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Bilder mit der GFX 50s


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Fujifilm GF32-64 bei 64mm (ich mag das Zoom dennoch nicht wirklich, da zu groß und langweilig)

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vor einer Stunde schrieb cvl:

Bisschen Urlaubsfotografie!

 

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Sehr schöne Bilder…mit welchem Objektiv hast du sie gemacht?

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  • 3 months later...

Ein Bild aus dem Jahr 2020 - wer hätte gedacht, dass diese Farbkombination mal die heutige Bedeutung erlangt?

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  • 1 month later...

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Laowa 15mm f/4,5 Shift up, Himmel überm Matterhorn.

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bearbeitet von higgins
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Am 5.10.2022 um 21:09 schrieb Lichtbube:

Fujifilm GF32-64 bei 64mm (ich mag das Zoom dennoch nicht wirklich, da zu groß und langweilig)

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Was wäre dann die bessere Lösung? Ich denke auch oft drüber nach. Mit dem 32-64 und dem 100-200 ist man ja schon ziemlich perfekt aufgestellt. Ich wehre mich nur gegen noch mehr Objektive. 

bearbeitet von oldhusky
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Ich hab hier jüngst von der Faulheit durch Zooms gelesen. Man sucht sich keine passende Perspektive sondern dreht einfach am Zoomring.
Den Gedanken kann ich nachvollziehen und deswegen  gibts an meiner 50S nur FB: 45, 80, gern noch 23 und 120.
Wenn ich mit der GFX rausgehe, dann nur mit einem Objektiv.

 

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Wenn man sich die Frage nach Festbrennweite oder Zoom mal von der Ergebnisseite anschaut, ist es eigentlich vollkommen egal, mit welchem Objektiv man fotografiert. Das Ergebnis zählt, nicht die Selbstgeißelung, die man sich auferlegt hat. Schon Friedrich II hat gesagt: "Jeder soll nach seiner Fasson selig werden" Auch wenn er hier die Religion gemeint hat, ist diese Weisheit auf viele andere Bereiche des Lebens zutreffend. Wer Festbrennweiten schätzt, bitte, es spricht nichts dagegen. Und wer Zooms lieber einsetzt, auch in Ordnung. 

Selbst bevorzuge ich die hervorragenden GF Zooms. Neben der Flexibilität die sie mir geben, schätze ich insbesondere, nicht so oft das Objektiv wechseln zu müssen. Nicht aus Faulheit, sondern um meinen Sensor vor Staub zu schützen. Gerade hatte ich bei meiner relativ neuen GFX ein hartnäckiges Staubkorn eingefangen. Da ich gerne Architektur in meiner Heimatstadt Frankfurt fotografiere, ist die Gefahr der Sensorverunreinigung beim Objektivwechsel hoch. Um die Hochhäuser ist es fast immer windig, selbst bei schönstem Wetter. 

Ich möchte mit meinem Beitrag das fotografische, kreative und künstlerische Ergebnis in den Vordergrund stellen und nicht die Frage, Festbrennweite oder Zoom. 

 

bearbeitet von Jürgen Forbach
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vor 8 Stunden schrieb wurzelwaerk:

Ich hab hier jüngst von der Faulheit durch Zooms gelesen. Man sucht sich keine passende Perspektive sondern dreht einfach am Zoomring..............................

Der Satz, dass man sich mit einem Zoomobjektiv keine passende Perspektive suchen muss, ist schlichtweg falsch!

Zitat Wikipedia: Perspektive (von lateinisch perspicere ‚hindurchsehen, hindurchblicken‘) bezeichnet die räumlichen, insbesondere linearen Verhältnisse von Objekten im Raum: das Abstandsverhältnis von Objekten im Raum in Bezug auf den Standort des Betrachters. Damit ist die Perspektive stets an den Ort des Betrachters gebunden und kann nur durch Veränderung der Orte der Objekte und des Betrachters im Raum verändert werden.

Das heißt: Vom gleichen Standort hat man die gleiche Perspektive, ob mit WW oder Tele oder Zoom. Mit dem Zoom-Objektiv kann man vom gleichen Standort nur einen unterschiedlichen Motivausschnitt darstellen; die Perspektive ist gleich. Der Fotograf mit dem GF 35-70 und der Fotograf mit dem GF 45 haben vom gleichen Standort die gleiche Perspektive!!

Zoomer können von diesem Standort allerdings einen engeren oder weiteren Motivausschnitt fotografieren, die Perspektive ist aber gleich dem FB Benutzer. Also Zoomer sind nicht faul, sondern nur flexibler!

Entschuldigung ob der Belehrung, aber die musste fachlich mal sein.

bearbeitet von Jürgen Forbach
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Ich hab das Fotografieren mit Zoom vor Jahren aufgegeben und mir für die GFX auch gar keine Zooms gekauft. Der Hauptgrund sind Gewicht und Lichtstärke. Zooms haben durchweg eine (für mich) extrem schlechtere Lichtstärke bei höherem Gewicht. Für Portrait oder mehr in dem Bereich völlig untauglich. Und für Architektur/Landschaft sind zooms (für mich) zu wenig weitwinklig. Da ich für Architektur wegen Shift eh das Laowa 20er habe machte eine weitere Brennweite darunter nur begrenzt Sinn und ist damit auch kein Zoombereich. Und Teles sind mir für die GFX für häufig zu schwer. Das verbessert ein Zoom auch nicht. Zudem ist die Cropfähigkeit der 100s so herausragend, dass, sollte der Ausschnit mal nicht optimal sein, ein weiter Cropbereich zur Verfügung steht.

Ich bin allerdings durchaus zum differenzierten Objektivnutzer geworden und gehe über Brennweite und Lichtstärke hinaus immer mehr in den atmosphärischen Bereich. Daher habe ich z.b. ein Mamiya 80/2,8, obwohl das technisch deutlich schlechter als mein Fuji 80/1,7 ist. Aber es hat einen Flair, den das Fuji so nicht hat.

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vor 17 Minuten schrieb fotografie-fedler:

Ich hab das Fotografieren mit Zoom vor Jahren aufgegeben und mir für die GFX auch gar keine Zooms gekauft. Der Hauptgrund sind Gewicht und Lichtstärke. Zooms haben durchweg eine (für mich) extrem schlechtere Lichtstärke bei höherem Gewicht. Für Portrait oder mehr in dem Bereich völlig untauglich. Und für Architektur/Landschaft sind zooms (für mich) zu wenig weitwinklig. Da ich für Architektur wegen Shift eh das Laowa 20er habe machte eine weitere Brennweite darunter nur begrenzt Sinn und ist damit auch kein Zoombereich. Und Teles sind mir für die GFX für häufig zu schwer. Das verbessert ein Zoom auch nicht. Zudem ist die Cropfähigkeit der 100s so herausragend, dass, sollte der Ausschnit mal nicht optimal sein, ein weiter Cropbereich zur Verfügung steht.

Ich bin allerdings durchaus zum differenzierten Objektivnutzer geworden und gehe über Brennweite und Lichtstärke hinaus immer mehr in den atmosphärischen Bereich. Daher habe ich z.b. ein Mamiya 80/2,8, obwohl das technisch deutlich schlechter als mein Fuji 80/1,7 ist. Aber es hat einen Flair, den das Fuji so nicht hat.

Deine Gründe für Festbrennweiten sind für Deinen Anwendungsbereich und Deine Art zu fotografieren vollkommen einsichtig für jeden. Daneben habe ich und andere ihre Gründe für Zooms. Beide "Fraktionen" machen aber nur Fotos, jeder auf seine Art. Oder glaubt wirklich jemand, dass man mit einer Festbrennweite per se kreativer unterwegs ist als mit einem Zoom?

Du schreibst, für Architektur /Landschaft sind Zooms für Dich zu wenig weitwinklig. Du hast aber schon von dem Fujifilm GF 20-35 gehört?

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Der Sprung von Vollformat (FX) so zu sagen auf Fuji GFX war nicht so gerade ratsam gewesen aber auf jeden Fall eine riesen Freude, habe zwei Nikon Kameras und 5 Objektiven deswegen verkauft, die meistens waren nur FB gewesen und von Zeiss,  nach dem Kauf hatte ich mir auch bei gedacht dieses mal auch   kein Zoom Objektiven aber nach dem das 45-100mm gekauft habe muss ich sagen das es sich doch gelohnt hat nicht nur wegen die Flexibilität sondern die Qualität des Objektives, das hatte ich nicht damit  gerechnet das dass  Fuji´s Zoom  so gut ist, aber muss auch dazu beitragen das jeder von uns seine eigene Wünschen und Spaß am fotografieren hat, deswegen soll sich jeder kaufen was er möchte. 

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vor 3 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Das heißt: Vom gleichen Standort hat man die gleiche Perspektive, ob mit WW oder Tele oder Zoom. Mit dem Zoom-Objektiv kann man vom gleichen Standort nur einen unterschiedlichen Motivausschnitt darstellen; die Perspektive ist gleich.

OK, danke für den Hinweis. Dann habe ich das Wort Perspektive falsch verwendet.
Ich erwische mich selber manchmal dabei, an einem entdeckten Motiv den Bildausschnitt per Zoomring zu wählen.
Würde ich mich dazu bewegen, würde ich ev. andere/bessere Perspektiven entdecken.

Klar bedeutet ein Zoom Flexibilität, dazu wurden sie entwickelt, als Profi on location ist der Standort nicht immer frei wählbar. Als Wanderer im Berg wohl auch nicht...
Geht es nur um den Bildausschnitt, kann man auch croppen.
Früher war die Transmission ein Faktor, aber bei modernen Zooms hat sich viel getan.
Geht es um einen bestimmten Bildwinkel, klappt das sowohl mit FB als auch mit dem Zoom.

Ich wollte nichts verteufeln oder mangelnde Kreativität unterstellen - jeder nutzt was er mag.
 

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@Jürgen Forbach

Ich wollte nur aufzeigen, warum für mich ein Zoom nicht in Betracht kommt, das war nicht verallgemeinernd. Und das 20-35 mm Zoom hat für mich keinen Nutzen, weil ich das 30/3,5 habe und das Laowa mit 20mm. Die beiden decken den Zoombereich des 20-35er ab, haben aber (für mich) gravierende Vorteile: Das 20er hat Shift, das 30 eine bessere Lichtempfindlichkeit. Da macht für mich das Zoom keinen Sinn.

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Letztlich ist die Frage, ob Zoom oder Festbrennweite wohl so alt, wie die Zoomobjektive.
Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die hier schon ausführlich aufgeführt wurden. 

Ich selber nutze lieber Festbrennweiten. Vor allem wegen der Lichtstärke. Zudem zwingen mit die Teile, mich mit dem Thema Perspektive genauer auseinander zu setzen. Ich zoome mir den Ausschnitt nicht zurecht, sonder "erlaufe" ihn mir ( man sagt auch Turnschuhzoom dazu ;)  )
lerne damit natürlich auch was über die brennweitenbedingten Abbildungseigenschaften.  
Da ich überwiegend People und Akt fotografiere, bewege ich mich meist im Bereich der leichten Weitwinkel bis Tele. Hier gibt es viele Objektive, die mir genau das bieten, was ich brauche. Freistellung und Lowlightfähigkeiten sind dabei 2 Aspekte die eine tragende Rolle spielen.

Dennoch sehe ich auch Sinn für ein Zoom. Zum einen, wenn ein Objektivwechsel nicht möglich ist. Z.B. bei schlechtem Wetter oder schmutziger Umgebung. Zudem ist ein Zoom auch dann sinnvoll, wenn ich flexibel sein will, ohne mir 3 oder 4 Festbrennweiten auf den Buckel zu legen. Der Aspekt, dass eine Festrennweite leichter ist, als ein Zoom, stimmt. Relativiert sich allerdings, wenn ich mehrere Gläser mitnehmen möchte.
Eine hohe Auflösung erleichtert das Leben natürlich in Sachen Flexibilität. Aber nicht jeder kann oder will eine GFX nutzen oder überall mit hin nehmen. Ich habe neben einer GFX50s noch eine XT2. Und da auch das 16-55 f2.8. Ich gönn mir da auch öfters den Spaß, auch mal mit 16mm zu im Peoplebreich shooten, um ungewöhnliche Perspektiven nutzen zu können.

Bei der GFX nutze ich dagegen nur Festbrennweiten.

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Das Gewicht spielt beim Mitnehmen die geringste Rolle. An der Kamera ist das Entscheidende. Da muss man aufpassen, dass das Schwerpunktgleichgewicht Kamerabody zu Objektiv nicht völlig hin geht, sonst sind viele Situationen dann nicht mehr so einfach zu fotografieren. Bei streetphotography z.B. ist mir wichtig, auch aus einer Hand fotografieren zu können. Da ist leicht sehr wichtig. Bei Tierfotografie können Teles dagegen durchaus sinnvoll sein, zumal da ja sowieso wegen der langen Brennweiten wohl meistens mit Stativ gearbeitet wird.

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vor 3 Stunden schrieb wurzelwaerk:

OK, danke für den Hinweis. Dann habe ich das Wort Perspektive falsch verwendet.
Ich erwische mich selber manchmal dabei, an einem entdeckten Motiv den Bildausschnitt per Zoomring zu wählen.
Würde ich mich dazu bewegen, würde ich ev. andere/bessere Perspektiven entdecken.

Klar bedeutet ein Zoom Flexibilität, dazu wurden sie entwickelt, als Profi on location ist der Standort nicht immer frei wählbar. Als Wanderer im Berg wohl auch nicht...
Geht es nur um den Bildausschnitt, kann man auch croppen.
Früher war die Transmission ein Faktor, aber bei modernen Zooms hat sich viel getan.
Geht es um einen bestimmten Bildwinkel, klappt das sowohl mit FB als auch mit dem Zoom.

Ich wollte nichts verteufeln oder mangelnde Kreativität unterstellen - jeder nutzt was er mag.
 

Servus, macht Dir nicht zuviele Gedanken darüber, dein Kommentar war schon richtig , weil:  bei mir die Brennweite entscheidet die Perspektive die ich je nach Brennweite neu entdecken muss.

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vor einer Stunde schrieb Blende2.0:

Servus, macht Dir nicht zuviele Gedanken darüber, dein Kommentar war schon richtig , weil:  bei mir die Brennweite entscheidet die Perspektive die ich je nach Brennweite neu entdecken muss.

Ohne besserwisserisch sein zu wollen. Das mit der Perspektive hast Du leider nicht verstanden. Die Brennweite entscheidet NICHT über die Perspektive, sondern Dein Standpunkt zum Motiv. Glaube, dass ich das oben deutlich ausgeführt habe. Aber was soll's, Hauptsache das Ergebnis stimmt 😏

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vor 40 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Ohne besserwisserisch sein zu wollen. Das mit der Perspektive hast Du leider nicht verstanden. Die Brennweite entscheidet NICHT über die Perspektive, sondern Dein Standpunkt zum Motiv. Glaube, dass ich das oben deutlich ausgeführt habe. Aber was soll's, Hauptsache das Ergebnis stimmt 😏

Sorry, es kann auch sein das wir uns nicht richtig verstanden haben?  Damit meinte ich und ist auch so das jeder von uns immer wieder anders fotografiert und gleichzeitig sucht auch nach neue Perspektiven , und nach meiner Meinung  Brennweiten  entscheiden gleichzeitig andere Perspektiven . 

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Danke, Ralf,

Dein Link zeigt alle Arten der Perspektiven auf, wie z.B. Vogelperspektive, Froschperspektive, Zentralperspektive u.v.m. Allen ist aber zu eigen, das man vom gleichen Standort die gleiche Perspektive hat und sie von dort nicht durch zoomen ändern kann. 

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Irgendwie fühle ich mich in dem Strang hier grade unwohl. Hier geht es um Bilder mit der GFX50s und die Diskussionen driften ab. Die Grundsatzdiskussionen dürfen natürlich sein…aber hier? Welches Objektiv mit welchem Bildwinkel wer verwendet muss jeder für sich entscheiden. Wenn dann Fotos dabei herauskommen die nicht gefallen, hat das eher nichts mit der Kamera und dem Objektiv zu tun. Deshalb…….geht raus und bringt wieder spannende Fotos, egal ob mit Festbrennweiten oder Zoom. Das Bild zählt.

Lieben Gruß von Manfred

 

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