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Alienskin Exposure X2, Erfahrungen


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Hallo, hab das normale X schon seit Release, da ich damals schon dieses einzelne Bokeh 2 Plugin oder wie das nochmal hieß von Alienskin hatte. Die Software ist jeden einzelnen Cent wert, super viele professionelle Filter, Bokeh, Lichter, Rahmen etc. Allerdings kann der RAW Converter dafür überhaupt nix. Trotzdem wie gesagt Mega, ist auch immer wieder mal im Sale, lohnt sich also immer wieder mal nachzuschauen. Mfg

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Hallo Bernd,

 

ich benutze Exposure X2 und schreib dir mal meine Erfahrungen damit:

 

Ich mache die grundsätzliche Bildbearbeitung in Lightroom oder Capture One und wechsle dann in Exposure um dem Bild einen Look zu geben. Exposure bringt jede Menge Presets mit allerdings habe ich mir im Laufe der Zeit meine eigenen angelegt. 

 

Was ich an Exposure X2 mag:

 

1. Die Möglichkeit verschiedene Looks in verschiedenen Ebenen zu haben und diese mit Pinsel auf verschiedene Bildbereiche anwenden zu können.

2. Die Schärfefunktion (gefällt mir besser als die von Lightroom)

3. Die Vignette lässt sich positionieren

4. Es sind nette Rahmen, Lichtreflexe und Texturen dabei, wenn man sowas denn verwenden möchte

5. Die Exportfunktion. Man kann sich eigene Exportvorgaben anlegen (beispielsweise für Druck, Facebook, eMail,...) und Bilder mit einem Mausklick in allen Formaten exportieren.

6. Die Möglichkeit, ohne Bilder importieren zu müssen, damit arbeiten zu können (als Standalone)

 

Was ich nicht mag:

 

1. Den zu heftig wirkenden Belichtungsregler

2. Den Klarheitsregler

 

Was ich gar nicht mag:

 

Manchmal ist Exposure verwirrt und zeigt Bilder dunkel und in absurden Farben an. Das lässt sich zwar mit "Reset Layer" beheben, nervt aber.

 

Ich hänge mal ein paar Bilder von meiner Großglocknerrunde an und wenn du Lust hast, schau mal auf meine website www.gutermontag.at - da ist eigentlich überall Exposure involviert.

 

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bearbeitet von Propeller
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Danke für die Rückmeldung, die Bilder gefallen mir. Ich stelle mir die Frage ob jemand mal gerade den RAW-Konverter genauer angeschaut hat ... nur mal so aus Interesse ;-)

 

/b!

 

...ich komme unter windows mit dem raw-entwickler gar nicht klar. das benutzerinterface ist okay und recht übersichtlich. zudem beherscht das programm ebenen und hat profile für alle fuji objektive, aber die änderungen an den reglern der basisentwicklung reagieren leider nicht ansatzweise in echtzeit, teilweise sind diese extrem giftig und andere sind wieder ohne sichtbare wirkung. der belichtungskorrekturregler kennt z.b. nur "alles oder nichts". ein kleines stück bewegen, warten und das bild wird aktualisiert. ich muss mich stück für stück an die richtige belichtung herantasten, was zumindest mich nervt. möglicherweise ist der rawentwickler nicht auf fuji-sensoren abgestimmt. 

 

damit du meine preferenzen etwas bei meiner beurteilung einbeziehen kannst: ich liebe capture one (und photoshop für die finale bearbeitung) und finde lightroom eher schrecklich.

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Danke für die Rückmeldung, die Bilder gefallen mir. Ich stelle mir die Frage ob jemand mal gerade den RAW-Konverter genauer angeschaut hat ... nur mal so aus Interesse ;-)

 

/b!

 

 

Auch wenn Alienskin die Version als Raw-Konverter bewirbt, ist Exposure für mich noch kein Ersatz für Lightroom und Co. Bei mir reagieren die Regler flüssig aber das Ergebnis gefällt mir nicht. Im Grunde ist aber alles da, was man zur Entwicklung braucht.

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Servus

 

Exposure verwende ich seit längerer Zeit in meinem Bildverarbeitungsverlauf und schätze es sehr.

Der RAW-Konverter läuft auf meinem iMac (late 2015) sehr flüssig, ich verwende ihn für meine .rafs von Fuji immer öfter, wenn ich SW-Ausarbeitungen brauche und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Unproblematische oder Dateien die keinen sehr speziellen Ansprüchen zu genügen haben, sind mit dem Konverter sehr gut zu bearbeiten.

Allerdings bin ich auch kein Pixel- und Messwerttheoretiker sondern Fotograf, der Bilder sehen will ... 

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  • 2 months later...

Ich habe mich in den letzten 3 Wochen intensiv mit Exposure X2 und Picktorial beschäftigt, da ich nach einer Alternative zu Adobe suche. Auf mich macht Exposure einen sehr ausgereiften Eindruck und ich vermisse eigentlich nur noch die deutsche Übersetzung (braucht man die?!) und ein Druckmodul, wie es Lightroom hat (erst verschmäht, jetzt geliebt).

Die Intensität der Regler kann man, wie bei LR auch, steuern, indem man den Teiler des „Entwickeln-Moduls“ mit der gedrückten, linken Maustaste nach links zieht und somit die Regler vergrößert. Somit hat man „mehr Weg“ beim Regeln, aber mehr „Gewalt“ über die Intensität.

Bis zu meinem jetzigen Wissens- und Erfahrungsstand fehlt im Vergleich zu LR die Filmsimulationen für Fuji (einige sind vorhanden), Tethered Shooting, sowie das Druckmodul.

Dafür kann man mit Ebenen arbeiten, kein Katalog und Clouddienst nach Belieben, sowie mehrere (sehr gute) Filter und Effekte.

Exposure X3 bringt noch einmal viele Neuerungen (z.Bsp. Sammlungen) mit und soll demnächst erscheinen.

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@platti Womit, bzw, mit welchem Programm druckst du deine Bilder (falls du selber ausdruckst)? Das Fehlen eines Druckmodules im Umfang von Lightroom ist mir bei allen Alternativen aufgestossen (Exposure, Picktorial, Apple Fotos (OK, hier gibt es eins, aber nicht so umfangreich))

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Hallo Bernd,

...

Ich hänge mal ein paar Bilder von meiner Großglocknerrunde an und wenn du Lust hast, schau mal auf meine website www.gutermontag.at - da ist eigentlich überall Exposure involviert.

...

 

Dazu habe ich mal eine Frage: Wenn jedes Bild exakt den gleichen Kaffeefleck und Ohrenknick hat, wirkt es auf mich schon sehr künstlich. Daher frage ich mich, ob man diese Artefakte variabel einstellen kann.

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