, dass jemand von jeder Iteration irgendwie profitiert.

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Man sollte Fuji den Tipp geben, alle hier versammelten Meckerfritzen vom Pro-Service von vornherein auszuschließen. Oder anders ausgedrückt, ist vermutlich genau das der Grund für die einzuhaltenden Kriterien zur Aufnahme, um kleinkarierte Nörgeleien (= Zeitfresser) auf Abstand zu halten.

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...

 

Darum finde ich die Verknüpfung an die Anzahl der Komponenten nicht sinnvoll, und dabei belasse ich es jetzt mal ;)

 

 

Wieso Vogelfutter? Wer ein guter Beobachter ist, der merkt doch schnell bei welchen, meistens kritischen Kommentaren, gewisse Eumels um die Ecke kommen und das übliche Forengeseiere verstreuen um sich und ihre Welt, ihre Kaufentscheidung, ihre Marke und ihr kleines Forenbiotop beschützen müssen in dem sie leben. Wer nicht exakt in dieser Spur läuft, wird schnell 'gemobbt' und geht auch in der Regel schnell wieder. Somit ist für den Bestandsschutz des gemeinen Forenvogels gesorgt und er darf jahrein jahraus weiter dieselbe Melodie krähen. Ach, komm.. Sonne scheint.

 

PS: Gleich kommt bestimmt die Frage, warum ich eigentlich hier bin..

 

 

....

 

Keiner kann doch in dieser Sache Recht oder Unrecht haben, nur individuelle Wünsche. Meine Intention war nur, diese mal neben die jetzige Lösung zu stellen, ganz unaufgeregt, als Option, hat aber nicht geklappt.

 

 

 

Merkst du was?

 

Peter

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Ähem, genau so oft wie bei jedem anderen Nutzer?

Die Intensität der Nutzung spielt dabei schon eine Rolle, und die dürfte bei einem Profi durchweg höher sein. Wichtiger als die Häufigkeit eines Ausfalls sind aber dessen Folgen. Es wäre schon ein ziemliches Desaster, wenn man seinem Kunden eröffnen müsste, dass man einen Auftrag leider nicht erfüllen könne, weil die Kamera oder ein Objektiv ausgefallen sei.

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Was ist für wen ein Desaster? Wer nutzt die Kamera mehr, Profi oder Amateur? Ich könnte das nicht pauschal beantworten.

Was für den Profi der Geldausfall, die Nichterfüllung eines Auftrags ist, das ist für den Amateuer eben der Ausfall im (nichtwiederholbaren) Urlaub, oder einem eigenen nichtwiederholbaren Fotoprojekt.

Wenn's zeitkritisch(!) behoben werden muß, weil es sonst zu einem persönlichen Desaster führt, dann hilft doch in beiden Fällen sowieso nur Geräteredundanz direkt VorOrt.

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Der Benutzer, für den der Ausfall ein Desaster wäre, wird sich vorher entsprechend absichern. Und zwar typischerweise über Redundanz. 

 

So wie dem Flugzeug und den Insassen beim Triebwerksausfall über dem Atlantik der beste Wartungsvertrag und eine lifetime-warranty nichts hilft (sondern nur das Vorhandensein weiterer Triebwerke), so ist der Fotograf, für den ein Ausfall ein Desaster wäre, mit Zweit- und Drittgehäusen abgesichert. Die muss man sich nicht unbedingt kaufen, die kann man auch ausleihen – eben für die speziellen Einsätze, wo sonst das Desaster lauert.

 

Ausleih-Dienstleitungen sind bisher aber überwiegend Sache des Fachhandels. Fujifilm macht das nur ausnahmsweise, nämlich auf Messen (wie Photokina) oder in Fujifilms großem Store in Tokio. Also dort, wo der Hersteller ausnahmsweise selbst direkten Kontakt mit Fotografen hat und quasi mit in die Rolle des Händlers schlüpft. 

 

Würde Fujifilm den Fachhandel umgehen und mit den Kunden direkt ins Geschäft kommen, dürfte das dem einen oder anderen Händler wohl missfallen. Denn nicht jeder versteht sich nur als reiner Kistenschieber, viele verstehen sich vielmehr als Dienstleister. 

bearbeitet von flysurfer
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Hi,

 

ich schildere die Ausfallsituation mal aus meiner Sicht:

 

Natürlich bin ich beim Kunden mit zwei Gehäusen. Neben der X-T2 ist noch die Pro2 dabei und meist auch die X100 als Schnappschuss- und Notizkamera (und für die Bilder, die ich für meine heimlichen Nebenprojekte auch mache). 

 

Wenn mir beim Job eine der Hauptkameras runterfällt oder sonstwie aussteigt, ist das nicht dramatisch. Dann ist ja immer noch die andere da. Und dass die am gleichen Tag die Biege macht, ist ausgesprochen unwahrscheinlich.

 

Aber vielleicht habe ich in drei oder fünf Tagen wieder ein Shooting. Dann wird es schon enger. Klar, ich kann die Produktion auch mit einer Kamera machen, aber so richtig gut fühle ich mich nicht damit.

 

Dann ist es gut, wenn ein Hersteller weiß, welche seiner Kunden Berufsfotografen sind, die schnell wieder voll arbeitsfähig und redundant sein wollen. Gut, wenn es einen eingespielten Service gibt, der darauf Rücksicht nimmt und ggf. schon am Tag des Ausfalls ein Leihgerät losschickt. Und der anschließend schnell und zuverlässig repariert.

 

Je schneller das geht, desto besser. Bei allen Profi-Services gibt es m.E. einen "offiziellen" Aspekt ("garantierte Reparatur innerhalb von x Werktagen") – und einen inoffiziellen. Den offiziellen Weg geht man, wenn es nicht pressiert. Den anderen geht man, wenn es etwas kritischer ist. Dann ruft man den Servicetechniker seines Vertrauens an, schildert ihm die Situation, und der versucht dann einem auch außer der Reihe zu helfen. 

 

VG

Christian 

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Obwohl ich als Amateur den FPS in Anspruch nehemn kann, weil ich so viel "Zeugs" habe, halte ich das, was Fuji hier gemach hat für eine schlechte Lösung. Das wird die vielen Amateure die nicht in den Genuß des FPS kommen (können) verärgern. Fuji wird letzlich nicht von der überschaubaren Zahl von Profis sondern von den zahllosen Amateuren leben. In meinem Berufsfeld muss ein besonderer Service außerhalb der Garante immer gebucht werden und der Umfang kann genau festgelegt werde. Danach richtet sich dann die Gebühr. Man kann also entscheiden wo brauche ich schnelle Reaktionszeiten, wo kann ich mir keinen Ausfall leisten, und wo würde ein solcher meine Tätigkeit nicht so tangieren. Dies ließe sich dann auch betriebswirtschaftlich darstellen und eine ggf. erforderliche Quersubvention durch die vielen Amateure (oder der Verdacht einer solchen) wäre nicht nötig, wäre also ehrlicher.

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Nebenbeibemerkt: Apple Care ist sicherlich eine schöne Einnahmequelle für Apple, aber ich kam in meinen 27 Jahren mit Apple bislang ganz gut ohne aus. Wenn mal ein Mac ausfiel, handelte es sich um einen Serienfehler, den Apple auch außerhalb der Garantiezeit kostenlos reparierte oder das Gerät komplett austauschte.

Man sollte die eigene Erfahrung mit einer durchs überschaubaren Anzahl an Geräten nicht überschätzen. Ich könnte da ganz anderes berichten.

 

Interessant wird AC unter anderem auch bei iOS-Geräten, wo selbstverschuldete Schäden abgedeckt sind und es ein Austausch-Gerät innerhalb von 24h gibt und zwar vorab.

 

Gruß, Jens

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Man sollte die eigene Erfahrung mit einer durchs überschaubaren Anzahl an Geräten nicht überschätzen. Ich könnte da ganz anderes berichten.

Das will ich Dir gerne glauben, aber wenn man über 27 Jahre (genau genommen noch länger, aber vor gut 27 Jahren habe ich meinen ersten privaten Mac gekauft) mit jeweils mindestens zwei, meist drei Macs arbeitet, kommt auch ein gewisses Maß an Erfahrung zusammen.

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Das will ich Dir gerne glauben, aber wenn man über 27 Jahre (genau genommen noch länger, aber vor gut 27 Jahren habe ich meinen ersten privaten Mac gekauft) mit jeweils mindestens zwei, meist drei Macs arbeitet, kommt auch ein gewisses Maß an Erfahrung zusammen.

Bei mir ist es ja nicht anders, seit '82 mit jeweils mehrern Apple-Geräten und noch nie etwas defekt gewesen. Ich behandele meine Geräte aber auch gut (angemessen).

 

Aber gleichzeitig habe (berufsbedingt) jeden Tag mehrere Apple-Besitzer vor mir stehen, bei denen gerade irgendwas defekt ist und bei nicht wenigen ist das im AC-Zeitraum und im Prinzip kann man sagen, dass alles, was Du an solchen Geräten machst, teurer ist, als so eine Garantieverlängerung. Okay, ich gebe zu, das sind meistens Notebooks und die sehen aus.... ich weiß nicht, was die Leute damit machen.... schrecklich. ;)

 

Gruß, Jens

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Wenn mir beim Job eine der Hauptkameras runterfällt oder sonstwie aussteigt, ist das nicht dramatisch. Dann ist ja immer noch die andere da. Und dass die am gleichen Tag die Biege macht, ist ausgesprochen unwahrscheinlich.

 

Ähem,...

 

Das sind statistisch unabhängige Ereignisse. Die Wahrscheinlichkeit, daß Kamera B ausfällt, ist unabhängig davon, ob Kamera A ausgefallen ist, oder nicht.

Nur so als kleine mathematische Nebenbemerkung...

Was Du meinst, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Kamera A und Kamera B innerhalb eines gewissen Zeitraums gleichzeitig ausfallen. Das ist ein anderes Ereignis.

 

Gruß

Uli

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Ähem,...

 

Das sind statistisch unabhängige Ereignisse. Die Wahrscheinlichkeit, daß Kamera B ausfällt, ist unabhängig davon, ob Kamera A ausgefallen ist, oder nicht.

Nur so als kleine mathematische Nebenbemerkung...

Was Du meinst, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Kamera A und Kamera B innerhalb eines gewissen Zeitraums gleichzeitig ausfallen. Das ist ein anderes Ereignis.

 

Gruß

Uli

 

Wie auch immer: es ist nicht sehr wahrscheinlich. Aber danach muss gehandelt werden.

 

VG

Christian 

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Ähem, genau so oft wie bei jedem anderen Nutzer?

 

Du meinst also, bei 2 Stunden wöchentlicher Nutzung ist die Ausfall-Wahrscheinlichkeit genauso groß wie bei einer täglichen Nutzungszeit von 8 Stunden!?

 

Edit: Habe gerade gesehen, dass du in einem späteren Kommentar bereits auf die unterschiedliche Beanspruchung eingegangen bist.

bearbeitet von DeLuX
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Ähem,...

 

Das sind statistisch unabhängige Ereignisse. Die Wahrscheinlichkeit, daß Kamera B ausfällt, ist unabhängig davon, ob Kamera A ausgefallen ist, oder nicht.

Christian hat doch nichts anders behauptet. Eben weil die Ereignisse unabhängig voneinander sind, sind gleichzeitige Ausfälle ja so unwahrscheinlich. Gäbe es eine Abhängigkeit, müsste man nach dem Ausfall der einen Kamera befürchten, dass ihr die andere bald folgt.

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Tatsächlich gibt es solche Abhängigkeiten ja wirklich manchmal, etwa wenn die neue Firmware der Auslöser ist oder ein Serienfehler, der nach einer gewissen Nutzungsdauer auftritt. Nachdem bei mir beim ersten Handgriff für die X-E2 die Schraube beim Anziehen abgebrochen war, ahnte ich sofort, dass dieses Schicksal wohl vielen/allen Käufern dieses Produkts blühen würde und informierte Fujifilm entsprechend. Und siehe da, kurz darauf brach die Schraube bei fast allen verkauften Griffen und das Produkt wurde zurückgerufen. Manche Ausfälle passieren eben mit Ansage.

bearbeitet von flysurfer
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Hallo

Ich weiß , ich stelle hier eine Minderheit da . Aber .

Ich hoffe der normale Service bleibt so wie er ist , Zwei Wochen Rep.-Zeit und eine Leihkamera zu einer geringen Gebühr wen ich sie brauche .

Da ich nur Knipser bin , und mir trotzdem den Luxus eines Zweitgehäuses leiste ( Momentan eine X-A2 , die wen verkauft ist durch eine X-E3 oder X-PRO2 ersetzt werden soll ) brauchte ich bei meiner einmaligen Reparatur den Leihservice nicht .

Sollte ein Objektiv kaputt gehen und ich genau das eine brauchen , fahre ich halt nach Nürnberg und kaufe mir es . Habe ich mehr Zeit , hole ich mir ein günstigeres gebraucht aus dem Netz .

Ein Profi der bei einen Lebenswichtigen Auftrag ohne Zweitgehäuse und Zweit Objektiv auftaucht , wäre für mich nicht tragbar .

Ich stelle mir gerade vor , das ich bei einen Renn- Wochenende , den Fahrer sage , das mein 10 und 12 Gabelschüssel defekt ist und er nicht mehr Starten kann , aber morgen ersetzt mir mein Händler den , dann kann ich weiter machen und das Motorrad fertig machen . :lol: Der würde Amok laufen , und ich wäre das letzte mal Schrauber .

Was anderes . Ich verstehe nicht weshalb ein paar hier meinen , den Fuji Kindergarten , als strengen Kindergärtner überwachen zu müssen und darauf acht geben müssen das wir unsern Weitblick nicht verlieren . Ich denke wir sind hier alle erwachsen und wissen sehr genau was einfach Schwärmerei für die Kamera ist und was einfach Schwachstellen sind . Ich denke die wo Hier an die Hand genommen werden müssen oder einen Spiegel vorgehalten bekommen müssen halten sich in grenzen . Kritik ist gut und wichtig , aber auf das stetige Nörgeln kann man genauso verzichten wie auf das ständige bejubeln . ;)

Gruß

Oli

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