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X 100 (.) fest oder X-T20 variabel?


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nun, wie ich immer wieder feststellen konnte:

 

mit der Hauptgrund, warum sich so manche Eigner der X100er Reihe nach relativ kurzer Zeit wieder von ihr getrennt haben, oder noch trennen wollen, war und ist, die trotz aller Kompaktheit, fehlende Möglichkeit des Objektiv-Wechsels.

 

Ich selbst habe bereits einige Modellvarianten der X100er Reihe hinter mir, und mir ging es meistens ähnlich, als ich mit Ihnen unterwegs war:

 

selbst der Versuch mit den beiden Konverter da etwas mehr 'Bewegung' reinbringen zu können, erwies sich mir nach kurzer Zeit als zu lästig (fummelig), und nach einem Fallschaden eines solchen, auch nicht gerade billigen Teils (es mußte seinerzeit schnell gehen mit dem Abschrauben der Geli und Aufschrauben des Konverters...obwohl, es geht ja dann nicht wirklich) fragte ich mich ernsthaft, die richtige Kamera zur richtigen Zeit dabei gehabt zu haben? ... meine damalige X-T1 mitsamt einigen Linsen hatte ich nämlich zuhause gelassen :-(

 

Aber nun bin ich schlauer:

 

ich habe mir vor einigen Tagen zu meinem kleinen silbernen Kraftpaket X-T20 das ultrakompakte silberne 27er hinzu genommen, und bin damit eigentlich genau so kompakt, jedoch wesentlich flexibler, wie mit einer X100 (.) unterwegs.

 

Klar, die aktuelle X100f und die X-T20, das sind schon unterschiedliche Cam's. Die eine bietet einen Hybridsucher und die andere ein Schwenkdisplay mit Touch-Funktion. Die eine hat 'nen Joystick, die andere keinen etc, etc...Vergleicht man jedoch die inneren Werte beider aktuellen Kameras, so liegen da beide ganz schön dicht beisammen.

 

Ich genieße jetzt jedenfalls die Freiheit mit meiner X-T20 und dem Pancake obendrauf, recht unbeschwert unterwegs zu sein, und für die kleine Fototour mal eben schnell ein 14er, bzw. ein 50er mit einpacken zu können, notfalls in die Jackentaschen :-)

bearbeitet von Gerd 4711
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Aber nun bin ich schlauer:

ich habe mir vor einigen Tagen zu meinem kleinen silbernen Kraftpaket X-T20 das ultrakompakte silberne 27er hinzu genommen, und bin damit eigentlich genau so kompakt, jedoch wesentlich flexibler, wie mit einer X100 (.) unterwegs. :-)

Also wenn du genauso kompakt unterwegs seien willst, dann bist du mir mit 27er und der XT20 unterwegs, alles andere ist gemogelt!!!

Wenn man immer das Gefühl hat was zu verpassen, dann sollte man nicht mit Primes arbeiten, sondern sich ein Superzoom an die Kamera schnallen! Dann verpasst man auch keine Aufnahmen! Selbst mit den Taschen voller Festbrennweiten muss gewechselt werden und dann ist "der Moment" vielleicht schon vorüber!

Die X100er Serie ist nicht für alle Momente geeignet! Das sollte doch aber vorher schon klar sein bzw. Man sich klar machen bevor man soviel Geld für eine Kamera ausgibt!

 

VG

Thomas

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Hallo,

 

bei mir ist es umgekehrt: Gerade weil ich kein Objektiv wechseln kann, ist die X100(T) meine feste Begleiterin geworden! Ich habe endlich das Gefühl, immer die richtige Kamera dabei zu haben. Weniger ist mehr! Hätte ich früher nicht gedacht. Eine Befreiung.

Ansonsten sind es noch 3 ganz wichtige Dinge, die mir nur die X100er bietet und die mir das Gefühl geben, in (fast) jeder Situation ein gutes Foto machen zu können: 1. Der Zentralverschluss (lautlos, erregt keinerlei Aufmerksamkeit) 2. die schnelle Blitzsynchronisation dank dieses Verschlusses (Aufhellblitzen am Tag sogar mit dem kleinen eingebauten Blitz gut möglich) 3. Der zuschaltbare ND-Filter (wenn es hell ist und die Blende auf bleiben soll).

Beim Wandern, Skifahren, abends im Restaurant...immer dabei ("Don´t leave home without it.")

 

Schöne Grüße

 

Arno

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Geht mir genauso wie Arno!

 

Für die wenigen Situationen, in denen mir meine X100F nicht reicht, hab ich eine X-E2 - bis ich mir wieder eine Pro2 leisten kann ;)

 

Aber zu etwa 90% nutze ich nur die X100 - dabei hab ich sie immer!

 

Für MICH wäre eine X-T20 samt XF27 ein Kompromiss, den ich bereuen würde...

Zentaralverschluss und dadurch kürzeste Blitzsynchrinisation und natürlich auch das Design der X100 sind so - FÜR MICH - nicht zu ersetzen!

bearbeitet von mchomer
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Wenn man bei der X100 die Objektive wechseln könnte, wäre sie überflüssig. Dann wäre sie nämlich eine weitere X-Pro, und diese Serie gibt's ja schon. Die Existenzberechtigung der X100-Reihe ist also das Festobjektiv mit Zentralverschluss (und die sich daraus ergebenden Besonderheiten). Das ist der einzige bedeutende Unterschied gegenüber der X-Pro.

 

Genauso könnte man sagen, dass viele Leute ihr neu gekauftes Cabrio rasch deshalb wieder verkaufen, weil man da das Dach aufmachen kann.  :D

bearbeitet von flysurfer
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Genauso könnte man sagen, dass viele Leute ihr neu gekauftes Cabrio rasch deshalb wieder verkaufen, weil man da das Dach aufmachen kann.  :D

Mit Sicherheit hat sich da der eine oder andere auch schon verkauft und war im Nachhinein schlauer wie vorher.

 

Die 100er hat ja auch durchaus Ihre Daseinsberechtigung, vor allem für Puristen.

Ich kann ja auch nur mit der T20 und dem 27er losziehen, kein Problem.

 

Stecke ich mir aber zusätzlich das 50iger noch in die Jackentasche, so habe ich doch unumstritten mehr fotografischen Spielraum.

 

Und genau das ist es was mich persönlich, aber auch manch anderen an einer Kamera mit festgeschraubtem Objektiv stört.

 

Kürzlich saß ich in einem Straßencafé, und ich war froh, für einige People-Fotos zusätzlich zum 27er mein 50er mit dabei gehabt zu haben:

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Genau diese Frage beschäftigt mich auch. Ich habe eine X-T2 mit dem Kitobj. Damit brauchst du eine Fototasche. Mit dem 27er paast da Teil im Sommer in eine Gürteltasche. Es geht doch darum eine Kamera DABEI zu haben und nicht um eine Purismusdiskussion und die damit verbunde Verteidigung von Standpunkten.

Für mich wäre eine 23er Brennweite die richtige, weil ich die meisten Aufnahmen mit dem Kitobj. - auch schon zu Nikons Zeiten mit ca. 23 mm gemacht habe und mache. 

 

Und warum soll man nicht noch eine Brennweite zum Wechseln irgendwie bequem dabei haben?

 

Roland.

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Stecke ich mir aber zusätzlich das 50iger noch in die Jackentasche, so habe ich doch unumstritten mehr fotografischen Spielraum.

 

 

Man kann für mehr "fotografischen Spielraum" bei der X100 auch den Tele- und WW-Adapter in die Jackentasche stecken. Einige machen das angeblich auch. Analog dazu der WW-Adapter zur X70.

 

"Fotografischer Spielraum" kann zudem vieles sein, etwa eine verlustfreie Blitz-Sync. bis zu 1/4000s, ein lautloser mechanischer Verschluss oder besonders kompakte Abmessungen mit wenig Gewicht.

 

Eigentlich richten sich Kameras wie die X100-Serie oder X-Pro-Serie an Benutzerkreise, die wissen, was sie tun, wollen und brauchen. Tatsächlich werden sie offenbar aber auch von Leuten gekauft, auf die das nicht in vollem Umfang zutrifft. Das führt dann immer wieder zu Problemen und Missverständnissen.

 

Wer nicht weiß, ob er eine Festbrennweite oder doch lieber ein Zoom oder doch lieber mehrere Wechselfestbrennweiten oder doch lieber einige Wechsel-Zooms oder doch lieber eine Canikonympusonicax haben möchte, hat ganz andere und viel grundsätzlichere Probleme mit der Fotografie – die jedoch gerne verdrängt werden, indem man es lieber mit neuer Ausrüstung versucht (die am Ende doch wieder nicht passt). Zielführender ist es in solchen Fällen, sich erst einmal Klarheit über die eigenen fotografischen Ziele und die Wege dorthin zu verschaffen. Mit welchen Kameras ist erstmal zweitrangig, das ergibt sich später ohnehin beinahe von selbst, zumal nichts dagegen spricht, mehrgleisig zu fahren und für unterschiedliche Anforderungen auch auf unterschiedliche Lösungen zu setzen.

 

Tatsächlich richtet sich die X100-Reihe gezielt an Fotografen, die ganz bewusst einen puristischen Ansatz verfolgen, weil weniger für sie mehr bedeutet – also durchaus auch mehr "fotografischer Spielraum", mehr Kreativität und eine Schärfung des Sehens und des Blicks. Es gibt deshalb ganz unterschiedliche Herangehensweisen, gerade bei denen, die nicht von der Fotografie als Dienstleister leben müssen, sondern das Ganze als Hobby oder Kunstform betreiben. Und nicht zuletzt verwenden viele Profis und Foto-Handwerker die X100-Serie als Zweitkamera – gerne auch nur für den erholsamen Privatgebrauch.

bearbeitet von flysurfer
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Ich selbst habe bereits einige Modellvarianten der X100er Reihe hinter mir,  [...] Aber nun bin ich schlauer:

 

--

 

Kürzlich saß ich in einem Straßencafé, und ich war froh, für einige People-Fotos zusätzlich zum 27er mein 50er mit dabei gehabt zu haben:

 

Ich weiß ja nicht, ob Du ein MR von Johanna hast? Hinterher schlauer zu sein, könnte hier zugleich bedeuten, dass Du auch weniger Geld hast.

bearbeitet von MaRiOnline
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Hallo.

 

Ich bin nur seltenst mit Zoomobjektiven unterwegs, nämlich dann, wenn ich meinen Standpunkt nicht (schnell genug) verändern kann. Neulich z. B. bei einer Grachtenrundfahrt in Amsterdam.

 

Ansonsten ziehe ich Festbrennweiten vor, momentan vor allem 23mm. Ich ziehe aber auch schon einmal nur mit dem 35er oder 50er los und konzentriere mich dann auch Motive, die dafür geeignet sind. Das hat den Vorteil, dass ich im Kopf selbst bei einem Zoom recht genau weiss, welche Brennweite ich brauche. Wenn ich dann doch mal mit allen Gehäusen und mehreren Objektiven unterwegs bin, weiss ich vorher, für welches Motiv ich zu welcher Kamera greifen muss. Insofern kann ein Zoom als "Sammlung verschiedener Festbrennweiten" auch durchaus hilfreich sein, wenn auch vielleicht nicht für Anfänger. In Amsterdam landete ich auch beim 16-50 mm fast immer sehr nah an den Fb-Werten von 23, 35 oder 50 mm.

 

Was die konkrete Entscheidung von Gerd angeht, kann ich diese durchaus nachvollziehen. Mir wäre die T20 zu klein, da ich immer einen Griff an meinen Fujis brauche. Ich hatte mal die T10, und mit angesetztem 56er stiess ich mit den Fingern am Griff immer an den Blendenring des Objektivs, sehr nervig - ich habe aber auch ordentlich große Hände. Für mich ist die X100F eine Ergänzung zu den Fujis mit Wechselobjektiv, in aller Regel kein Ersatz. Könnte oder wollte ich mir nur eine Kamera gönnen, wäre es wohl auch eine mit Bajonett, allerdings eine Pro2.

 

Grüße

Matthias

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Bei mir war es so, dass ich die X-T10 und X100T hatte und ich jedes mal Stress mit der X100T hatte, weil ein paar Sachen doch anders sind. ND-ein oder aus, Blitz extern oder nicht, je nach Blitz immer anders, dass AF-System tickte anders. Den optischen Sucher habe ich bei der Ur-X100 noch benutzt, bei der X100T nie. Jetzt habe ich die X-T2 und X-T20 und der Wechsel bereitet mir weniger Stress. Bitte nicht falsch verstehen, die X100T ist eine feine Kamera.

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Brennweiten sind ja auch etwas Geschmackssache. So ist mir z.Bsp. 28 mm zu weit, was auch gegen die Q sprach.

 

In der Regel bin ich immer nur mit einer Kamera und einem Objektiv unterwegs. Nachteile habe ich bis jetzt nicht feststellen

 

können. Sicherlich gibt es Gelegenheiten wo der Fuß Zoom nicht mehr reicht, das überlege ich mir aber bevor ich los gehe.

 

35 mm sind für meine Anforderungen am besten geeignet. Darüber hinaus nutze ich meisten 70 oder 90 mm. Und

 

da passt die X100 F sehr gut. Auch wenn die Brennweitenumstellung nur JPEG's zu lässt, bin ich immer noch schneller

 

als mit einem Objektivwechsel. Die Qualität ist mehr als ausreichend bei 50/70 mm. Als immer dabei, für Street, Urbane

 

fotografie... passt es für mich einfach.

 

Wenn ich mehr möchte gibt es andere Systeme. Selbst wenn ich mit der Monochrom unterwegs bin, hatte ich auch die

 

X100 F dabei, um Farbe ab zu decken. Und da ist die Fuji wunderbar leicht und gut zu tragen.

 

Ich erinnere mich noch, das nach Erscheinen der Q die Idee kusierte, das es perfekt wäre wenn Leica weitere Q Varianten

 

herausbringt mit 50 und 70 mm Brennweite, was leider nicht geschah. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen das ein X100 FII

 

mit 50 mm Festbrennweite ein Erfolg wäre. M.M.n. werden überwiegend 35 und 50 mm bevorzugt und damit beide Lager abgedeckt.

 

Gruß Klaus

 

 

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Und warum soll man nicht noch eine Brennweite zum Wechseln irgendwie bequem dabei haben?

 

Roland.

 

 

...ebend, genau meine Sichtweise.

etwas mehr muss ja auch nicht unbedingt weniger sein ;)

 

Ich jedenfalls bin mit meiner, ja, man kann durchaus sagen, nostalgisch aussehenden silbernen X-T-20 und den beiden silbernen 27 und 50ger Linsen ausgesprichen gerne leicht bepackt unterwegs, zuletzt gestern Abend im Biergarten.

 

...und mit dem Touchscreen der T20 kann mn so wunderbar unauffällig die Szenerie festhalten :rolleyes:

bearbeitet von Gerd 4711
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  • 1 month later...

Man kann für mehr "fotografischen Spielraum" bei der X100 auch den Tele- und WW-Adapter in die Jackentasche stecken. Einige machen das angeblich auch. Analog dazu der WW-Adapter zur X70.

 

Ja, ich bin so einer.. :)

x70 mit wcl-x70

 

Mir waren die 21mm wichtig. Daher gab es ohnehin keine Alternative zur x70+Adapter wenn das ganze kompakt bleiben soll.

Meiner Meinung nach eine sehr Unterschätzte Kombination - zumal die Kombi ~ genausoviel kostet wie ein xf14mm allein ..

Schade, daß die x70 scheinbar kein Erfolg war...

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Jeder Jeck ist anders. Somit ist eine X100(x) auch nicht für jeden etwas. Es kommt auch stark drauf an, wie und was man fotografiert.

 

Ich finde gerade das fest verbaute Objektiv als Befreiung, auch wenn sich das paradox anhört. Momentan ist meine X100s in der Reparatur und ich hätte nicht gedacht, dass sie mir so fehlt, obwohl ich eine X-T1 habe. Wenn ich nur die X100s dabei habe, brauche ich mir keine Gedanken darüber zu machen, welche Objektive und welches Zubehör ich mitnehme. Da ich nicht von der Fotografie lebe, ist es nicht schlimm, wenn ich mal ein Motiv "verpasse". Zumal das oft auch die Kreativität fördert trotz Limitierung der Brennweite ein "gutes" Bild zu produzieren.

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  • 2 weeks later...

Für längere Ausflüge habe ich die X100 nie als alleinige Kamera dabei. Da sie so klein und kompakt ist kann man es sich oft auch leisten sie neben einer anderen Kamera dabei zu haben. So hat man zwei Kameras mit unterschiedlichen Brennweiten und muss keine Objektive tauschen oder Konverter aufschrauben.

 

Ich bin zum Beispiel oft mit der X100 und der X-E2 + 35mm f/2 oder 14mm f/2.8 unterwegs. Dass gibt mir genügend Flexibilität und den Vorteil von Festbrennweiten ohne den Zwang ständig das Objektiv zu wechseln.

 

Zudem habe ich die X100 eigentlich immer dabei, wenn ich nicht gezielt zum fotografieren raus gehe oder ich mir nicht sicher bin ob ich ein paar Fotos schießen möchte.

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  • 1 month later...

Hätte ich die üblichen Sachen 5D (III) inkl. Objektivpark dabei gehabt, hätte ich wohl auch ein paar andere Fotos gemacht, die ich aber mit der Fuji auf der Brust, gar nicht gesehen habe. ;)

Geht mir aber oft umgekehrt auch so. Da die X100(x) unauffällig und leise ist und wie eine Analoge aussieht, kann man oft dort fotografieren, wo man mit einem Vogelhäuschen unerwünscht ist.

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Was das Thema Wechselobjektive angeht, bin ich sehr faul. Bei meinen drei Wochen Brasilien hatte ich auf meiner Leica M 28mm drauf, ein 50er mit dabei und das 90er auf dem Zimmer gelassen. Für das 50er musste ich mich ein-zwei mal zwingen, den Rest nur mit 28mm. Auch meine 8xAmsterdam habe ich jedesmal nur eine Linse drauf und auch sonst nichts gehabt. Und ich muss sagen, es war befreiend, weil ich mir keine Gedanken machen musste, mit welcher Linse will ich was machen, sondern nur Gedanken, was kann ich mit der Linse machen.

 

Daher würde für mich die X100... Sinn evtl. sogar die X70 ergeben. Leider hat die X100... kein Klappdisplay und die X70 keinen elektronischen Sucher. Aber irgendwas ist ja immer [emoji6]

 

 

 

 

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