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Gerüchte über neue DSLM von Nikon


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Wenn man Nikon mit Adapter für F-Mount ins Spiel bringt gelten auch die A-Mount-Objektive von Sony/Minolta als nutzbar. So oder so betrachtet, Sony ist im Ausbau recht weit. So wie quasi unerwartet ein 12-24/4 hinzugekommen ist, ist das auch im Telebereich denkbar.

 

Das 12-24F4 war für mich der Grund, warum ich mich nach mehreren Jahren Sony intensiver mit Fuji befasst habe. Das Objektiv ist wahrscheinlich wirklich gut aber trotzdem ist das nur ein G-Objektiv mit Blende 4 und damit nur die Standard-Klasse bei Sony. Für mehr als 2000€ Ladenpreis erwarte ich aber mindestens G-Master bzw Zeiss-Qualität oder zumindest Blende 2.8 (da sind wir dann aber wahrscheinlich bei deutlich über 3000€).

 

Ich bezahle ja gerne etwas mehr, wenn die Qualität stimmt aber das geht mir dann doch zu weit. Sony entwickelte sich ja schon länger in diese Richtung und hier ist meine rote Linie deutlich überschritten.

 

Wenn bei den neuen System Preis und Leistung zusammen passen (wie bei Fuji), dann könnte Nikon also durchaus eine Chance haben, denn ich scheine da nicht allein zu sein, wenn man sich mal so umhört.

 

Einen Spitzenbody traue ich Nikon auf jeden Fall zu. Die Technik haben sie ja.

 

Falls sie auch einen neuen Mount bringen, dann müssen sie auf jeden Fall von Anfang an einige professionell nutzbare Objektive im Sortiment haben und nicht nur halbherzig ein paar Einsteiger-Linsen auf den Markt bringen (wie Canon bei der M-Serie). Das sehe ich aber im Moment noch nicht.

 

War nicht zuletzt die Rede davon, dass Fuji Nikon helfen soll? Wie wäre es, wenn Nikon bei dem neuen System auch den XF-Mount nutzen würde? Dann hätten sie sofort eine breite Basis an Objektiven und sowohl Fuji als auch Nikon müssten nicht mehr alles alleine entwickeln. Das könnte vielleicht ähnlich fruchtbar sein, wie bei Olympus und Panasonic mit MFT.

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War nicht zuletzt die Rede davon, dass Fuji Nikon helfen soll? Wie wäre es, wenn Nikon bei dem neuen System auch den XF-Mount nutzen würde? Dann hätten sie sofort eine breite Basis an Objektiven und sowohl Fuji als auch Nikon müssten nicht mehr alles alleine entwickeln. Das könnte vielleicht ähnlich fruchtbar sein, wie bei Olympus und Panasonic mit MFT.

 

Damit wäre das System aber auf APS-C festgelegt, KB geht mit X-Mount nicht. Und damit hätten beide Konkurrenz im eigenen Haus. Ich weiß nicht ob das strategisch geschickt wäre.

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B.t.w. bei Fuji fehlt ja ebenfalls bisher eine lichtstarke lange Telefestbrennweite, laut roadmap soll 2018 was kommen.

Während Sony das offenbar total verpennt.

Gerüchteweise soll in diesem Jahr eine 400mm Festbrennweite für E-Mount kommen (wahrscheinlich F4, andere Quellen behaupten F2,8).

http://www.sonyalpharumors.com/sr4-sony-will-announce-new-400mm-f2-8-summer/

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...Für mehr als 2000€ Ladenpreis erwarte ich aber mindestens G-Master bzw Zeiss-Qualität oder zumindest Blende 2.8 (da sind wir dann aber wahrscheinlich bei deutlich über 3000€)...

Das ist durchaus vernünftig mit deinem Wechsel zu Fuji. Denn die hohen Preise von neuem KB-Equipment sind keine Sony-Erfindung, auch alle Neuerscheinungen von CaNikon zeigen mit den Preisen klar nach oben. Viele attraktive KB-SLR-Objektive stammen noch aus einer Zeit großen Wachstums des Marktes, wenn man damit an aktuellen Kameras gut auskommt, fein. Für Neuerscheinungen sind diese Erwartungen unrealistisch.

 

Nikons UWW mit F2.8 geht erst bei 14mm los und ist vor langer Zeit (2008?) erschienen. Würde das unter den aktuellen Bedingungen von Nikon neu erscheinen, würde ich grob mit 2500 € rechnen. Canons 11-24 ist "nur" F4 und kostet das 1,5-fache des Sony FE12-24. Aus meiner Sicht sind die preislichen Relationen zwischen diesen Produkten durchaus stimmig.

 

Nebenbei, was würde wohl ein Fuji XF8-16/2.8 kosten (äquivalent dem Sony FE12-24/4)? 1500 €, weil es ja "nur" APS-C ist? Wir werden sehen.

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Für viele A-Mount-Objektive (die für SLT) braucht man m.W. den LA-EA4 mit dem teildurchlässigen Spiegel, sonst geht der AF nicht.  Das kostet 1/3 Lichtverlust, davon sind dann die Spocht-Knipser oder Bühnenfotografen nicht so begeistert. Zudem soll der AF deutlich langsamer werden. Mit dem ollen Stangenantrieb braucht man den Fussballfotografen wohl erst recht nicht kommen...

Das ist alles sattsam bekannt, wurde aber in den letzten Jahren stetig besser. Heute kann man an eine A6500 das SAL16-55/2.8SAM mit dem einfachen Adapter nutzen, hat dann PDAF (mit kleinen Einschränkungen), Stabi (via Sensor) und hohe Lichtstärke, ohne dabei größer zu sein als mit Fujis XF16-55/2.8. (Der einzige Ärger daran ist, dass es bei Sony keine überzeugende Alternative eines Standardzooms für APS-C-E-Mount gibt.)

 

Deswegen sage ich es ja, eine 2-Adapter-Strategie ist durchaus sinnvoll. Mit dem richtigen Sony-Body und mit modernen A-Mount-Objektiven braucht man keinen SLT-Adapter (Stichwort PDAF und SAM). Und wenn man eh die derzeit leistungsfähigsten Sensoren verbaut, was jucken einen dann etwas Lichtverlust durch den SLT-Spiegel?

 

Das Spiel wäre bei Nikon aber das gleiche, AF(-D)- und Ai(-S)-Objektive benötigen mehr Funktionen zur Adaption, will man den AF bzw. die Blenden steuern. Welchen Funktionen hat Nikon überhaupt, um seine Objektive im Liveview schnell fokussieren zu lassen?

 

Lustig finde ich in dem Zusammenhang, dass der Hersteller mit den sehr spät aufkeimenden Ambitionen für spiegellose Kameras technologisch die saubersten Lösungen zum Übergang von SLR zu EVIL gebracht hat: Dual Pixel AF, stete Modernisierung der AF-Antriebe im ganzen Objektivpark und von Anbeginn eine voll elektronische Blendensteuerung haben nicht Nikon, Minolta oder Pentax entworfen, sondern Canon. Als Ergebnis haben deren aktuelle DSLR im Liveview bereits jetzt mehr AF-Intelligenz und Geschwindigkeit als beim Blick durch den Spiegelsucher (80D, 77D).

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aber eine spiegellose Nikon (Sensorgröße vorerst egal) ... die meine bereits vorhandenen AF-Linsen vollumfänglich unterstützt (AF und VR) ... bohhh, Kinders dann wäre die Fuji möglicherweise bei mir Geschichte ... :o

Da muss ich dir recht geben....

Wenn ich in die Glaskugel schaue, sehe ich eine "Spiegellos- DF" mit 24MP KB Sensor, EVF und F-Mount (ohne AF-Motor) der die ganze Nikon-Objektivpalette* unterstützt...Das muss gar nicht ein Performance Monster à la Sony A9 werden. 

*ausgenommen die alten Linsen mit Stangenantrieb

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Da muss ich dir recht geben....

Wenn ich in die Glaskugel schaue, sehe ich eine "Spiegellos- DF" mit 24MP KB Sensor, EVF und F-Mount (ohne AF-Motor) der die ganze Nikon-Objektivpalette* unterstützt...Das muss gar nicht ein Performance Monster à la Sony A9 werden. 

*ausgenommen die alten Linsen mit Stangenantrieb

Da bin ich voll und ganz bei euch. Wenn sie dann die Performance der X-T2 erreicht...mit meinen Nikkoren. Es wird auf jeden Fall spannend werden. Und wenn nicht, dann kann ich auch sehr gut weiter mit der T2 leben.

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Wenn ich in die Glaskugel schaue, sehe ich eine "Spiegellos- DF" mit 24MP KB Sensor, EVF und F-Mount (ohne AF-Motor) der die ganze Nikon-Objektivpalette* unterstützt...

und das zu einen Preis von um die 1500,- Euro ... :D ... ok ok, jetzt wird das ganze noch unwahrscheinlicher ... :cool: (trotzdem schöner Gedanke)

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und das zu einen Preis von um die 1500,- Euro ... :D ... ok ok, jetzt wird das ganze noch unwahrscheinlicher ... :cool: (trotzdem schöner Gedanke)

 

Schöner Gedanke auf jeden Fall. ;)

 

Aber mit geht es da so wie Du das in einem der Posts hier beschrieben hast: Ich kann warten, muss aber nicht. Insofern schaue ich da mit Interesse hin und verfolge das, aber nicht unter dem Gesichtspunkt, dass ich eine Nikon DSLM unbedingt haben muss. Ich bin mit meiner Ausrüstung äußerst zufrieden und kann auch sehr gut damit leben, dass es Nikon und Fuji ist.

bearbeitet von Achim_65
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Wenn das stimmt würde ich mir zumindest in eine Arschbacke beißen. ;)

 

Wenn Nikon das tatsächlich tun sollte, dann wird das vielleicht ein großer Wurf:

 

  • Die AF Leistung selbst der ollen V1 war drastisch besser, als das was Fuji bis zur letzten Generation abgeliefert hat. Sogar mit F-Mount Adapter und Fremdobjektiven wie Tamron oder Sigma. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, was KEIN Hersteller so auf die Schiene gebracht hat. Nur die Einschränkung auf ein Messfeld war etwas nervig....
  • Die 1er war, vom zu kleinen Sensor abgesehen, ein sehr gutes System. Das bei Spiegellosen Andere einen entscheidenden Vorsprung haben würde ich deshalb so gar nicht sehen. Man hat nur auf das falsche Format gesetzt, um sich den eigenen DX Markt nicht zu kanibalisieren. Eine falsche Entscheidung, wie man heute sieht
  • Nikon hat eine riesige Palette an hochwertigen Objektiven. Da muss man nichts neu entwickeln. Weder für DX noch für FX. außer....
  • .... man verkleinert das Auflagemaß. Was durchaus Sinn macht, sonst wird der Body nicht kleiner. Dennoch können dann die F-Mount Linsen per Adapter benutzt werden. AF-S Objektive mit allen Funktionen. 
  • Die Fixierung auf FX der letzten Jahre würde vermuten lassen, dass es FX wird. Hier lässt sich IMHO auch mehr Geld verdienen, das Nikon hier seit Jahren sehr hochpreisig unterwegs ist und die Kunden das gewohnt sind. 
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... sonst wird der Body nicht kleiner.

Bitte den Body nicht zu klein machen ... für mich ist die X-T1 + HG genau richtig (Handschuhgröße 11 lässt grüßen)

 

von der Größe dürfte es (für mich) eine spiegellose F100 sein ... :D (auch die Fuji S3 Pro fand ich klasse)

bearbeitet von Enzio
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...

 

das alles läuft dann halt auf den Sensor hinaus.

 

Nikon hat nicht nur einen kleinen, sondern auch extrem schnellen Sensor genommen. Dafür haben sie, zusätzlich zu den Nachteilen die der Winzisensor sowieso schon hatte, noch einmal Einbußen in Kauf genommen. Dazu noch die große Schärfentiefe des kleinen Sensors mit verhältnismäßig lichtschwachen Objektiven (vom 32mm f/1.2 mal abgesehen) und schon hat man einen ultraschnellen AF. Sieht man ja auch bei modernen Smartphones.

Je größer und höher auflösend ein Sensor dann wird, desto schwerer wird es, ihn schnell auszulesen (und damit unter anderem einen schnellen Autofokus zu bekommen). Und genau dies, wird auch für Nikon sehr schwer. Man steigt in einen Markt ein, wo sich Hersteller schon über Jahre hinweg über bestimmte Dinge Gedanken gemacht-, Lösungen entwickelt- und Algorithmen verbessert haben und glaubt, dann dort sofort punkten zu können?

Bis die Nikon dann wirklich auf den Markt kommt, haben vermutlich alle Kameras einen stacked Sensor ähnlich der A9 eingebaut und damit eine Autofokusgeschwindigkeit, die deutlich über dem liegt, was wir aktuell kennen. 

 

Wenn man dann hier so mitließt, dann scheint es sogar wirklich einige zu geben, die glauben, dass Nikon da auf Anhieb viele Jahre Entwicklung wettmacht und gleichzeitig sogar vorlegt, in dem sie Uraltobjektive voll unterstützen und am besten ohne Geschwindigkeitsabzug (oder besser noch, die Objektive sollten so schnell sein wie native und damit schneller als an den DSLRs). Ist ein wenig Comedy hier  ;) 

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Wenn man dann hier so mitließt, dann scheint es sogar wirklich einige zu geben, die glauben, dass Nikon da auf Anhieb viele Jahre Entwicklung wettmacht und gleichzeitig sogar vorlegt, in dem sie Uraltobjektive voll unterstützen und am besten ohne Geschwindigkeitsabzug (oder besser noch, die Objektive sollten so schnell sein wie native und damit schneller als an den DSLRs). Ist ein wenig Comedy hier   ;)

 

Du glaubst ernsthaft, bei Nikon arbeitet niemand mehr an innovativen, neuen Technologien? Nur weil die nicht jede, halbgare Idee auf den Markt werfen bedeutet das noch lange nicht, dass sie nicht an Alternativen arbeiten. Wenn man durch übertriebene Perfektionismus immer zu spät am Markt ist, dann ist man zwar wirtschaftlich nicht unbedingt erfolgreich, aber noch lange nicht technologisch veraltet. Ich persönlich finde es immer ganz gut nicht als Versuchskaninchen für halbfertigen Schrott missbraucht zu werden, den ich auch noch teuer bezahlen muss. 

 

Der bestand einer breiten, vorhandenen Zubehörpalette ist immer ein Vorteil. Bei Fuji ist ernsthaftes Blitzen nach wie vor ein gruseliges Thema. Wenn Nikon hier keinen Fehler macht und einfach nichts ändert, dann können viele Nutzer etliche Euro sparen und lieber in den Body investieren. Natürlich macht eine DLSM mit neuem Auflagemaß nur Sinn mit neuen Objektiven, die entsprechend angepasst und optimiert sind. Aber eine vollständige Palette wird einige Zeit brauchen (siehe so ziemlich jeder Hersteller), da wäre es schön nicht Jahre warten zu müssen. Und wenn man eh schon so "uralte" Linsen wie ein 24-70 VR, oder ein 70-200 VR2 im Bestand hat umso besser. Von Spezialitäten wie T&S spreche ich gar nicht erst. Wenn die adaptierten Objektive nicht ganz so schnell sind kann ich eher damit leben, als sie gar nicht zu haben. Wie bei viele anderen Herstellern. In meinen Augen wäre ein uneingeschränktes Einfügen einer DLSM in das vorhandene DSLR Ökosystem auch die einzige Chance für Nikon hier Erfolg zu haben.

 

Für mich wäre eine entsprechende DSLM tatsächlich die bessere Option gewesen. Ich wollte nur nicht mehr warten. Eine kompakte DSLM + ein kompaktes, neues Normal Zoom ala XF18-55 (oder prime) für den Anspruch an klein und leicht, ein Adapter für die F-Mount Objektive für die entsprechenden Anwendungsfälle. Am besten mit dem Sensor der D750. Das hätte ich mir tatsächlich etwas kosten lassen, allein weil ich hunderte, wenn nicht gar tausende Euro bei Zubehör und Wertverlusst eingespart hätte. 

bearbeitet von Winkelsucher
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Wenn man dann hier so mitließt, dann scheint es sogar wirklich einige zu geben, die glauben, dass Nikon da auf Anhieb viele Jahre Entwicklung wettmacht und gleichzeitig sogar vorlegt, in dem sie Uraltobjektive voll unterstützen und am besten ohne Geschwindigkeitsabzug (oder besser noch, die Objektive sollten so schnell sein wie native und damit schneller als an den DSLRs). Ist ein wenig Comedy hier   ;)

 

Die Comedy hat ja Nikon mit seiner Ankündigung gestartet.

 

Wahrscheinlich kommt dabei am Ende doch nur eine technisch verbesserte Kopie der EOS-M Reihe von Canon hinten raus. Dazu noch ein paar Alibi-Objektive und ein Altglas-Adapter. Damit hat man es der großen Konkurrenz (lies: Canon) dann mal wieder richtig gezeigt!

 

Ich habe das Gefühl, dass Nikon und Canon die "kleinen" Hersteller wie Sony, Fuji, Olympus, Panasonic und Co immer noch nicht wirklich als Bedrohung wahrnehmen.

 

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Wenn man dann hier so mitließt, dann scheint es sogar wirklich einige zu geben, die glauben, dass Nikon da auf Anhieb viele Jahre Entwicklung wettmacht und gleichzeitig sogar vorlegt, in dem sie Uraltobjektive voll unterstützen und am besten ohne Geschwindigkeitsabzug (oder besser noch, die Objektive sollten so schnell sein wie native und damit schneller als an den DSLRs)

Okey...man muss da schon etwas relativieren. Es erwartet wohl niemand eine spiegellose Nikon die neue "Massstäbe" setzt. (auch wenn das Marketing-Blabla dies behauptet) Aber angenommen der AF funktioniert "brauchbar" mit den "aktuellen" Linsen, so sind die Kunden schon mehr als zufrieden. Ein Lens-Lineup wie Nikon es aktuell bietet gibt es in der Spiegellos-Welt leider noch nirgends... Das wäre bereits ein Alleinstellungsmerkmal und Grund genug für so manchen Spiegellos-Fan. 

bearbeitet von Matteo
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Du glaubst ernsthaft, bei Nikon arbeitet niemand mehr an innovativen, neuen Technologien?

Vor ein paar Monaten noch, hätte ich geschrieben, dass Nikon sicher ganz eifrig an innovativen Technologien arbeitet. Mittlerweile bin ich mir da wirklich nicht mehr sicher. Vielleicht arbeiten sie auch daran und es ausschließlich das Management schuld.

Nur weil die nicht jede, halbgare Idee auf den Markt werfen bedeutet das noch lange nicht, dass sie nicht an Alternativen arbeiten.

auch hier, vor einigen Monaten hätte ich dir noch zugestimmt, mittlerweile bin ich mir aber absolut nicht mehr sicher. Ich sehe einfach gar nichts Innovatives bei Nikon. Ein, zwei gute Objektive haben sie gebracht, aber Innovation?

Der bestand einer breiten, vorhandenen Zubehörpalette ist immer ein Vorteil. Bei Fuji ist ernsthaftes Blitzen nach wie vor ein gruseliges Thema.

on camera TTL gibt es. on camera TTL+HSS gibt es. entfesseltes TTL gibt es, entfesseltes TTL+HSS gibt es. Und beides über Funk oder optisch. Portys und Studioblitze lassen sich mit HSS auslösen und auch TTL+HSS (falls das wirklich jemand braucht).

Mit den Cactus gibt es cross brand HSS und X-TTL und das für Blitze von Canon, Nikon, Olympus und Fuji (Protokoll).

Und mit den Roboshoot kann man die Nikon Blitze auch weiter nutzen.

 

Ja, wirklich gruselig ;)

Für mich wäre eine entsprechende DSLM tatsächlich die bessere Option gewesen. Ich wollte nur nicht mehr warten. Eine kompakte DSLM + ein kompaktes, neues Normal Zoom ala XF18-55 (oder prime) für den Anspruch an klein und leicht, ein Adapter für die F-Mount Objektive für die entsprechenden Anwendungsfälle. Am besten mit dem Sensor der D750. Das hätte ich mir tatsächlich etwas kosten lassen, allein weil ich hunderte, wenn nicht gar tausende Euro bei Zubehör und Wertverlusst eingespart hätte.

glaubt man wirklich, dass eine Spiegellose mit Kleinbildsensor kompakt ist? Das sollte die A7 Serie uns doch mittlerweile beigebracht haben. Und der D750 Sensor in einer Spiegellosen? Na bitte nicht. Das ist schon 2013 mit der Sony A7 nicht wirklich gut gegangen. Es gibt halt Sensoren für Spiegellose und solche, die dafür nur bedingt geeignet sind.

 

Und um das Spiel weiterzuführen: wenn Nikon wirklich 2018/19 eine Spiegellose Kamera bringt, warum sollten Nikon Nutzer dann auf diese umsteigen und nicht auf eine Sony, an die man die Objektive genauso adaptieren kann. Es könnte sogar sein, dass bis dahin Smart Adapter für Fuji X und GFX am Markt sind, man kann sich also dann die Objektive an die unterschiedlichsten Systeme hängen (warum auch immer man das mit älteren Nikon Objektiven auch machen sollte).

 

Nikon hat eigentlich nur noch einen Namen und auf den werden sie vertrauen und hoffen, mal schauen wieviele Nutzer blind folgen, ich glaube, dass Nikon dies deutlich überschätzt

 

Okey...man muss da schon etwas relativieren. Es erwartet wohl niemand eine spiegellose Nikon die neue "Massstäbe" setzt. (auch wenn das Marketing-Blabla dies behauptet) Aber angenommen der AF funktioniert "brauchbar" mit den "aktuellen" Linsen, so sind die Kunden schon mehr als zufrieden. Ein Lens-Lineup wie Nikon es aktuell bietet gibt es in der Spiegellos-Welt leider noch nirgends... Das wäre bereits ein Alleinstellungsmerkmal und Grund genug für so manchen Spiegellos-Fan.

Na hoffentlich baut Nikon nicht einfach den F Mount mit allem drum und dran in eine Spiegellose ein, das wäre ziemlich sicher ihr Untergang.

 

Nikon scheint nicht aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt zu haben und wird irgendwie die Unterstützung möglichst vieler Objektive anstreben und wird sich vermutlich genau dadurch in eine Situation bringen, die dann wirklich dazu führt, dass sie ohne fremde Hilfe nicht mehr überleben können.

 

Im Gegensatz zu Canon hat Nikon es nämlich sehr lange verschlafen, auch seine Objektive mit passenden Autofokus Motoren und elektronischer Blendensteuerung auszustatten. Das hätte nicht nur positive Aspekte für Video sondern eben auch die Verwendung an einer Spiegellosen.

Aber auch hier wieder der Einwand: wieso müssen die Nikon Objektive an einer Nikon verwendet werden?

 

 

Auf alle Fälle wird es sicher spannend (und lustig?) wenn Nikon dann wirklich seine Spiegellose Kamera auf den Markt bringt. Bier einkühlen und Chips kaufen werde ich aber noch nicht, denn die laufen ab, bis Nikon eine solche Kamera bringt.

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on camera TTL gibt es. on camera TTL+HSS gibt es. entfesseltes TTL gibt es, entfesseltes TTL+HSS gibt es. Und beides über Funk oder optisch. Portys und Studioblitze lassen sich mit HSS auslösen und auch TTL+HSS (falls das wirklich jemand braucht).

Mit den Cactus gibt es cross brand HSS und X-TTL und das für Blitze von Canon, Nikon, Olympus und Fuji (Protokoll).

Und mit den Roboshoot kann man die Nikon Blitze auch weiter nutzen.

 

In der Theorie gut, aber warum sind die Foren voll von ratlosen Anwendern, die Probleme mit dem Blitzen haben? Sicher alle nur zu doof....

 

 

Und um das Spiel weiterzuführen: wenn Nikon wirklich 2018/19 eine Spiegellose Kamera bringt, warum sollten Nikon Nutzer dann auf diese umsteigen und nicht auf eine Sony, an die man die Objektive genauso adaptieren kann. Es könnte sogar sein, dass bis dahin Smart Adapter für Fuji X und GFX am Markt sind, man kann sich also dann die Objektive an die unterschiedlichsten Systeme hängen (warum auch immer man das mit älteren Nikon Objektiven auch machen sollte).

 

Klar, mit einem teuren, Reverse-Engineered Adapter, der dann mit ein bisschen Glück bis zum nächsten FW Update funktioniert. Und dann jammern, dass alles ja soooo kompliziert ist. Und warum immer das rumreiten auf den "älteren" Objektiven? Mal davon abgesehen das auch die alten Dinger gut sind ist die aktuelle Palette an G Objektiven, nach allgemeiner Auffassung, von sehr guter Qualität und Leistung. Warum soll ein Nikon DSLR Besitzer also das Risiko eines kompletten Systemwechsels oder Inkompatibilitäten eingehen, wenn er auch eine gleichwertige Lösung von Nikon bekommen kann? 

 

 

glaubt man wirklich, dass eine Spiegellose mit Kleinbildsensor kompakt ist? Das sollte die A7 Serie uns doch mittlerweile beigebracht haben. Und der D750 Sensor in einer Spiegellosen? Na bitte nicht. Das ist schon 2013 mit der Sony A7 nicht wirklich gut gegangen. Es gibt halt Sensoren für Spiegellose und solche, die dafür nur bedingt geeignet sind.

 

Die A7II its ja nur um Faktor 2,2 kleiner und 40% leichter als die D750. Fällt kaum auf.... Dann korrigiere ich mich: Ein Sensor mit einer ähnliche Leistung wie der, in der D750

 

 

Im Gegensatz zu Canon hat Nikon es nämlich sehr lange verschlafen, auch seine Objektive mit passenden Autofokus Motoren und elektronischer Blendensteuerung auszustatten. Das hätte nicht nur positive Aspekte für Video sondern eben auch die Verwendung an einer Spiegellosen.

Aber auch hier wieder der Einwand: wieso müssen die Nikon Objektive an einer Nikon verwendet werden?

 

Grundsätzlich stimme ich zu. Ich gehe sogar soweit zu sagen, Nikon hätte vor 20 Jahren besser das ganze Bajonett modernisiert. Canon war in den 80ern quasi dazu gezwungen, das das FD keine sinnvolle Erweiterung für den AF zugelassen hat. Nikon hat 97 den SWM eingeführt. Sie hätten besser 99 mit der 1D (oder spätestens der 2. Generation der Digitalen) den Anschluss modernisieren sollen, was ja auch Canon noch mal musste. 

 

Nikkor Objektive müssen nicht nur an einer Nikon Kamera genutzt werden. Da m.W. nach aber Nikon bisher sein Bajonett für niemanden lizensiert hat ist alles Reverse-Engineered und damit anfällig für Inkompatibilitäten. (Korrektur: Nikon hat ja mal mit Fuji kooperiert und da vermutlich Lizenzen für das Bajonett vergeben).

bearbeitet von Winkelsucher
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Also ich traue Nikon nicht. Ich bin vor Jahren über das Nikon 1 System von den Kompakt Knipsen (wieder) in die Welt der Kameras mit Wechselobjektiv gekommen. Mit dem Fotografieren kam dann der Hunger nach mehr Lichtstärke und da begann Nikon nur zu nerven. Für das Porträtobjektiv sollte ich 800 Euro hinblättern. Aus Trotz kaufte ich den Adapter und zwei lichtstarke Nikon DSLR Linsen (35mm und 50mm) und eine "lange" Brennweite 70-300. Und da begann das Generve mit dem zentralen Fokuspunkt. Ich las in den Foren über adaptierte Altobjektive und die Nikon1 wollte nur total manuell und bot nicht mal Fokuspeaking. Dann wurde jede neue Kamera schlechter - weil Sony mehr Megapixel auf den Sensor geklebt hat - und meine Schmerzpunkte wurden von Nikon nicht verbessert. Das war für mich der Ausstieg. Heute habe ich MFT, Fuji X und eine Sony A7.2 für Altglas und adaptierte Canon EF Objektive. Ich bin nicht genug Fanboy um diesen Managern zu glauben - erinnert sich jemand an die Nikon Präsentation vor ca. zwei Jahren - dort verkündete ein Nikon Manager: "Wozu brauchen wir spiegellose Kameras wenn wir das hier haben?" Im Hintergrund lief ein Video mit Blick in eine Nikon - das Spitzenmodell - wo der Spiegel in hoher Frequenz hoch und runter klappte. Also ich habe auf dem Boden gelegen und habe nur gelacht. Seither will ich dien Leuten nicht mehr glauben.

 

P.S.: hat Nikon nicht gerade finanzielle Schwierigkeiten? Da hilft evtl. solche Bemerkungen den Aktienkurs zu heben ...

 

Matthias

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In der Theorie gut, aber warum sind die Foren voll von ratlosen Anwendern, die Probleme mit dem Blitzen haben? Sicher alle nur zu doof....

Ich will niemandem in Foren zu nahe treten, aber ja, ich glaube dass es das ein oder andere Anwenderproblem gibt. Man muss auch sagen, dass sich Fuji mit seinem Blitzsystem lange Zeit gelassen hat und dass der EF-X500 nicht das ist, was sich viele gewünscht haben. Dann hätte er kleiner bei mehr Leistung sein müssen, mit Funk funktionieren (am besten ohne irgendetwas auf die Kamera aufstecken zu müssen) und um 199€ verkauft werden. So lesen sich zumindest die Kommentare.

 

Aber viel wichtiger als der eigentliche Blitz ist das Protokoll und nun wo dieses da ist, gibt es eben Lösungen von Drittanbietern. Und gerade wenn man dann von Seiten Nikons (bzw. Nikon Nutzer) das Totschlagargument Blitzsystem hört, muss ich ein wenig lachen. Wenn ich an den SU800 denke, dann ist jede Drittanbieterlösung von Nissin oder Godox diesem überlegen (bis zu 20 Meter Reichweite oder was steht in der SU800 Anleitung). Ich glaube, dass wir in einer Zeit angekommen sind, wo es nur noch sehr wenige Gründe gibt, einen Blitz vom Kamerahersteller und nicht einem Drittanbieter zu kaufen.

Klar, mit einem teuren, Reverse-Engineered Adapter, der dann mit ein bisschen Glück bis zum nächsten FW Update funktioniert. Und dann jammern, dass alles ja soooo kompliziert ist. Und warum immer das rumreiten auf den "älteren" Objektiven? Mal davon abgesehen das auch die alten Dinger gut sind ist die aktuelle Palette an G Objektiven, nach allgemeiner Auffassung, von sehr guter Qualität und Leistung. Warum soll ein Nikon DSLR Besitzer also das Risiko eines kompletten Systemwechsels oder Inkompatibilitäten eingehen, wenn er auch eine gleichwertige Lösung von Nikon bekommen kann?

Nikon hat für seinen FT1 über 300€ aufgerufen, also unbedingt teurer muss ein Adapter eines Drittanbieters (für ein anderes System) nicht sein. Ob es Sinn macht, Objektive an ein anderes System bzw. überhaupt zu adaptieren steht ja auf einem anderen Blatt).

Warum auf den älteren Objektiven rumreiten? Wieviele AF-P gibt es denn (dies wären die Objektive, die vermutlich sehr gut an einer Spiegellosen funktionieren). Und wieviele "E"? (da könnte man dann auf die mechanische Verstellung der Blende verzichten).

 

Nikon steuert bereits jetzt darauf zu, sein Bajonett fitter zu machen. Wer die Kompatibilitätsliste der neuen AF-P Objektive betrachtet, wird sich erstmals die Augen reiben. Das neu erschienen 70-300 braucht man sich beispielsweise als D610 Nutzer nicht kaufen, die Kamera ist nicht unterstützt.

 

Ich frage mich vor allem, wo der Gedanke herkommt, dass Nikon alle/viele/einige seiner Objektive auf magische Art perfekt unterstützten können wird (die AF-P werden gehen, bei den anderen wird man aber irgendwelche, teilweise vielleicht nicht sofort ersichtlichen Einschränkungen in Kauf nehmen).

Die A7II its ja nur um Faktor 2,2 kleiner und 40% leichter als die D750. Fällt kaum auf.... Dann korrigiere ich mich: Ein Sensor mit einer ähnliche Leistung wie der, in der D750

Ja ist sie. Und genau da liegt ja das Problem. Ich bin einer der gerne sagt, dass ein kleines Gehäuse ein großer Vorteil ist, weil man es immer mit Zusatzgriffen/Batteriegriff groß machen kann, die Gegenrichtung, ein großes Gehäuse klein, geht aber nicht wirklich.

Die Sache ist, dass optisch sehr gute, am besten noch lichtstarke Objektive, eine gewisse Größe haben. Und wenn man dann ein so großes Standardzoom hat, dass man die Kamera mit Batteriegriff nutzen muss, dann sehe ich nicht, wo die Größenvorteile sind.

 

Es wird auf alle Fälle auch interessant, welche Richtung Nikon bei den Objektiven einschlägt. Groß, schwer und lichtstark (so wie Sonys GM Linie), oder eher klein und kompakt (ggf. auch mit optischen Kompromissen) um den Vorteil der Spiegellosen zu betonen.

 

Beim Rest sind wir uns ja einig. So toll es ist, eine ewig lange Liste an Objektiven zu unterstützen, so groß ist auch die Problematik, die diese Altlasten mit sich bringen.

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Möglich, dass es ein Enten-Gerücht ist... aber Fake-Gerüchte werden eigentlich eher nicht in offiziellen Interviews gestreut, sondern über inoffizielle Kanäle.

Im Gegenteil. So etwas verkündet man ganz offiziell. Microsoft war früher groß darin: Wenn irgendeine kleine Firma etwas Interessantes ankündigte, erklärte Microsoft, dass sie schon länger an etwas Ähnlichem arbeiteten, das natürlich noch viel besser würde. Und daraufhin warteten viele auf Microsofts Lösung. Ob die dann wirklich so toll war und ob sie überhaupt kam, war egal – es kam nur darauf an, Zweifel gestreut zu haben.

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Angesichts der unbestreitbar schwierigen wirtschaftlichen Situation kann es natürlich eine Motivation für Fake-Gerüchte geben, zumal Nikon derzeit weiter Marktanteile verliert. Da ist sicher Nervosität im Umlauf. Trotzdem wäre das starker Tobak.

 

 

Was heißt schon "Fake News": So ziemlich alle relevanten japanischen Hersteller arbeiten derzeit an einem spiegellosen System, das es in dieser Form bisher nicht gibt, nämlich an den spiegellosen Kameras mit Global Shutter, die spätestens zu Olympia 2020 auf dem Markt sein sollen. Insofern stimmt die Aussage natürlich, trifft aber auch auf Canon, Fujifilm, Sony, Panasonic und Olympus zu.

 

Dass auch Nikon daran arbeitet, ist logisch, zumal Sony hier die passenden Sensoren liefert. Egal wie es mit Nikon weitergeht – am Ende wird man immer sagen können, dass der Global Shutter mit der Innovation gemeint war.

bearbeitet von flysurfer
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...

 

Nikkor Objektive müssen nicht nur an einer Nikon Kamera genutzt werden. Da m.W. nach aber Nikon bisher sein Bajonett für niemanden lizensiert hat ist alles Reverse-Engineered und damit anfällig für Inkompatibilitäten. (Korrektur: Nikon hat ja mal mit Fuji kooperiert und da vermutlich Lizenzen für das Bajonett vergeben).

 

Aber es gab keine Fuji-Objektive mit Nikon-Bajonett - soweit ich mich erinnere. Die S1/2/3/5-Pro-Reihe war nur ein Nikongehäuse mit Fuji-Sensor   ;)   .

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