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Es macht doch keinen Unterschied, ob die Kamera gleich aus den Rohdaten ein JPEG erzeugt, oder ob man das mit dem eingebauten Raw-Konverter der Kamera nachträglich tut. Dazu gibt es jahrelange Erfahrungen. Fujis neue Software fügt dem nichts Neues hinzu.

So habe heute großflächiges Alu in Chromgrau mit blauen Stationstafeln fotografiert dann mit XTrans auf DNG und orig. RAF direkt in PS CC geladen in PS beide Fotos verglichen. Fazit nicht Mal bei 500% kommen irgendwelche Moire Effekte. Ganzes 'Gelaber' [emoji6] meinerseits unnötig. Wieder Mal Aussage belegt, glaube nichts was du nicht selber testest.

Denke es hat etwas mit seiner Testanordnung zu tun. Muss aber auch erwähnen dass ich es nur rasch auf einem guten EIZO Office Monitor betrachtet habe. Kommende Woche schau ich es mir noch auf dem EIZO CG an. Wird aber wahrscheinlich bez. Moire das selbe Ergebnis sein. vg

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So habe heute großflächiges Alu in Chromgrau mit blauen Stationstafeln fotografiert dann mit XTrans auf DNG und orig. RAF direkt in PS CC geladen in PS beide Fotos verglichen. Fazit nicht Mal bei 500% kommen irgendwelche Moire Effekte. Ganzes 'Gelaber' [emoji6] meinerseits unnötig. Wieder Mal Aussage belegt, glaube nichts was du nicht selber testest.

Denke es hat etwas mit seiner Testanordnung zu tun. Muss aber auch erwähnen dass ich es nur rasch auf einem guten EIZO Office Monitor betrachtet habe. Kommende Woche schau ich es mir noch auf dem EIZO CG an. Wird aber wahrscheinlich bez. Moire das selbe Ergebnis sein. vg

Hallo Chriscarl61,

mir ging es gar nicht darum, ob bei den Fuji-JPG kein, wenig oder gräßlich viel Moire auftritt.

 

Was falsch ist, ist die Aussage "Mit der neuen Fuji X RAW Software hat sich die Bild-Qualität verringert" !

Das ist nicht korrekt, weil immer die gleiche Software (JPGE-Engine) in der Kamera verwendet wird zur Entwicklung des Bildes aus den Roh-Daten. Fuji X RAW hat daran überhaupt keinen Anteil.

Bei Aufnahme von "RAW+JPEG" sind

- das sofort entstandene JPG

- ein JPEG, das danach aus der RAW Datei in der Kamera mit dem Q-Entwicklungsmenü entwickelt wird

- ein JPEG, das später aus der RAW Datei mittels Fuji X RAW ('Fernbedienung') mit der Kamera-Engine entwickelt wird

vollkommen identisch (vorausgesetzt, die gleichen Einstellungen werden verwendet: Qualität/Kompression, Höhen, Tiefen, etc.).

Das gleiche Ausgangsmaterial (RAW Daten des Sensors) wird durch das gleiche Programm (kamera-interne JPEG Engine in FW) mit den gleichen Parametern entwickelt. Das Ergebnis wird gleich sein. Wenn das nicht der Fall sein sollte, können wir gleich diskutieren, ob man Bilder besser bei Vollmond, Neumond oder bei Ebbe entwickeln sollte.

Und das geht mir in dem ganzen Hin und Her etwas unter...

bearbeitet von EchoKilo
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Mahlzeit,

@EchoKilo "Mit der neuen Fuji X RAW Software hat sich die Bild-Qualität verringert"

​Habe ich wo geschrieben?

 

Wer sich durch die Videobeiträge quälen möchte wird feststellen, dass die Aussage in die Richtung geht
'es hat sich nichts geändert'​

nach seiner Testanordnung, ergo weder schlechter noch besser. 

​Im Beitrag zeigt er auf jeden Fall den vorhandenen Moire- Effekt und der ist kein Fake, da können

wir noch soviel fachsimpeln und uns akadem. techn. Erklärungen herholen, bei ihm sind die Streifen
​sichtbar warum auch immer. Man kann sich auch die Originalbilder in seinen div. Beiträgen runterladen.

 

Ist aber eh schon hinfällig, habe heute meine Bilder auch am EIZO CG auf 500% betrachtet und nix.

​Teste gerne unter realen Bedingungen selber. Es reicht schon wenn in div. Fachzeitungen Zeugs hochgejubelt
wird welches
nur für den Konsummüllberg ist. Sage nur Testcharts div. Zoomobjektive, wahrscheinlich gibt es Ausgleichsbrillen zu den jeweiligen ​Flaschenböden  ;) , aber das ist wieder eine andere Baustelle.

 

​vg

 

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Eigentlich ein Fujifilmgate, so wird der Februar bez. PC FujiSW spurlos an mir vorüber ziehen. ...

 

Guten Abend, Chriscarl61,

es ist jetzt eigentlich ein Streit um des Kaisers Bart, aber ich habe Deinen Beitrag folgendermassen verstanden:

- Es gibt ein "Fujigate" - die im Video beschriebenen Moire - d.h. das "Gate" ist neu und war vorher nicht da

- Es hängt mit der neuen Fuji X Software zusammen 

anders formuliert verstehe ich Deine Aussage "Seit der neuen Fuji X Software gibt es ein Bild-Qualitätsproblem. Ich werde es umgehen, indem ich die Fuji X RAW Software nicht verwenden. Dann bleibt die Bild-Qualität akzeptabel."

Verstehe ich Dich da falsch? Dann bitte ich um Verzeihung!

 

Das Du nach eigener Prüfung feststellst, daß die im YT Beitrag beschriebenen Probleme nicht erkennbar sind, bestätigt nur die Beobachtung andere Nutzer...

Damit ist natürlich unser Gezeter eigentlich hinfällig.

 

Aber selbst wenn es deutliche Moire-Probleme gäbe: Irgendwelche bestehende oder nicht bestehenden Qualitätsprobleme der Fuji ooc JPEG sind unabhängig von der Fuji X RAW Software. Die Bildqualität ändert sich nicht durch Nutzung von Fuji X RAW.

Das ist der Punkt, auf den ich hinaus will.

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@EchoKilo, danke für die Erklärung.

Meine Aussage bezieht sich auf die Testserien des Youtubers und der hat schon länger mit dem Testchart
bei mancher RAW- Entw-SW diesen Moire- Effekt. Leider zeigt er keine Entwicklungen mit der selben akribischen Genauigkeit
​bei realen Bedingungen.

​Wie gesagt ich kann es zum Glück unter realen Bedingungen nicht bestätigen und habe weiter oben das 'Gelaber/Gezeter'

​auch für erledigt betrachtet. 

 

Nach dem Eigentest bin ich hier wieder auf Linie  ;) .

Meine Freude mit Fujifilm ist dermaßen groß, dass ich gleich jeder Widrigkeit nachgehen muss  :D .

lg

 

 

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Hallo zusammen,

 

bin neu hier in diesem Forum und habe mich zunächst speziell mit diesem Thread beschäftigt, da ich mir eine X-T2 gekauft habe und mir auf Grund der recht überzeugenden Videos eines österreichischen YTers die Frage stelle, wie mein Workflow zukünftig sein wird; nicht zuletzt weil ich eh von Adobe weg will.

 

Bisher öffnete und bearbeitete ich meine RAWs mit dem PS-Konverter, um die Dateien für die Bearbeitung in PS vorzubereiten, sprich alle möglichen Details sichtbar zu machen. Wenn ich nun aber sehe und da gibt es nichts zu diskutieren, dass der Adobe-RAW-Konverter in manchen Situationen (inhomogene Testcharts etc.) Streifen erzeugt, wo keine sind, dann scheint doch dieser ein Problem mit den Fuji-RAWs zu haben. Da ich ohnehin vorhabe in Zukunft mit Affinity zu arbeiten, benötige ich eh einen zusätzlichen RAW-Konverter.

 

ON1 gefiele mir recht gut, doch birgt es ein absolutes NoGo in meinen Augen, es unterstützt beim Öffnen keine TIFFs mit Layern (Ebenen) - es rechnet diese unwiderbringlich auf eine Ebene zusammen. Auf meine Nachfrage wurde mir gesagt, dass sie deshalb die PSD-Files bevorzugt unterstützen, da diese mit den meisten Progs kompatibel wären. Das ist an Dummheit nur schwer zu überbieten. Die Mutter aller Bilddateien sind TIFFs, PSD ist ein proprietäres Format.

 

Bleibt also derzeit nur Capture One 10/11, dass auch ganz ordentlich mit den Fuji-RAWs klar zu kommen scheint. Der Iridient X-Transformer, den Developer gibt es leider nur für MACs, scheint ebenfalls sehr gute Ergebnisse zu produzieren - allerdings wirft dieser DNG heraus. Das bedeutete, dass ich die originalen Fuji-RAWs + DNGs habe, also zusätzlichen Speicherfras.

 

Was mir teilweise noch schleierhaft ist, ist der Umgang mit Silkypix. Es muss die Kamera mit dem Rechner verbunden werden. Wo liegen die Dateien? In welches Format wird entwickelt? DNG?

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Ich kann auch Capture One Pro 11 empfehlen habe leider nur die Demo finde diese bei weiten besser als die 10er und Lightroom. Leider gibt es ein Problem mit der E-X3 die wird nicht unterstützt nur die X-T20 ich nehme aber an die Bildergebnisse werden gleich sein wie bei der X-T 20 und die sind in dieser Version wirklich besser als mit Lightroom.  Der Support meinte mit dem nächsten Update wird die E-X 3 auch unterstützt aber keiner sagt wann das sein wird. 

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Ich kann auch Capture One Pro 11 empfehlen habe leider nur die Demo finde diese bei weiten besser als die 10er und Lightroom. Leider gibt es ein Problem mit der E-X3 die wird nicht unterstützt nur die X-T20 ich nehme aber an die Bildergebnisse werden gleich sein wie bei der X-T 20 und die sind in dieser Version wirklich besser als mit Lightroom.  Der Support meinte mit dem nächsten Update wird die E-X 3 auch unterstützt aber keiner sagt wann das sein wird. 

 

einfach die exif daten der rawdateien anpassen und so capture one die x-e3 als x-t2 unterjubeln.

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Hat jemand schon mal Picktorial ausprobiert? Welche Erfahrungen habt Ihr damit? Ich habe dazu nur wenig gefunden, teils sehr positive Bewertungen, teils sehr kritische. Ein Bild ergibt das nicht.

 

https://www.picktorial.com/index#home

 

Ich bin immer noch auf der Suche nach einer Alternative zu Lightroom.

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Ich habe zwar nichts konkretes beizutragen, aber nachdem hier so von CaptureOne geschwärmt wird, habe ich mir vor einigen Tagen eine Testversion in mein virtuelles Win10 installiert (ich bin zwar Linuxer, muss aber doch ab und an vor Microsoft zu Kreuze kriechen).

Und ich bin sehr beeindruckt. Nahezu ähnliche :D Qualität kann ich zwar auch in Rawtherapee erzeugen aber mit deutlich mehr Aufwand!

Ich erwäge sogar einen Kauf. Also Danke für den Tip!

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Tipp für meine Region: Teilnehmer eines CaptureOne-Abendkurses an der VHS Altötting/Burghausen/Waldkraiburg erhalten Sonderkonditionen. So habe ich jetzt die Version 11 für unter 200 Euro inklusive MwSt. bekommen. Infos zu den Terminen hier:

 

http://www.dirschl.com/index.php/raw-in-capture-one-pro-11/articles/capture-one-pro-11.html

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Vielleicht auch für einige interessant:

Bei Calumet gibt es CaptureOnePro11 für 169 Teuro inkl. MwSt.

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wenn man dort eine Fuji-X Kamera kauft. Kann sich also insgesamt lohnen...

https://www.calumetphoto.de/category/kameras?SearchParameter=%26%40QueryTerm%3D*%26ContextCategoryUUID%3DTzGsEABbgZMAAAE_aqRt38YX%26ManufacturerName%3DFujifilm%26OnlineFlag%3D1%26%40Sort.ProductPopularity%3D1&PageSize=30&CategoryName=1&CategoryDomainName=Calumet-DE-1371746802573

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