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Dabei kaum größer und schwerer als das 63mm. Gekauft.

Du hattest ja schon die Möglichkeit, das 45mm-iger kurz zu testen.

Hattest Du auch die Zeit / Möglichkeit, die Kamera- / Objektivkombi mit einem Filtersystem zu testen?

Aus der technischen Bezeichnung heraus ist zu entnehmen, dass die Opitk wie das 63-er keine Innenfokussierung besitzt und vermutlich auch Probleme bei Verwendung von schwerern Filtersystemen haben könnte.

Wie Du geschrieben hast, gibt es bei den 100-er-Systemen (Lee / Haida o.a.) keine Probleme.

Habe "leider" nur die 150-er-Serie von Haida und bin am überlegen, auf das kleinere und leichtere 100-er-System umzusteigen.

Sowohl am 23-er als auch am 32-64mm Objektiv gibt es aufgrund der Innenfokussierung keinerlei Probleme mit dem großen System.

Viele Grüße

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  • 4 weeks later...

...

Schönes Teil ... hoffentlich habe ich am Wochenende mal Zeit dafür ...

 

So geht es mir auch. Ich habe gestern auch zugeschlagen und die GFX samt 45mm und 110mm gekauft.

 

Mal eine blöde Frage: kommt es mir nur so vor, oder sitzen die GF-Objektive strammer am Bajonett als die XF-Objektive? Oder wirkt es nur so, weil sie größer und schwerer sind?

 

Grüße

Matthias

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Fujifilm hat dazu gesagt:

 

 

2. Robustheit

 

Der nächste Punkt war die Gewährleistung eines Gefühls von Robustheit und Stabilität. Das GF63mmF2.8 wiegt nur 405 Gramm, das GF32-64mmF4 bereits 875 Gramm und das GF120mmF4 knapp ein Kilogramm. In der Welt des Mittelformats sind das relative Leichtgewichte. Wir versuchen alles, dass auch zukünftige Objektive so leicht wie möglich ausfallen, jedoch wird sich das eine oder andere Schwergewicht nicht vermeiden lassen, während wir unsere Objektivpalette weiter ausbauen. Es wäre deshalb fahrlässig, das Bajonett nicht auch für schwere Objektive auszulegen.

 

Aus diesem Grund wurde das G-Bajonett an verschiedenen Stellen verstärkt. Es ist 1,6x so dick wie das X-Bajonett und besteht aus hochbelastbarem rostfreiem Stahl. Seine Robustheit kann man aus der dritten Potenz der Stärke ableiten, also 1,6 x 1,6 x 1,6 = 4,096. Das G-Bajonett ist somit viermal so stabil wie das X-Bajonett und konnte im Test Objektivzuladungen bis zu 10 kg verkraften.

 

Zwar ist es unwahrscheinlich, dass es irgendwann ein 10 kg schweres Objektiv für das G-Bajonett geben wird – größtmögliche Robustheit ist aber dennoch sinnvoll und nützlich, denn unabhängig von seiner Größe übt jedes angeschlossene Objektiv aufgrund der Schwerkraft auf das Bajonett einen gewissen Zug nach unten aus. Somit neigt sich jedes Objektiv zumindest minimal nach unten. Aus optischer Sicht ist das nicht wünschenswert, und dieser negative Effekt wird beim Mittelformat aufgrund des größeren Bildkreises und der höheren Auflösung verstärkt. Deshalb ist ein robustes Bajonett gerade hier besonders wichtig, nicht zuletzt auch hinsichtlich zukünftiger Sensoren mit noch höherer Auflösung.

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  • 2 weeks later...

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