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Fehlende Erfindungen in der Fotowelt ;-)


Matteo

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[...]

 

Ach ja das 18-135 finde ich bescheiden, wenn jemand darauf hinweisen will.

 

Jürgen

 

Mir reicht es für Standard-Reisefotos   ;)   .

 

Aber ein 16-70/80 bei 1:3,5 oder 1:4 wäre schon nicht schlecht   :)   ...

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So, und wenn ich noch weiterspinnen darf...

Ich nutze ja auch noch sehr gerne neben meiner Fuji eine DSLR. Ich hätte gerne so was wie meine K-1 (also 24x36 Sensor mit Bildstabilisierung), aber mit Wechselsucher (ich denke da zurück an meine Canon F-1n, a long time ago...).

Ich drück' seitlich auf zwei Knöpfchen und ziehe das Prisma mit dem optischen Sucher ab. Dann schieb' ich einen anderen, den elektronischen Sucher drauf, der Spiegel klappt hoch, der Verschluß geht zur Seite und ich habe eine "mirrorless" Kamera. Würde die leidige Diskussion OVF versus EVF beenden, ist aber wahrscheinlich unbezahlbar, was den Entwicklungsaufwand betrifft und - noch wahrscheinlicher - bei weiterer Verbesserung der EVF sowieso obsolet.

 

Gruß

Uli

 

PS: Und na klar, die Kamera hat natürlich ein herstellerübergreifendes Standardbajonett mit offenem Kommunikationsprotokoll zwischen Body und Objektiv, welches ohne Lizenzkosten von beliebigen Herstellern genutzt werden kann. Daher gibt es ein riesiges Objektivprogramm und viele Speziallösungen von kleinen, aber feinen Nischenanbietern für alle Kameras...

Ok, vielleicht im (über-)nächsten Fotografenleben...

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ich wünsche mir ein echt leichtes und sehr stabiles Stativ, das dann aber auch noch bezahlbar ist.

Und zwar für MEINEN Geldbeutel!

 

Du wünschst dir ein Stativ für deinen Geldbeutel; ist der so schwer?

Ich nehme dir gerne etwas Gewicht ab, wenn es sein muss.   :lol:

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So, und wenn ich noch weiterspinnen darf...

Ich nutze ja auch noch sehr gerne neben meiner Fuji eine DSLR. Ich hätte gerne so was wie meine K-1 (also 24x36 Sensor mit Bildstabilisierung), aber mit Wechselsucher (ich denke da zurück an meine Canon F-1n, a long time ago...).

Ich drück' seitlich auf zwei Knöpfchen und ziehe das Prisma mit dem optischen Sucher ab. Dann schieb' ich einen anderen, den elektronischen Sucher drauf, der Spiegel klappt hoch, der Verschluß geht zur Seite und ich habe eine "mirrorless" Kamera.

Die Weiterententwicklung dessen habe ich hier (und vor fast 8 Jahren im Blauen Forum) schon propagiert. Quelle war eine Diskussion im DFN, welche die damals schon verfügbaren Patente und denkbare Produkte dazu zum Inhalt hatte. Ich spreche: Von der Hybridsucher-DSLR. Also nix abziehen, einfach wie bei der X-Pro beides gleichzeitig nutzen. Und da der OVF schon immer ein TTL-Sucher war, ergeben sich auch die Probleme des fixen Blickwinkels und der Parallaxe gar nicht erst.

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....

 

Für soetwas gibt es ja bereits mehrere Patente. Es wurde auch, jetzt zur Vorstellung der D850, viel diskutiert, da einige dachten, dass sie so etwas bekommen würde (auf einmal waren überzeugte DSLR Anhänger sehr angetan von der Idee eines EVF, den sie sonst maximal als unbenutzbar bezeichnet haben).

 

Persönlich würde ich so etwas nicht als das Beste aus beiden Welten bezeichnen, sondern nur als künstliche Verlängerung des DSLR Daseins. Aber mittlerweile dürfte sowohl Canon als auch Nikon klar sein, dass die Zukunft Spiegellos ist.

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Habe mal weiter gedacht und mir wäre eine Möglichkeit des selbstständigen Wechsels des Sensors sehr recht.

 

1. bei Beschädigung kein Totalschaden und 2. wenn es mal spezialisierte Sensoren für High ISO oder für besonders hohe Auflösung gebe, könnte man diese im gleichen Gehäuse einsetzen.

 

Im Mittelformat ja schon üblich, im KB oder APS-C Bereich bisher nicht... dabei könnte man ein ähnliches Prinzip wie damals bei der Rolleiflex 2000 bis 3003 anwenden...

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Die vollständig modulare Kamera spielt selbst im Mittelformat nicht mehr die Rolle wie ehedem. Fuji GFX, Hasselblad X1D, Leica S, Pentax 645 – das sind alles klassische DSLRs oder spiegellose Systemkameras, und austauschbar sind da nur die Objektive. Kleinbild-SLRs mit auswechselbaren Suchern hat es doch früher gegeben, und Rollei hatte mit der Rolleiflex SL 2000 und Nachfolgern eine vollmodulare Kleinbild-SLR, für die sie vor 30 Jahren sogar ein Digitalrückteil vorstellten (das aber nie auf den Markt kam). Das Kundeninteresse an solchen Lösungen war zu gering, jedenfalls angesichts des geforderten Preises (für ein Filmmagazin mit Akkupack verlangte Rollei 750 DM). Heute würde ein Hersteller damit nicht mehr Glück haben.

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Ich hätte gerne so was wie meine K-1 (also 24x36 Sensor mit Bildstabilisierung), aber mit Wechselsucher (ich denke da zurück an meine Canon F-1n, a long time ago...).

Ich drück' seitlich auf zwei Knöpfchen und ziehe das Prisma mit dem optischen Sucher ab. Dann schieb' ich einen anderen, den elektronischen Sucher drauf, der Spiegel klappt hoch, der Verschluß geht zur Seite und ich habe eine "mirrorless" Kamera. Würde die leidige Diskussion OVF versus EVF beenden, ist aber wahrscheinlich unbezahlbar, was den Entwicklungsaufwand betrifft und - noch wahrscheinlicher - bei weiterer Verbesserung der EVF sowieso obsolet.

Du hast dann viel Luft im nutzlosen Spiegelkasten sowie einen nutzlosen AF-Sensor, der kein Licht mehr sieht … Du hast die Nachteile einer DSLR (größere Abmessungen, mehr Mechanik, viele große und schwere Retrofokalobjektive), aber ohne deren Vorzüge – für diese müsstest Du doch wieder den SLR-Sucher aufsetzen und hast dann eine Kamera, die wegen des aufwendigen Wechselmechanismus teuerer als eine gewöhnliche DSLR wäre. Wenn es darum geht, vorhandene Objektive des SLR-System weiter zu nutzen, wäre ein Adapter für ein neues, spiegelloses System die bessere Lösung. Zum Wechseln wechselst Du dann einfach die Kamera.

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  • 4 weeks later...

Vielleicht ein bisschen utopisch, aber in der Welt der Zauberei wäre das vielleicht möglich:

Eine Kameratasche in die alles reinpasst, die trotzdem klein und leicht ist. Am besten in der Größe, dass man sie immer dabei haben kann. Zu oft ist es mir schon passiert, dass ich auf spontanen Ausflügen gerne ein Foto mit meiner Kamera geschossen hätte, aber sie aus Faulheitsgründen nicht dabei hatte oder es ganz einfach nicht vorherzusehen war, dass ich so einen schönen Ort sehen würde.

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Eine X100F mit...

- integriertem Lensmate Thumbrest mit weiterhin verwendbarem Blitzschuh,

- sofortigem Picture-Sharing (gegenwärtiger Workflow: Konvertierung in JPEG, Senden ans Smartphone und von dort aus weiter),

- integriertem Snapseed,

- zwei SDXC-Plätzen, 

- klappbarem Touchscreen

- und das ganze für unter 1600€.

 

Geil...

 

...aber nicht in olivgrün sondern schön silbrig wie jetzt!

bearbeitet von Heraisto
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Vielleicht ein bisschen utopisch, aber in der Welt der Zauberei wäre das vielleicht möglich

Nee, selbst da nicht. Wie ich „Harry Potter and the Deathly Hallows“ entnehme, haben Zauberer wie Hermi(o)ne zwar kleine Taschen, in die eine ganze Camping-Ausrüstung und mehr hinein passt, aber die Tasche ist immer noch sauschwer.

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Nee, selbst da nicht. Wie ich „Harry Potter and the Deathly Hallows“ entnehme, haben Zauberer wie Hermi(o)ne zwar kleine Taschen, in die eine ganze Camping-Ausrüstung und mehr hinein passt, aber die Tasche ist immer noch sauschwer.

Sauschwer? Die Tasche oder der Inhalt? Er will ja nur ne leichte Tasche...

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Mir geht es um den Verzicht auf Graukarte, denn unter vorheriger Nutzung dieser ist doch das Ergebnis bei allen Lichtsituationen immer das selbe, oder?

Na nee, je nach dem in welches der vorkommenden Lichtquellen du die Graukarte hältst, bekommst du für das gleiche Bild mehrere verschiedene WB-Werte. Du musst also entweder gewichten/priorisieren oder einen Mittelweg wählen oder die entsprechenden Bildbereiche unterschiedlich korrigieren.

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Ist zwar OT, nur zu meinem Verständnis, Beispiel:

Ich will in einem grün gestrichenen Raum ein weißes Bild an der Wand fotografieren, an der Decke brennt entweder eine rote oder eine blaue Lampe    :)

Wenn ich vor jedem Lichtwechsel eine WB mit Graukarte durchführe so müssten bei allen Ergebnissen immer ein weißes Bild (ohne Farbstich) an der Wand zu sehen sein. Also nix mit nachträglich korrigieren, oder?

bearbeitet von ISO
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Ich will in einem grün gestrichenen Raum ein weißes Bild an der Wand fotografieren, an der Decke brennt entweder eine rote oder eine blaue Lampe    :)

Wenn ich vor jedem Lichtwechsel eine WB mit Graukarte durchführe so müssten bei allen Ergebnissen immer ein weißes Bild (ohne Farbstich) an der Wand zu sehen sein. Also nix mit nachträglich korrigieren, oder?

Wenn die Lampen nur "entweder oder" eingeschaltet werden ist das natürlich zutreffend (solange sich die Lichtfarbe im Korrekturbereich des WB befindet). Aber das gehört dann meiner Meinung nach nicht in die Kategorie "schwierigste Lichtsituationen". Schwierigst wird es, wenn beide gleichzeitig eingeschaltet sind und auch noch auf verschiedene Teile des Bildes ausgerichtet sind.

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