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Kameraempfehlung bis zu 600€ für Einsteiger.


althaus

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Ich lese oft in anderen Foren, daß eine Kameraempfehlung für Einsteiger oder Fotointeressierte gesucht sind

und ein Preis um die 500€ bis 600€ vorgegeben sind. Dabei geht es immer um das gleiche:

Portrait- und Landschaftsaufnahmen und Alltägliches halt.

 

Da ich selbst die Fuji X-E2 und die Fuji X-T10 + Kit Objektiv habe, weiss ich wie gut diese sind, daher rate ich auch

zum Kauf von einer der beiden. Beim Neupreis wird es eher eng werden, aber ich denke daß man eine neuwertige

schon zu dem Preis mit Kit-Objektiv  bekommen kann. 

 

Gesucht sind in der Regel Spiegelrefelxkameras, weil sie sich eine sehr gute Bildqualität versprechen. 

Da muß ich dann immer wieder betonen, daß Systemkameras mittlerweile fast genausogut sind wie 

Spiegelreflexkameras und auch schon Profis mit einem Wechseln zu der Systemkamera liebäugeln. 

Mir wird da oft widersprochen und behauptet, daß der Wechsel vor allem bei Hobbyfotografen stattfindet

und nicht bei den Profis. Da ich nicht so den Überblick habe, will ich mich dazu jetzt nicht aüßern. 

 

Mir geht es nur darum, daß ich auf jeden Fall eine Fuji Kamera vorschlagen möchte, da es mir scheint,

daß noch nicht allzuviele Bescheid wissen wie gut sich Fuji da schon positioniert hat und mit der Bildqualität

ohne weiteres überzeugen kann. Daher mein Rat zur Fuji X-T10 oder der Fuji X-E2. 

 

Was würdet Ihr sagen? Liege ich mit meinem Vorschlag einigermaßen richtig, oder würdet ihr eher zu 

einer anderen Fuji Kamera raten, wenn eine Alternative zur Spiegelrefexkamera mit dem Preis gesucht wird? 

bearbeitet von althaus
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Du suchst in einem Forum Beratung wie du am besten in einem anderen Forum beraten solltest?

Vielleicht solltest du dann, da du dir offenbar unsicher bist, lieber nicht öffentlich beraten.

 

Ich denke nicht das der (durchaus wünschenswerte) Markterfolg von Fuji davon abhängt.

 

Und wenn einer eine DSLR sucht soll er doch eine kaufen. Kann man auch gute Bilder mit machen.

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Ich habe beide. Die X-T10 hat für Einsteiger den Vorteil, dass sie im Gegensatz zur X-E2 über Motivprogramme verfügt. So kann man sie auch einem Unerfahrenen einfach mal in die Hand drücken. Später kann er sich dann an die individuellen Einstellungen wagen. Die Gebrauchtpreise sind sehr günstig, so dass man -  je nach Objektiv - vielleicht mit 600 Euro auskommt.

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Ich habe beide. Die X-T10 hat für Einsteiger den Vorteil, dass sie im Gegensatz zur X-E2 über Motivprogramme verfügt. So kann man sie auch einem Unerfahrenen einfach mal in die Hand drücken. Später kann er sich dann an die individuellen Einstellungen wagen. Die Gebrauchtpreise sind sehr günstig, so dass man -  je nach Objektiv - vielleicht mit 600 Euro auskommt.

 

Danke. Das mit den Motovprogrammen bei der Fuji X-T10 habe ich ganz vergessen. Das sollte ich zusätzlich noch erwähnen. 

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Du suchst in einem Forum Beratung wie du am besten in einem anderen Forum beraten solltest?

Vielleicht solltest du dann, da du dir offenbar unsicher bist, lieber nicht öffentlich beraten.

 

Ich denke nicht das der (durchaus wünschenswerte) Markterfolg von Fuji davon abhängt.

 

Und wenn einer eine DSLR sucht soll er doch eine kaufen. Kann man auch gute Bilder mit machen.

 

Nein, ich suche keine Beratung, sondern wollte nur eure Meinung dazu hören. 

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Ich empfehle "Einsteigern" weder eine SLR noch eine Spiegellose Systemkamera, sondern eine vernünftige Kompaktkamera...

 

Aber wenn ich von meinem Umfeld ausgehe ist der Markt für Kameras ohnehin mausetot!

In meinem gesamten Bekanntenkreis (und da zähle ich "facebook Freunde" sogar mit) photographieren außer mir noch 5 oder 6.

Davon 3 mit Leica, 1 Sony A7, 1 Canon DSLR. Der Rest knipst mit dem Handy in der Vollautomatik und ist absolut zufrieden damit.

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Da muß ich dann immer wieder betonen, daß Systemkameras mittlerweile fast genausogut sind wie 

Spiegelreflexkameras und auch schon Profis mit einem Wechseln zu der Systemkamera liebäugeln.

Woher weißt du das denn?

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Woher weißt du das denn?

 

Bin sehr viel im Internt unterwegs und habe es oft gelesen.

Habe schon von einigen gelesen, daß sie von der Canon 5 DMark III auf die Fuji X-T2 gewechselt sind. 

Bin einer davon. Habe mich auch von der Canon 5 DMark III zu Gunsten der Fuji X-T2 getrennt und vermisse meine Canon nicht. 

 

Auch hier im Forum wurde es oft erwähnt. Eine Statistik habe ich natürlich nicht, würde mich aber interessieren.  

bearbeitet von althaus
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Habe schon von einigen gelesen, daß sie von der Canon 5 DMark III auf die Fuji X-T2 gewechselt sind. 

Bin einer davon. Habe mich auch von der Canon 5 DMark III zu Gunsten der Fuji X-T2 getrennt und vermisse meine Canon nicht. 

 

Auch hier im Forum wurde es oft erwähnt. Eine Statistik habe ich natürlich nicht, würde mich aber interessieren.  

Da passt jetzt aber nicht zu Deinem Preisrahmen von 500-600 €.

 

Mittlerweile hab ich es aufgegeben, im blauen Forum Empfehlungen zu geben. Die Wünsche sind doch häufig zu weit von den Möglichkeiten entfernt. Und kosten soll es wie Üblich gar nichts.

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Gast Silvester

Ich habe beide. Die X-T10 hat für Einsteiger den Vorteil, dass sie im Gegensatz zur X-E2 über Motivprogramme verfügt.

Sorry, ich muss mich hier mal outen: Ich verachte Motivprogramme zutiefst! (Denkt Euch hier mal ganz viele Ausrufungszeichen.) Ich wünschte mir, ich könnte sie aus der Kamerasoftware löschen. Einfach so. Vielleicht auch aus Eitelkeit, weil ich mir einbilde, ich bin doch nicht bescheuert, ich weiß doch, dass ich für Sportaufnahmen eine kurze Belichtungszeit und für Portraits nicht die Velviasimulation einschalte. Panasonic ist da übrigens der Gipfel: Babyprogramme. Funktionieren aber nur bei genauer Familienplanung (2 Kinder). Ich fass es nicht!

Ich traue es auch Anfängern zu, ohne Motivprogramme zu arbeiten. Haben wir doch früher auch gemacht. Ohne Hilfe von Fotoforen.

Oh, Sch.... jetzt bin ich im Nostalgiemodus gelandet. Ich bitte um Entschuldigung.

Grüße von Volker

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Da passt jetzt aber nicht zu Deinem Preisrahmen von 500-600 €.

 

Mittlerweile hab ich es aufgegeben, im blauen Forum Empfehlungen zu geben. Die Wünsche sind doch häufig zu weit von den Möglichkeiten entfernt. Und kosten soll es wie Üblich gar nichts.

 

Das hatte jetzt nichts mit dem Preisrahmen zu tun.

 

Das war nur eine generelle Info, daß ich auch von der Profi-Spiegelrefexkamera auf  Fuji umgestiegen bin. 

 

Ich habe aber auch den Eindruck, daß sich viele gerne eine Spiegelrefexkamera wünschen um die besten 

Bilder zu machen, aber nur einen Budget für gerade mal einer einfachen Kompaktkamera haben bzw nicht 

mehr bezahlen wollen. 

 

Ich glaube, daß viele noch gar nicht wissen, daß Qualität auch Geld kostet. 

 

Beim Smartphone kann es aber nicht teuer genug sein für das neueste iPhone oder das neueste Samsung. 

bearbeitet von althaus
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Beim Smartphone kann es aber nicht teuer genug sein für das neueste iPhone oder das neueste Samsung. 

 

 

Für die Gruppe um die es hier geht reicht das doch in der Regel zum fotografieren.

 

Wenn nicht, dann helfe ich so:

Wer bessere Bilder als mit seinem neuesten Smartphone machen möchte, der muß erstmal sagen was er mit 'besser' meint. Wenn er ohne lernen einfach 'bessere' Bilder machen möchte, dann kann er es einfach vergessen und kann sich das Geld sparen. Bei allen anderen gehe ich hin, nehme sein Budget, legt ihm 2-3 verschieden Systeme dafür auf den Thresen, sage ihm, das das Ziel mit diesen machbar ist. Dann kann er sich die heraussuchen dessen Sucher ihm am besten gefällt, welche er gerne mitnehmen würde weil ihm was auch immer mehr zusagt, und die kauft er dann. Ob ihm dann der EVF, der Spiegelreflexsucher oder was auch immer mehr zusagt, ist subjektiv und in der Regel für die Bildqualität Wurst. Eine Gebrauchte bietet sich an, weil sich entweder in den ersten 2-3 Jhren herausstellt, das er doch wieder das Handy mitnimmt, oder er sich so entwickelt hat und sich nochmals ganz alleine und auf bestimmte entwickelte Kriterien und Anforderungen etwas anderes aussuchen kann.

bearbeitet von kamerax
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Für 600€ wäre meine klare Empfehlung die Sony A6000 mit Kit.

Und ja, ich weiß, dass hier ein fuji Forum ist und nein, ich will nicht provozieren.

 

Naja ... so ganz ohne Begründung ist diese Aussage vielleicht nicht provokant, aber zumindest etwas bescheuert (bzw. komplett überflüssig) ;)

 

Zwischen 500 u. 600.- € gibts locker ne (fast) neue X-T10 mit dem XC 16 - 50 ... ich glaub, was besseres (was P/L) angeht, gibts bei Fuji nicht ...

 

Für Einsteiger, die keinen Wert auf nen EVF legen, tuts aber auch ne RX100 ... hab mir kürzlich eine (fast neu) für 200.-€ zugelegt. Die Bilder sind der Bringer ! Die Universalität der Kamera auch. Leider ist das mit dem Bildschirm nix für mich ... meine Augen verlangen nach dem EVF ...

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Sorry, ich muss mich hier mal outen: Ich verachte Motivprogramme zutiefst! (Denkt Euch hier mal ganz viele Ausrufungszeichen.) Ich wünschte mir, ich könnte sie aus der Kamerasoftware löschen. Einfach so. Vielleicht auch aus Eitelkeit, weil ich mir einbilde, ich bin doch nicht bescheuert, ich weiß doch, dass ich für Sportaufnahmen eine kurze Belichtungszeit und für Portraits nicht die Velviasimulation einschalte. Panasonic ist da übrigens der Gipfel: Babyprogramme. Funktionieren aber nur bei genauer Familienplanung (2 Kinder). Ich fass es nicht!

Ich traue es auch Anfängern zu, ohne Motivprogramme zu arbeiten. Haben wir doch früher auch gemacht. Ohne Hilfe von Fotoforen.

Oh, Sch.... jetzt bin ich im Nostalgiemodus gelandet. Ich bitte um Entschuldigung.

Grüße von Volker

Warum eigentlich nicht Velvia für Portraits?

Und warum nicht mal über den Tellerrand schauen? ... also von "alles manuell können" zu "Oh, ich lass mich mal vom Programm überraschen" :)

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Ach so ... für den ambitionierten Einsteiger würde ich ja eher eine gebrauchte X-Pro1 mit 35mm 1,4 empfehlen.

Sollte in der Bucht machbar sein.

 

Da gibt es relativ wenig Schnick-schnack und man kann die Zusammenhänge von Blende, Iso und Zeit sehr schöne lernen.

durch die feste und sehr gute Brennweite kann man auch wunderbar seine Kreativität entfalten.

 

Allemal besser zu Lernen, als ein XC-Kit (fehlende Lichtstärke) oder ein irgendwie gearteter Knipscomputer.

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Ach so ... für den ambitionierten Einsteiger würde ich ja eher eine gebrauchte X-Pro1 mit 35mm 1,4 empfehlen.

Sollte in der Bucht machbar sein.

 

Da gibt es relativ wenig Schnick-schnack und man kann die Zusammenhänge von Blende, Iso und Zeit sehr schöne lernen.

durch die feste und sehr gute Brennweite kann man auch wunderbar seine Kreativität entfalten.

 

Allemal besser zu Lernen, als ein XC-Kit (fehlende Lichtstärke) oder ein irgendwie gearteter Knipscomputer.

Gehe ich voll mit. Alternativ wäre die Kombi X-T10 mit 1.4/35mm in ähnlichem Preisgefüge aber etwas modernerer Kameratechnik (besserer elektronischer Sucher, elektronischer Verschluss, deutlich besserer AF)

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Ach so ... für den ambitionierten Einsteiger würde ich ja eher eine gebrauchte X-Pro1 .. empfehlen.

 

Eine 'Rangefinder' finde ich schon viel zu speziell, selbst für einen 'ambitionierten Einsteiger', und der EVF der X-Pro1, na ja (die Anfänge der Flimmerkisten halt).

 

durch die feste und sehr gute Brennweite kann man auch wunderbar seine Kreativität entfalten.

 

..aber eben auch nicht die Wirkung unterschiedlicher Brennweiten lernen. Das würde ich einem ambitionierten Einsteiger nicht verwehren wollen.

 

'ne Festbrennweite hatte er ja bereits schon im Handy ;)

bearbeitet von kamerax
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Gehe ich voll mit. Alternativ wäre die Kombi X-T10 mit 1.4/35mm in ähnlichem Preisgefüge aber etwas modernerer Kameratechnik (besserer elektronischer Sucher, elektronischer Verschluss, deutlich besserer AF)

Gruß Christian

◟(◔ั₀◔ั )◞ https://500px.com/christiandamm

Ja, nur leider wieder störende Motivprogramme, die vom Lernen abhalten :)Allerdings .... muss man ja nicht sofort nutzen

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Eine 'Rangefinder' finde ich schon viel zu speziell, selbst für einen 'ambitionierten Einsteiger', und der EVF der X-Pro1, na ja (die Anfänge der Flimmerkisten halt).

 

 

 

..aber eben auch nicht die Wirkung unterschiedlicher Brennweiten lernen. Das würde ich einem ambitionierten Einsteiger nicht verwehren wollen.

Bleibt die Frage, womit er anfangen möchte. Grundlagen oder schon auch erweiterte Grundlagen?

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Bleibt die Frage, womit er anfangen möchte. Grundlagen oder schon auch erweiterte Grundlagen?

 

 

Wirkung unterschiedlicher Brennweiten sind für mich durchaus Grundlagen.

 

Aber letztendlich ist die Eingangssituation für mich schon sehr merkwürdig, immer diese Umsteiger und Einsteiger Stories, und dann noch Spiegelreflex und Spiegellos, Pauschalrezepte, alles Geschriebene am Ende für die Katze, auch meines ..  ;)

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Die beste Überzeugungsarbeit sind eigene Bildergebnisse, die der zu beratenden Person gezeigt werden und von dieser begeistert betrachtet werden.

 

Dann kommt der nächste Schritt - der Hinweis, dass das nicht mit irgendeiner Kamera gemacht wurde, sondern weil der Fotograf die Fähigkeit hatte, das Motiv zu erkennen und entsprechend - ggf. auch mit Nachbearbeitung - in ein Bild umzusetzen....

 

Wenn die Person jetzt aufstöhnt und etwas entgegnen möchte in Richtung Profitechnik.... ergreife die Flucht oder empfehle der Person, dass sie sich doch in einem der B-Märkte die Kameras anschauen soll und dort die Beratung nutzen... egal was dann gekauft wird - du warst nicht der Schuldige ;)

 

Hört die Person aber interessiert zu, dann hast du die Chance, mal über grundlegende Motivsuche, ev. auch Nutzung und Bedeutung von Belichtungszeit, Blende etc. zu reden....

 

 

.... um es noch einmal deutlich zu machen - ein Doublezoom Kit von Canon, Nikon, Fuji etc. pp. ist jederzeit für 600 EUR zu bekommen und wird in kundiger Hand zu guten Bildern führen. Es kann auch eine gute Bridge sein, die dann sogar den Objektivwechsel erspart. Ich selber habe im Büro in 120x160 einen Leinwandprint hängen, der mit einer 8MP Kamera gemacht wurde, die es schon lange nicht mehr am Markt gibt. Wer das Bild sieht, ist sofort begeistert und sagt, wie beruhigend es sich auf den Raum auswirkt.

 

Ich selber habe früher in DX und FX diverse Modelle eingesetzt und teilweise auch herstellerübergreifend - relevant war meine Leistung der Motivsuche, das Fachwissen zu Blende, Zeit ISO etc. und auch das Glück des Tüchtigen, der unterwegs ist und seine Umgebung bewusst wahrnimmt....

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Wirkung unterschiedlicher Brennweiten sind für mich durchaus Grundlagen.

 

Aber letztendlich ist die Eingangssituation für mich schon sehr merkwürdig, immer diese Umsteiger und Einsteiger Stories, und dann noch Spiegelreflex und Spiegellos, Pauschalrezepte, alles Geschriebene am Ende für die Katze, auch meines ..  ;)

Ja, das stimmt wohl ... am besten eine lichtstarke Bridge mit allem drum und dran.

Der Anfänger wird den kleineren Sensor ggf zunächst gut verschmerzen.

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Allemal besser zu Lernen, als ein XC-Kit (fehlende Lichtstärke) oder ein irgendwie gearteter Knipscomputer.

 

Würde ich nach heutigem Wissen auch so sehen aber.........

 

tatsächlich gebe ich nur verhalten Antwort wenn ich nach einer Kameraempfehlung gefragt werde. Meist ist die Begeisterung groß wenn man auf das Hobby stößt, dummerweise ist die Lernkurve am Anfang nicht vorhanden weil man ja fotografieren will und nicht einstellen.

Ich glaube das die Fotografie nun bei Einsteigern durch das Smartphone geprägt ist, draufhalten virtuellen Button drücken fertig und teilen. Vielleicht noch eine lustige Hundeschnauze reinkopieren fertig.

Wenn man Einsteiger fragt was sie wollen dann wollen sie bessere Fotos als mit dem Smartphone. Dann wird es mit der Empfehlung schon hart wenn es out of the box funktionieren soll.. Das ist meine persönliche Erfahrung mit der Altersgruppe unter 30, die merken das ein schönes Foto schöner ist aber aber bitte ohne Einarbeitung.

Empfehlung dann vermutlich X-T10+16-50mm. Wenn dann irgendwann die Frage kommt wie man die Schärfe selektiver im Bild regeln kann.... hat man sie.  :rolleyes:

bearbeitet von Spätauslöser
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