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Fuji soll Nikon helfen, ob da was dran ist?


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Hallo

 

Macht hier auch keiner ..

 

Naja,  dass liest sich aber schon so, als seien A-Mount-User alle bißchen doof/leichtgläubig. Ist mir letztlich aber auch wurscht.

Sag sowas mal in einem Sony-Forum....dafür wirst du gelyncht   :D

Aber "A-Mount lebt! A-Mount lebt! A-Mount lebt".....so ab 100x wiederholtem sagen fängt man es vielleicht sogar an zu glauben ;)

 

 

Und

  

 

Sony hat nun bei A-Mount mit EVF + teildurchlässigem Spiegel + einer veralteten (sehr kleinen) Objektivpalette sowas von Exotenstatus...

Zudem kommt hinzu, dass es dasselbe von der gleichen Marke mittlerweile überall "besser" in E-Mount gibt inkl. Adaptierbarkeit....

 

Wenn ich ne A-Mount Ausrüstung hätte, würde ich mir jedenfalls spätestens heute ziemliche Gedanken über einen Wechsel zu E-Mount oder ner anderen Marke machen.....ja sogar zu Nikon. 

 

und sorry fürs OT... ;)

Mit Konica Minolta, später Sony, war man sowieso schon immer der Exot. Das juckt mich nicht. Klar, die neuen E-Mount-Objektive sind allesamt besser als die Minalta-Objektive. Nur eben auch teuer und heiß begehrt - was die Teile auch gebraucht nicht wesentlich günstiger macht. Warum sollte ich einen teuren Wechsel vollziehen, der wieder mit stundenlangem Lesen und ewigem Einarbeiten ins neue System verbunden ist? Ich bediene die A-Mount-Knipsen blind in den dunklen Clubs oder auf nem staubigen Acker, von 4 Sony-Kameras war eine mal beim Service (selbst verschuldet) und ich kenne die Vor- und Nachteile meiner ausgesuchten Objekitve ebenfalls. Die werden ja nicht schlechter nur weil es andere Systeme mit sehr guten Objektiven gibt. Ich werde das Zeug nutzen bis es auseinder fällt.

 

Aber nun wieder zurück zum Thema. Tschö!

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Will dafür keinen extra Thread öffnen.

Die nächsten mit Problemen:

https://pentaxrumors.com/2017/06/17/nikkei-for-ricoh-its-a-sink-or-swim-moment/

 

Ricoh GR kein Nachfolger in Sicht, Panasonic LX100 schon lange nicht, Nikon A tot, Fuji x70 erfolglos...

 

Als Fan von Kompakten mit "grossem" Sensor scheine ich ein echter Exot zu sein... :-(

 

 

Dafür läuft die X100F sehr viel besser als erhofft. Das gleicht's dann wieder aus. Pech für Ricosonicon, wenn sie keine attraktiven Produkte in diesem Segment anbieten können. 

 

Man sollte nicht vergessen: Der Markt ist durchaus da – für innovative Kameras, die überzeugen oder zumindest eine bestimmte Nische überzeugend füllen.

 

Insgesamt ist der Markt der Kompaktkameras (fixed lens) immer noch größer als der Markt für Spiegelreflexkameras. Sprich: Mit den Kompakten verdienen die Hersteller auch 2017 noch mehr Geld als mit DSLRs (letztere natürlich ohne das zusätzliche Objektivgeschäft). 

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Will dafür keinen extra Thread öffnen.

Die nächsten mit Problemen:https://pentaxrumors.com/2017/06/17/nikkei-for-ricoh-its-a-sink-or-swim-moment/

Ricoh GR kein Nachfolger in Sicht, Panasonic LX100 schon lange nicht, Nikon A tot, Fuji x70 erfolglos...

Als Fan von Kompakten mit "grossem" Sensor scheine ich ein echter Exot zu sein... :-(

Ach, nun wirf mal nicht gleich die Flinte ins Korn.

Die X80 wird schon noch kommen (hoffe ich doch).

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Smartphone vs. Kompakte:

 

Bei Smartphones war das Potential groß sie als Bedürfnis zu hohen Preisen zu verkaufen. Egal wie wenig Geld man verdient, das Statussymbol und Sozialkontaktgerät Smartphone muss her und auch das neueste und teuerste.

 

Dieses Potential haben Kompaktkameras nie gehabt. Da kann ich mir auch vorstellen, das Edelkompakte schlecht laufen, weil der Platz des Luxusobjektes eben vom Smartphone eingenommen wird. Die Edelkompakten kosten alle weit über 500€ - da muss man schon sehr enthusiastisch sein. Und "normale", richtig gute Kompakte scheint schon keiner mehr bauen zu wollen. Die XQ1/2 zB - klasse Kamera - die Kolleginnen nehmen nur die in die Hand (anstatt der Sonys und Panas), aber neu eben nicht mehr zu bekommen.

 

Minolta:

 

War man da so ein Exot? Als ich mich 2000 für ein System entscheiden wollte, schien mir Minolta nach langer Recherche das beste im Vergleich zu Nikon, Canon und Pentax zu sein. Minolta hatte da doch schon so einige Meilensteine gesetzt, was Kameras und Objektive angeht und die Dynax 5 war für mich als Einsteiger klasse und später die Dynax 7 in meinen Augen sehr ausgereift (würde ich jetzt mit der X-T1 gleichsetzen).

 

Das hat sich schon komisch angefühlt, dass Sony das übernommen hat.

bearbeitet von s.sential
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"Exot" war natürlich unzutreffend. Mein kompletter Bekanntenkreis war damit ausgestattet und gerade die Objektive hatten damals in den einschlägigen Tests (erinnert sich noch jemand an Alexander Borell???) oftmals Spitzenplätze vor Nikon und Canon belegt. Insgesamt ein sehr solides und qualitativ gutes System, das auch bezahlbar war.

 

Grüße

Erhard

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Im Kameramarkt war mit Digital jahrelang Goldgräberstimmung, jetzt wirds wieder zu einem Enthusiastenmarkt. Was früher die Kompaktknipse mit Fixobjektiv war, ist heute halt das Smartphone. Und das ist um Längen besser. Entsprechend sollten sich alle mal ihre Kunden anschauen, woher sie kommen und was sie wollen. Kameras, die deutlich besser sind als ein Telefon und dabei bezahlbar...die scheinen mir zu fehlen. Stattdessen wird die D3xx jedes Jahr überarbeitet; Ressourcen, die gewinnbringender fokussiert in Innovationen gesteckt werden sollten.

bearbeitet von immo_p
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Kameras, die deutlich besser sind als ein Telefon und dabei bezahlbar...die scheinen mir zu fehlen.

Gerade das scheint aber zunehmend schwieriger zu werden. Die Handykameras sind qualitativ inzwischen so gut, dass es schwierig wird, das zu "Contemporary"-Preisen zu toppen. Wenn es getoppt wird, dann zu einem Preis, den die Smartphonebesitzer eben nicht mehr bezahlen wollen - weil sie mit ihren Handykameras, die sie sowieso immer dabei haben, zufrieden sind.

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Hmmm.. also ich habe gerade meine beiden F3 mit je einem Film ausgestattet und ein 2.8/28mm Ai-s (das neuere mit CRC) und mein betagtes 2.0/85mm drangeflanscht, um mal wieder ein bisschen analog zu fotografieren. Dia. Ja, Dia :-) Fuji Provia 100, mein alter Freund. Und nun liegen sie hier, und ich las noch mal schnell diesen Thread hier - auch ich würde es bedauern, wenn Nikon es nicht schafft. Und ich sehe auch die Ausweglosigkeit. Doch: wäre es nicht ein Lichtlein für Nikon, wenn man neben Sport- und Hightech-Boliden im Plastikdesign einmal darüber nachdenken würde, den "Klassik"-Markt neu aufzumischen?

Einfach gedacht: eine X-T2 im F3-Gehäuse, mit Kleinbild-Sensor - aber aus Messing, mit Wechselsucher (zB. Hybrid (ähnlich X-pro2), Analog, Lupe, Lichtschacht) mit Spiegel, und ohne Spiegel - ich spinne jetzt nur.... aber ein bisschen Ingenieurleistung müsste ja drin stecken, in einem "Klassik" Remake einer F3. Und dann das neue 1.4/28mm in der analog "Ai-s"-Version :-), und noch ein 50er und das neue 105er in MF.... so als Set zum 100jährigen Jubiläum. Also im Prinzip schauen: was würden denn die Leute, die heute noch mit einem Fotoapparat fotografieren, gerne kaufen? Und diese F3 dann mit und ohne Display hinten... ;-) die Diskussion hatten wir ja schon bei Leica. Trotzdem wird das Ding gekauft.... und wie.... also ich sehe da Nischen, in die man mit dem Namen und der Marke "Nikon" konsequent vorstoßen kann. Denkt mal an das viel diskutierte "ISO"-Rad der X-pro2 und jetzt der X100F - war das nicht mal ein Feature der analogen Nikons? 

Also: back to the roots und alte unvergessene Werte der Fotoapparate-Technik mit neuer Technik intelligent kombinieren - siehe Fuji. Das wäre einer von vielen möglichen Wegen nach vorne meiner Ansicht nach. Und da ist das Auflagemaß dann egal.... ;-)

Grüße zum Sonntag, 

tt

PS.: und nen analogen Body würde ich passend dazu auch noch anbieten. Und dann wird auch klar, dass man Fuji Rat und Tat gleich in mehrerer Hinsicht brauchen kann - vom analogen Film bis zur Umsetzung eines echten "Retro-Bodies" mit echter "Retro-Qualität" (siehe Objektivqualität Gehäuse Fuji versus Nikon).... :-)

bearbeitet von der_alltag
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Einfach gedacht: eine X-T2 im F3-Gehäuse, mit Kleinbild-Sensor - aber aus Messing, mit Wechselsucher (zB. Hybrid (ähnlich X-pro2), Analog, Lupe, Lichtschacht) mit Spiegel, und ohne Spiegel - ich spinne jetzt nur....

Wenn, dann machen sie wahrscheinlich eine Neuauflage der DF, also eine DF2. D.h. keine mirrorless, sondern eine auf alt getrimmte DSLR, zu einem Preis außerhalb der Diskussion.

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... wenn es gut ist, wäre der Preis ja erstmal zweitrangig. Ich Friesel mich gerade geistig in so eine Knipse rein: Also eine SLR mit wegklappbarem Spiegel und Wechselsucher mit OVF/Spiegel und EVF/hochgeklappter Spiegel. Und das Ganze im Design einer F2 oder F3. Ja, ich weiß, so was hatten wir schonmal diskutiert, ich glaube im Nikon Forum... aber bei Kleinbild und 50MP muss das Ding doch nicht unbedingt klein sein, wie eine APS-C Kamera. Und da Nikon dies Auflagemaß nunmal hat, müsste man auch die Vorteile daraus festmachen: Fuji GFX macht es vor. Im Grunde macht Fuji in meinen Augen alles vor, was Nikon hätte machen müssen, -- ;-) aber das ist sicher hier nicht das Thema. Wäre aber ein Grund für Nikon, bei Fuji mal "um Rat und eventuell um Kooperation" zu fragen. 

Zeitenrad, Blendenring, Wechselsucher, all das sind "Retro"-Features, die ziehen. Die DF ist ein halbherziges Instrument, zusammengewürfelte Teile in einem wurstigen Body.... von vorne sieht er gut aus, aber wenn man ihn in den Händen hält, kommt kein analoges Feeling auf. Viel zu dick, dann das ganze Plastik hinten, und am Ende ist es mehr ein Kompromiss, als eine Konsequenz aus alten Werten. 

Leicas M10 ist doch jetzt dünner geworden, und das ist das, was viele Leica M Fotografen als erstes positiv bemerken. Auch wenn es lächerlich zu sein scheint: es ist die Wertigkeit und die Ingenieurleistung, an Klassisches anzuknüpfen, die Nikon genauso braucht, wie bestehende Hightec-Innovation... 

Als Nikon-Fotografen haben wir uns immer eine "digitale F3" gewünscht. Später - zugegeben - nicht mehr, weil da die neuen Bedienkonzepte griffen. Aber, warum nicht jetzt?

:-)

hg, tt

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Also: back to the roots und alte unvergessene Werte der Fotoapparate-Technik mit neuer Technik intelligent kombinieren - siehe Fuji. Das wäre einer von vielen möglichen Wegen nach vorne meiner Ansicht nach.

Wenn man mal Geld zum Verbrennen hat … (entweder Fuji oder die Kunden, je nach Preisgestaltung)

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@ Michael: :-) Ja, da hast Du recht, teuer wird sowas. Und irgendwie überflüssig ist es auch ;-) lol

Aber es muss Menschen geben, die das wollen. Auch bei GFX Fuji Mittelformat dachten viele: viel zu teuer! Und: wer brauch das? Nun hört man an allen Ecken und Enden, dass das System super angelaufen ist. Es scheint Leute zu geben, die auf GFX, Leica M10 oder vielleicht auch ein Nikon "F3-Remake" scheinbar warten. Deshalb.

Ich gehöre nicht dazu, bin mit meinen Fuji X vorerst glücklich, bis man mal einen Auftrag bekommt, der eine GFX rechtfertigt ;-)

hg, tt

 

PS.: und für eine GF-X100 würde ich - glaube ich - sogar eine Finanzierung machen - das erste mal für eine Kamera..... :-)

bearbeitet von der_alltag
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Ich lese immer wieder, dass die Kamerahersteller (insbesondere Nikon) endlich echte "Innovationen" bringen sollen. Innovationen sind der Ausweg aus der gegenwärtigen Flaute, lösen das Problem, dass die jüngere Generation mit Smartphones knipst und bescheren Nikon (und anderen) eine glänzende Zukunft.

 

Die Frage ist nur welche???

 

Wenn ich mir die X-T2 oder auch die D500 anschaue, frage ich mich ernsthaft, was um Himmels willen denn da noch fehlen soll?

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass diese Probleme in absehbarer Zeit technisch zu lösen sind. Ob mit oder ohne Spiegel ist auch nicht das alles Entscheidende.

Vielleicht ist der Markt einfach nur gesättigt...

 

Grüße

Erhard

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Wenn man mal Geld zum Verbrennen hat … (entweder Fuji oder die Kunden, je nach Preisgestaltung)

Ich verbrenne mit jeder aktuellen Kamera Geld. Auch mit den aktuellen Objektiven.

Die Zeiten, als ein Objektiv diverse Kameragenerationen überlebt hat, die sind seit "Firmware"-Zeiten vorbei.

Irgendwann will es nicht mehr miteinander kommunizieren, oder ein IC hat sein Leben ausgehaucht.

 

Also was soll das?

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Ich lese immer wieder, dass die Kamerahersteller (insbesondere Nikon) endlich echte "Innovationen" bringen sollen. Innovationen sind der Ausweg aus der gegenwärtigen Flaute, lösen das Problem, dass die jüngere Generation mit Smartphones knipst und bescheren Nikon (und anderen) eine glänzende Zukunft.

 

Die Frage ist nur welche???

Ich warte seit Ewigkeiten auf eine Hybridsucher-DSLR, also wo EVF und OVF auf TTL-Basis arbeiten. Vielleicht sogar mit einem Spiegel, dessen Reflektion-/Transmissionsgrad elektronisch gesteuert werden kann. Das würde eine völlig neue Art von Kamera mit völlig neuartigen Features geben. Einige Patente zu den entsprechenden Teillösungen gibt es schon seit etlichen Jahren... nur ein Produkt gibt es nicht.

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Ich verbrenne mit jeder aktuellen Kamera Geld. Auch mit den aktuellen Objektiven.

Die Zeiten, als ein Objektiv diverse Kameragenerationen überlebt hat, die sind seit "Firmware"-Zeiten vorbei.

Irgendwann will es nicht mehr miteinander kommunizieren, oder ein IC hat sein Leben ausgehaucht.

 

Also was soll das?

 

Aha

Meine bisher erworbenen Fuji XF-Objektive werden also an zukünftigen X-Kameras nicht mehr funktionieren.

Da würde mich doch mal deine Quelle interessieren.

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Wechselobjektive für das X-System gibt es m.W. seit 2012, d.h. jetzt seit nunmehr 5 Jahren. Ich wüsste nicht, dass in dieser Zeit etwa irgendwelche Fujinons schon den Alterstod gestorben wären (abgesehen von wenigen wohl nicht altersbedingten Ausreißern). Ich erwarte auch nicht, dass sich das so schnell ändert. Aber auch bei anderen Marken sind die digitalen Objektive das geringste Problem. Mein Sigma 17-70, inzwischen 11 Jahre alt und passend zur ollen Sony A-100, funktioniert immer noch perfekt. Dasselbe gilt für die alten an das Bajonett passenden Minolta-AF-Linsen, wo ebenfalls Elektronik drin ist - z.T. aus ca. 1986.

Eher gehen die Bodies kaputt als die Linsen.

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Ich warte seit Ewigkeiten auf eine Hybridsucher-DSLR, also wo EVF und OVF auf TTL-Basis arbeiten. Vielleicht sogar mit einem Spiegel, dessen Reflektion-/Transmissionsgrad elektronisch gesteuert werden kann. Das würde eine völlig neue Art von Kamera mit völlig neuartigen Features geben. Einige Patente zu den entsprechenden Teillösungen gibt es schon seit etlichen Jahren... nur ein Produkt gibt es nicht.

 

Ich hätte auch eine Menge Vorschläge, wie eine für mich perfekte Kamera auszusehen hat. Die würde ich mir dann kaufen und vielleicht noch 100 andere Kunden auch. Aber das war's dann...

Deswegen bringt das alles nichts sich vorzustellen, wenn Firma XYZ doch endlich dies und jenes realisieren würde, dann ging's ihnen wieder blendend. Sorry, die müssen weiterhin einen gewissen "Mainstream" anbieten um überhaupt was verkaufen zu können. Mit Nischenprodukten kann man nicht überleben (ausser evtl. im Hochpreis-Luxus-Sektor a'la Leica).

 

Gruß

Uli

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Die Zeiten, als ein Objektiv diverse Kameragenerationen überlebt hat, die sind seit "Firmware"-Zeiten vorbei.

Irgendwann will es nicht mehr miteinander kommunizieren, oder ein IC hat sein Leben ausgehaucht.

Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. An der Regel, dass Objektive deutlich länger als Gehäuse genutzt werden, hat sich nichts geändert.

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Deswegen bringt das alles nichts sich vorzustellen, wenn Firma XYZ doch endlich dies und jenes realisieren würde, dann ging's ihnen wieder blendend. Sorry, die müssen weiterhin einen gewissen "Mainstream" anbieten um überhaupt was verkaufen zu können. Mit Nischenprodukten kann man nicht überleben (ausser evtl. im Hochpreis-Luxus-Sektor a'la Leica).

Jemand fragte nach möglichen Innovationen - ich habe darauf eine mögliche Antwort gegeben. Das war es auch schon. Keiner erwartet, dass eine "für mich perfekte Kamera" zur Rettung eines Herstellers beiträgt. Dennoch liegst du daneben, wenn du glaubst mit Mainstream statt Innovation käme man erfolgreich durch einen Nischenmarkt. Und du liegst auch mit der Meinung daneben, eine Hybridsucher-DSLR wäre ein Nischenprodukt in diesem Nischenmarkt. Dieses Teil würde alle Vorteile und Features von DSLM und DSLR auf sich vereinen können (abgesehen vom Auflagemaß selbst) und hätte sogar noch etliche Optionen um darauf basierende Features nachzulegen. Das klingt für mich nicht nach Nische solange der Preis stimmt.

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Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. An der Regel, dass Objektive deutlich länger als Gehäuse genutzt werden, hat sich nichts geändert.

Das Wort Erfahrungen verwende ich persönlich lieber für Wissen auf längerfristiger Basis. Die Erfahrungen mit Objektiven, welche selbst Computer sind und deshalb auf einen kompatiblen Computer auf der anderen Seite des Bajonetts angewiesen sind, können da noch nicht sehr belastbar sein. Die Frage ist meiner Meinung nach auch gar nicht gewesen, ob die Objektive die Kamera überleben oder eher anders herum. Sondern wie lange sie unterstützt werden können, da sie doch auf ein enormes Maß an Unterstützung angewiesen sind. Werden es die > 40 Jahre sein, die man so gewohnt war?

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