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Einstellungen an der X-T2


utz

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Die X-T2 ist nun fast 1 Jahr auf dem Markt.

Da würden mich spezielle Praxiserfahrungen interessieren.

Welche Einstellungen haben sich bei Aufnahmen im Freien bei normalen Lichtverhältnissen für

- Lichter

- Schatten

- Farbe

- Schärfe

bewährt,

wenn die Bildbearbeitung mit Photoshop und mit JPG-Dateien (also nicht RAW)  erfolgt?

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Kommt einfach aufs Licht und die Filmsimulation an. Für mich persönlich Schatten 0, Lichter -1, Farbe 0, Schärfe 0, Rauschreduzierung -2. Aber je nachdem würde ich es variieren - oder RAW+JPG fotografieren, um es im internen Konverter nochmals anpassen zu können.

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Werkseinstellungen oder JPEG-Settings für RAW-Shooter. Dann später Anpassung in der Kamera oder im externen RAW-Konverter.

 

Für eine Geschichte habe ich mal bewusst Acros mit ISO 25600 und NR-4 und ST+2/HT+2 eingestellt, für einen extrakörnigen Reportage-Look. Aber auch hier musste ich dann viele der RAWs in der Kamera nachträglich nochmal mit leicht veränderten Einstellungen entwickeln, weil die Kontraste teilweise zu heftig waren. Hängt eben immer vom einzelnen Motiv bzw. Bild ab.

 

https://www.flickr.com/photos/ricopfirstinger/albums/72157663703575566

Edited by flysurfer
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Werkseinstellungen oder JPEG-Settings für RAW-Shooter. Dann später Anpassung in der Kamera oder im externen RAW-Konverter.

 

Für eine Geschichte habe ich mal bewusst Acros mit ISO 25600 und NR-4 und ST+2/HT+2 eingestellt, für einen extrakörnigen Reportage-Look. Aber auch hier musste ich dann viele der RAWs in der Kamera nachträglich nochmal mit leicht veränderten Einstellungen entwickeln, weil die Kontraste teilweise zu heftig waren. Hängt eben immer vom einzelnen Motiv bzw. Bild ab.

 

https://www.flickr.com/photos/ricopfirstinger/albums/72157663703575566

Danke für Deine Stellungnahme.

Ich halte mich meist an die Werkseinstellungen.

Aber manchmal nehme ich Schatten und Lichter leicht zurück (-1), das macht sich gut, wenn ich von JPG-Dateien ausgehe, da RAW's für meine Zwecke oftmals nicht erforderlich sind und ich den Aufwand scheue.

Und die FUJI-JPG's sind gut!

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Die mit den "JPEG-Settings für RAW-Shooter" generierten JPEGs kann man natürlich auch als "RAWs für Arme" verwenden. Ähnlich F-Log beim Video, das ja auch nichts anderes ist als ein Ersatz für ein im semiprofessionellen Bereich meist nicht verfügbares Video-RAW.

 

Einige kommerzielle Fotografen wie Kevin Mullins machen das meines Wissens so bei ihren Aufnahmen – bei denen geht es auch darum, möglichst viele Bilder möglichst vieler Events in möglichst kurzer Zeit mit gleichbleibender Qualität abzuliefern. Das sind nicht die bestmöglichen Ergebnisse gefragt, sondern Ergebnisse, die "gut genug" sind. Es ist ja auch nicht so, dass der Kunde einen Unterschied bemerken würde. Der Fotograf bemerkt ihn aber, weil sein Workflow schlanker ist und er in weniger Zeit mehr fertige Bilder produziert.

 

Für mich, der ich nicht vom Bilder-Output lebe, sondern als Trainer/Coach tätig bin, ist das eher uninteressant. Ich nehme mir einfach die Zeit, die meine Bilder brauchen. Im Zweifelsfall mache ich einfach weniger davon.

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