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Gerüchte über neue DSLM von Nikon


Bluepixel

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Hat nicht Fuji in letzter Zeit mehrere kleine Objektive die eben keine Lichtriesen sind auf den Markt gebracht?

Ich glaube, mich noch an 35mm f/2.0, 23mm f/2.0 und 50mm f/2.0 erinnern zu können. Gerüchte behaupten sogar, dass dafür das 33mm f/1.0 (zumindest vorerst) geopfert wurde :o

 

Ja, und dafür kommen dann so "kleine" Objektive wie das 8-16mm/2.8 und das 200mm/2 :)

Die Priorität liegt bei Fuji und bei Sony nicht im Bereich kompakt.

Früher war die X-Pro1 als Antwort zu den digitalen Leica gedacht, was sich ja schnell geändert hat.

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Ja, und dafür kommen dann so "kleine" Objektive wie das 8-16mm/2.8 und das 200mm/2 :)

 

sollten sie leicht ein 200mm f/2.0 kleiner bauen? Oder ein 200mm f/5.6 damit es hosentaschentauglich ist? 

 

Die Priorität liegt bei Fuji und bei Sony nicht im Bereich kompakt.

nicht nur. beide Hersteller bieten kompakte Objektive. Das heißt aber doch noch lange nicht, dass man nur kompakte Objektive bauen sollte. 

 

Aber mit 12mm f/2.8, 14mm f/2.8, 18mm f/2.0 , 23mm f/2.0, 27mm f/2.8, 32mm f/1.8, 35mm f/1.4, 35mm f/2.0, 50mm f/2.0 und 60mm f/2.4 gibt es doch eine ganz ordentliche Auswahl an kleinen und leichten Objektiven?! 

Früher war die X-Pro1 als Antwort zu den digitalen Leica gedacht, was sich ja schnell geändert hat.

vermutlich, weil der Hersteller will, dass das X-System überlebt. 

 

Und für die X-Pro1 oder X-Pro2 sind 8-16 oder 200mm vermutlich nicht in erster Linie gedacht, denn keines der beiden Objektive funktioniert vermutlich akzeptabel mit dem optischen Sucher.

bearbeitet von wildlife
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Schade finde ich ja, dass Fuji sich immer wieder davon beeindrucken lässt und diese riesigen Objektive entwickelt, die ich mir nur mit den absoluten "Äquivalenzbedürfnissen" (also nicht nur Bildwinkel, sondern auch Blende/Unschärfe) erklären kann und damit der Gedanke eines kompakteren Systems ad absurdum geführt wird. Eine X-T mit 56mm f1.2 oder 90mm f2 ist dann eben nicht mehr viel kleiner als eine A7 mit 85mm f1.8 oder 135mm f2.8.

 

Gott sei Dank führen Sie es ad absurdum. Ein System ist bekanntlich billiger als zwei und ohne Objektive wie das 56/1.2 oder 100-400 ständ bei mit im Regel bestimmt noch eine Nikon, Sony oder sonst was. :)

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Es mag ja durchaus Vorteile bei größeren Sensoren und entsprechenden Optiken geben, aber dieses elende Beharren darauf, dass 36x24mm das einzig wahre ist, verstehe ich auch immer weniger.

und so schließt sich der Kreis: Als seiner Zeit KB eingeführt wurde rümpften die Fotografen auch die Nasen was man denn mit dem Spielkram solle ... to be continued

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@wildlife

Ich schrub ja nicht, dass Fuji keine kompakten Objektive baut, sondern sich vom KB-Format-Wahn beeindrucken lässt und Äquivalenz-Riesen entwickelt.

 

Könnte man als Inkonsequenz verstehen. War es nicht anfangs das klare Bild, dass Fuji die "neue Leichtigkeit" ist (dieses Evolutionsbild mit dem beschwingt schlendernden Typen mit Kamera um den Hals)?

 

Naja, vielleicht gewinnen sie ja so noch ein paar Kunden aus dem "KB-Lager". Auch die Inkonsequenz kann ihre Vor- und Nachteile haben.

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Fuji bedient doch beides. Wer es kompakt will, kann ein 18 mm Pancake holen und die 35 2.0 und 50 2.0. Und das 18-55 ist ebenfalls sehr kompakt. Eine X-T20 mit 18 mm Pancake ist wirklich für die Jackentasche. Wenn man aber hohe Lichtstärke will bei sehr guter optischer Leistung, dann geht das eben nicht mehr kompakt.

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sollten sie leicht ein 200mm f/2.0 kleiner bauen? Oder ein 200mm f/5.6 damit es hosentaschentauglich ist?

Ich sag nicht, welche Objektive-Größe Fuji bauen soll. Ich stelle nur fest.

 

 

nicht nur. beide Hersteller bieten kompakte Objektive. Das heißt aber doch noch lange nicht, dass man nur kompakte Objektive bauen sollte.

Danach sah es zu keinem Zeitpunkt aus. Hab jedenfalls nirgends eine Beschwerde lesen können, dass Sony und Fuji zu kleine baut.

 

Aber mit 12mm f/2.8, 14mm f/2.8, 18mm f/2.0 , 23mm f/2.0, 27mm f/2.8, 32mm f/1.8, 35mm f/1.4, 35mm f/2.0, 50mm f/2.0 und 60mm f/2.4 gibt es doch eine ganz ordentliche Auswahl an kleinen und leichten Objektiven?!

14mm f/2.8, 18mm f/2.0, 27mm f/2.8, 35mm f/1.4 und 60mm f/2.4 stammen alle aus der X-Pro1 Phase (inklusive Technikstand und fehlende WR). Die späteren f/2.0 sind erschienen, als das 35mm/2 so gut beim Kunden ankam.

 

Und für die X-Pro1 oder X-Pro2 sind 8-16 oder 200mm vermutlich nicht in erster Linie gedacht, denn keines der beiden Objektive funktioniert vermutlich akzeptabel mit dem optischen Sucher.

Dann sind eben keine geeigneten Objektive für X-Pro-Anwender im nächsten Jahr geplant (auch keine Wertung, nur Feststellung).

bearbeitet von grillec
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Und wozu dieser Kommentar? Warum ging die Frage nicht an 'wildlife'?...

Weil ich dort noch einen erklärenden Aspekt im Beitrag gefunden habe. Du warst inhaltlich zurück auf Anfang gegangen, ohne das eine Absicht oder ein Ziel erkennbar wurde. Aber gut, good-will-Bonus, meinetwegen.

 

Die Priorität liegt bei Fuji und bei Sony nicht im Bereich kompakt.

Ein ausgewogenes Programm anzubieten erachte ich als wichtiger und da fühle ich mich inzwischen bei Fuji gut aufgehoben.

 

Die Verkleinerung gegenüber SLR-Systemen war zu Anfang der Spiegellosen ein interessantes Abgrenzungsmerkmal, obwohl die Kompromisse wie die Notwendigkeit elektronischer Objektivkorrektur von Anfang an klar waren. Bei den damals noch geringen Sensorauflösungen zwischen 12 und 16 MP war das ok. Die Ablösung der SLR-Hersteller haben aber weder Olympus' PENs noch Sonys NEXen geschafft, obwohl sehr auf kompakte Abmaße hin entwickelt. Das war längst klar, dass das allein nicht zum Erfolg führt, als Fuji nach dem exotischen Konzept der X-Pro sein Portfolio ausbaute.

 

Nun sind die spiegellosen Systeme so universell aufgestellt wie SLR-Systeme, da gehören kompromisslose Objektive einfach dazu.

 

Im übrigen ist vieles bei Fuji in Anbetracht der gebotenen optischen Leistung durchaus als kompakt zu bezeichnen, schaut man sich mal an, was bei Sonys FE-KB-Objektiven herauskommt, wenn sie denn mal F1.4 haben. Und was bei µ4/3-Festbrennweiten (Panasonic/Olympus) kommt, wo man jetzt optisch ebenfalls absolute Top-Werte mit F1.4 und F1.2 erreichen will, ist auch nicht mehr kompakter als bei Fuji.

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Weil ich dort noch einen erklärenden Aspekt im Beitrag gefunden habe. Du warst inhaltlich zurück auf Anfang gegangen, ohne das eine Absicht oder ein Ziel erkennbar wurde. .

 

Die Hauptpunkte sind: Fuji hat zu Beginn kleine, dem Rangefinder-Stil entsprechende Objekte gebaut. Diese sind aktuell technisch veraltet.

Die 3 neuen sind technisch auf aktuelle Kameras angepasst, sind aber lichtschwächer und eher kostengünstige Varianten. Nach Aussage von 'wildlife' sind die geplanten Objektive nicht für den Rangefinder-Stil gedacht, wonach sich schlussfolgern lässt, dass diese Entwicklungen aktuell nicht zur Priorität steht

 

Gegenthese hier sonst: es gibt ein ausgewogenes Verhältnis seitens Fuji - das kann man so oder so sehen.

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Was hat das eigentlich alles mit dem nicht existierenden Spiegellos-System von Nikon zu tun?

 

Wachen wir morgen früh auf und finden dann plötzlich ein Nikon-System mit 10 verschiedenen aktuellen Bodys und 50 preislich, leistungsmäßig, ausstattungsmäßig und größenmäßig perfekt durchdifferenzierten Top-Objektiven vor, die alle Wünsche erfüllen – weil die 5 aktuellen Fuji-X-Systembodys mit den mehr als 25 erhältlichen nativen Objektiven offenbar völlig unzulänglich sind?

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Was hat das eigentlich alles mit dem nicht existierenden Spiegellos-System von Nikon zu tun?

 

 

 

Ich denke, die Hinwendung zu Fuji und Sony weg von Nikon kam hier zustande:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/32692-ger%C3%BCchte-%C3%BCber-neue-dslm-von-nikon/page-4?do=findComment&comment=752702

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Die Hauptpunkte sind: Fuji hat zu Beginn kleine, dem Rangefinder-Stil entsprechende Objekte gebaut. Diese sind aktuell technisch veraltet.

technisch veraltet  :lol:

Demnach gibt es kaum etwas, mit dem man bei Canon oder überhaupt Nikon arbeiten könnte. Alles veraltet.

Die 3 neuen sind technisch auf aktuelle Kameras angepasst, sind aber lichtschwächer und eher kostengünstige Varianten.

die ersten vier Objektive, die du der X-Pro1 direkt zugeordnet hast, hatten eine durchschnittliche Blende von 2,15. Dagegen sind die neuen mit f/2.0 doch eher lichtstark.

Die Ironie ist aber, dass man sich jetzt überkostengünstig aufregt. Gerade, weil eben die teureren, lichtstärkeren Objektive kritisiert werden?! Irgendwas passt da jetzt aber nicht. 

Nach Aussage von 'wildlife' sind die geplanten Objektive nicht für den Rangefinder-Stil gedacht, wonach sich schlussfolgern lässt, dass diese Entwicklungen aktuell nicht zur Priorität steht

so sehe ich das. Aktuell gibt es 10 Objektive, die super zu kleinen Fuji Kameras passen, wieso dann nicht mal etwas anderes machen? Und von einer Neuauflage des 18mm (und andere Objektive) spricht die Gerüchteküche jetzt auch schon seit vielen Monaten, ganz vergessen wird Fuji klein und leicht aber sicher nicht, gerade nachdem sie die letzten Jahre darauf den Fokus gelegt haben bearbeitet von wildlife
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Das nicht existierende Nikon-System ist für konservative Spießer? Oder gerade für die anderen?

 

Wenn sie das Nikon 1 Konzept in groß auflegen, könnte das durchaus die Gemeinde spalten. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. 

 

Vielleicht kündigen sie ja auch nur eine Kamera und ein paar Objektive an, um 10 Monate später dann mitzuteilen, dass sie aufgrund von "Prozessorproblemen" doch nicht kommt. 

 

Nobody knows anything.

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...genau, bis dahin können wir schön über die Unzulänglichkeiten (echte und gefühlte) aller Konkurrenten einer potentiellen (also echten oder gefühlten) spiegellosen Systemkamera von Nikon fantasieren. Letztendlich ist das total nützlich, wir zeigen alle Potentiale auf und machen Nikon zum Weltmarktführer der spiegellosen...

 

...ok, ok, ich höre hier besser auf.

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Die Hauptpunkte sind: Fuji hat zu Beginn kleine, dem Rangefinder-Stil entsprechende Objekte gebaut. Diese sind aktuell technisch veraltet.

 

Nur weil ein Objektiv mal 3 oder 4 Jahre alt ist, muss es nicht "technisch veraltet" sein. 18 2.0 und 35 2.0 haben m.W. auch einen schnellen AF.

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Was vorher von dem Urteil "alles unter KB-Sensor wird eh ein Flop" getriggert wurde ;)

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Wow was hier wieder abgeht... Da bin ich froh, dass ich mich auf eine X100 beschränke und mir keine Gedanken über zukünftige Objektive machen muss :)

 

Statistisch gesehen falle ich wohl raus, da ich zu jung bin und sowohl Nikon (AF), Sony (Kompaktheit), Hasselblad V (manuelle Mechanik die trotz richtigem Alter (5-7 Jahre alt mit einer Null dahinter) funktioniert) und Fuji (Sexyness) gleichermaßen mag.

 

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich lieber photographieren gehe als darüber zu debattieren.

bearbeitet von Heraisto
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Nur weil ein Objektiv mal 3 oder 4 Jahre alt ist, muss es nicht "technisch veraltet" sein. 18 2.0 und 35 2.0 haben m.W. auch einen schnellen AF.

 

Es stand nicht zur Frage, dass alte Objektive nicht mehr genutzt werden können. Die Aussage war mit Absicht überspitzt, da die apologetischen Aussagen einem hin und wieder hier extrem auf die Nerven gehen. Wie aber oft in diesem Forum schon erwähnt wurde: es besteht im Gebrauch schon ein Unterschied von den älteren, vor Jahren vorgestellten, zu den neueren. Und das 35mm/2 ist neu.

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Ist ja nicht ausgeschlossen, dass Fuji auch mal eine leichte Tele-FB mit 4.0 Lichtstärke und Stabi und WR rausbringt. Momentan hatte aber wohl die lichtstarke und damit schwere Variante Priorität. Offenbar wird das momentan am meisten gefragt. Ansonsten ginge auch sofort der Shitstorm los: "bääääh, was soll ich mit 4.0, ich brauch 2.8 oder 2.0..."

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