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Welche Erfahrungen habt Ihr den mit den verschiedenen Kauf-/ Verkaufsplattformen?


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vor 21 Minuten schrieb annajo:

Ich bin seit 2011 im DSLR Forum angemeldet und habe immer noch meinen 1. Account. 

Scheinbar machst Du da was falsch :-))

Dito. Wobei die Mods und Regeln dort schon, na sagen wir "gewöhnungsbedürftig" sind. :)

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vor 16 Stunden schrieb annajo:

Ich bin seit 2011 im DSLR Forum angemeldet und habe immer noch meinen 1. Account. 

Scheinbar machst Du da was falsch :-))

Sehe ich auch so. Die kündigen einem sofort, wenn sie meinen, derjenige macht gewerblichen Verkauf. Wenn auschließlich Verkaufs-Posts erstellt werden, keine Beiträge etc. liegt denen natürlich der Verdacht nahe. 

 

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vor 23 Stunden schrieb Frank Köhntopp:

Nun ja, eher nicht - ich bin da schon beim 4. oder 5. Account weil die Admins einen da grundlos rauswerfen, und habe daher natürlich 0 Posts weil ich in so einem Forum keinen Content abliefere. Nu ja, hier ist's netter ;)

Ich kaufe dann aber von so einem Account nichts. Gerade gestern genau deswegen ein interessantes Angebot sausen lassen. Wenn jemand 0 Posts außer den Verkaufsangeboten hat, könnte es sonst was für Ware sein. Ist mir bei den beträgen zu heickel.

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vor 40 Minuten schrieb Zum Xten Mal!:

Sehe ich auch so. Die kündigen einem sofort, wenn sie meinen, derjenige macht gewerblichen Verkauf. Wenn auschließlich Verkaufs-Posts erstellt werden, keine Beiträge etc. liegt denen natürlich der Verdacht nahe. 

Glaub mir, ich habe mich da ganz normal beteiligt wie auch hier, und auch der Verkauf ist nicht gewerblich - die üblichen GAS Käufe und Verkäufe halt. Rausgeschmissen wird man da z.B. wenn man mal mehr als einen Artikel in ein Angebot packt ("Kamera + Objektiv 500, nur Body 300") oder man z.B. parallel bei eBay eingestellt hat.

Ich habe das nicht zu beurteilen, ist ihre Plattform. Aber wenn mir sowas zweimal ohne Vorwarnung passiert (ist ja nicht so dass man da nicht auch einfach darauf hinweisen könnte), und man auch keine Chance bekommt 'Einsicht' zu zeigen heisst das halt das alle inhaltlichen Beiträge auch futsch sind. Daraus ziehe ich dann eben meine Konsequenzen. 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 9 Minuten schrieb GambaJo:

Ich kaufe dann aber von so einem Account nichts. Gerade gestern genau deswegen ein interessantes Angebot sausen lassen. Wenn jemand 0 Posts außer den Verkaufsangeboten hat, könnte es sonst was für Ware sein. Ist mir bei den beträgen zu heickel.

Das gilt ja generell bei Online-Käufen. Auf Anfragen hin kann man sich ja auch bekannt machen, ich hatte da bisher keine Schwierigkeiten.

Wenn ich etwas verkaufen will stelle ich es üblicherweise parallel auf mehreren erfolgversprechenden Foren und Plattformen ein. Bei Kleinanzeigen muss man sich halt eine etwas dickere Haut zulegen und sich Reaktionen verkneifen, aber auch da habe ich viele gute Erfahrungen gemacht. Hier der Verkauf mit Gebühr zur Finanzierung des Forums ist mir eigentlich die liebste Variante (das hatte ich übrigens auch im blauen Forum schon vorgeschlagen).

Ausserdem lernt man hier auch gelegentlich mal andere nette Forenten persönlich kennen.

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vor 16 Minuten schrieb Frank Köhntopp:

Das gilt ja generell bei Online-Käufen. Auf Anfragen hin kann man sich ja auch bekannt machen, ich hatte da bisher keine Schwierigkeiten.

Das geht, wenn man in der Nähe wohnt. Bei größeren Entfernungen kann man sich nur auf das verlassen, was man im Forum von dem Account vorfindet.

Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir ist es zu heikel mehrere hundert Euro zu jemanden zu schicken, von dem ich nichts weiß. natürlich kann man auch von langjährigen Forenmitgliedern übers Ohr gehauen werden. Aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer, wenn der Account schon länger da ist und auch aktiv ist, oder zumindest mal über längere Zeit war.

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vor 11 Minuten schrieb Frank Köhntopp:

Das gilt ja generell bei Online-Käufen. Auf Anfragen hin kann man sich ja auch bekannt machen, ich hatte da bisher keine Schwierigkeiten..................

Beim fuji-und dslr-forum sowie bei ebay-Kleinanzeigen kommt man wenigstens mit dem Käufer/Verkäufer vor dem Kauf/Verkauf in Kontakt und kann sich ein Bild machen. In Hinsicht der Sicherheit kaufe ich bevorzugt beim hiesigen Forum. Bei ebay kann ich mich vor dem Kauf ausschließlich auf die vorherigen Bewertungen stützen und schriftlich nachfragen.Bei nur einer handvoll Bewertungen lasse ich es meistens sein. Mein übelster Reinfall auf ebay war vor ca. 6-7 Jahren, als ein Ringfotohändler viele Nikon-Objektive zu sehr guten Preisen anbot und ich habe gekauft. Geld war weg, Händler hat Privatinsolvenz angemeldet, mein Zahlungsbefehl kam zu spät und so blieb mir nur eine Betrugsanzeige. Er hat immer noch inseriert, obwohl er schon nicht mehr liefern konnte. ebay hat viel zu spät auf die Beschwerden der Hereingefallenen reagiert und ihn gesperrt. Vor dem 'Gericht wurden die vielen Betrugsanzeigen niedergeschlagen. Dieser Tage habe ich von meinem Einsatz  eine Ausschüttung von 0,175% erhalten. Lächerlich, aber selbst Schuld. Man kann nicht vorsichtig genug sein. Vertrauenswürdig erscheinen mir die Anzeigen, in denen man anbietet, den Kaufgegenstand vor Ort zu besichtigen und zu kaufen. Selbst halte ich es auch so.

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Am 8.3.2019 um 09:49 schrieb Jürgen Forbach:

Mein übelster Reinfall auf ebay war vor ca. 6-7 Jahren, als ein Ringfotohändler viele Nikon-Objektive zu sehr guten Preisen anbot und ich habe gekauft. Geld war weg, Händler hat Privatinsolvenz angemeldet, mein Zahlungsbefehl kam zu spät und so blieb mir nur eine Betrugsanzeige. Er hat immer noch inseriert, obwohl er schon nicht mehr liefern konnte.

Genau das Gleiche ist mir um 2000 herum passiert, damals aber ohne eBay.

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Risikoloses Kaufen gab es früher nicht und auch heute nicht. Egal welche Plattform, reinfallen kann man immer mal. Weil der Menschh ist nun mal..

Aber man kann ein Risiko verringern. Nach meinen Erfahrungen ist es am besten, den auf einer Plattform erworbenen Schatz abzuholen. Aber die Leute haben ja keine Zeit mehr.....für diese Leute ist es vorteilhaft, wenn sie den Verkäufer kennen. Das ist im FujiForum "Gebrauchtmarkt" schon eher möglich.

Ansonsten müsste es vorteilhaft sein, wenn man seinen Hintern mal auf eine Fotobörse bewegt. Das ist zwar auch nicht ohne Risiko, aber man hat sehr viele Möglichkeiten Risiken zu minimieren.

Besondere Vorsicht ist bei E-Bucht-Kleinanzeigen geboten. Hier heißt es, hellwach und eher mißtrauisch sein.

Gustav

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vor 3 Stunden schrieb stmst2011:

Ansonsten müsste es vorteilhaft sein, wenn man seinen Hintern mal auf eine Fotobörse bewegt

Gustav, da habe ich aber auch mehrfach erlebt, dass durch anbietende Ganoven versucht wird, einem den letzten defekten und fehlerbehafteten Mist anzudrehen. Dort ist also auch größte Vorsicht geboten und mE für technisch Unbedarfte / Unkundige nicht zu empfehlen. Auf diesen Börsen stehen nicht nur ehrbare Anbieter  B)

bearbeitet von hbl55
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  • 2 weeks later...

Ich hatte letzten Monat mit 2 Verkäufen große Probleme mit eBay-Kleinanzeigen. In einem Fall eine brillant gefakte PayPal-Seite von der man tatsächlich annehmen konnte, dass gezahlt wurde; so die Meinung der Polizei, als ich Anzeige erstattet hatte. Das betraf einen "Käufer" in Tschechien. Da konnten inzwischen mehrere Anschriften des "Käufers" ermittelt werden. Was bisher weiter geschah, keine Ahnung. Auffällig war auf der PayPal-Seite mit der "die Bezahlung" kam, dass erst weit unten im Text plötzlich nicht mehr in Deutsch geschrieben wurde sondern in Englisch, sieht man nur wenn man runterscrollt! Interessant war jedoch die Aussage im Betrugsdezernat der Polizei, dass derzeit gewarnt wird vor Handel mit Osteuropa, England....und jetzt kommt es....mit Käufern aus Berlin! Solange die mit PayPal zahlen ist es angeblich noch gut, falls nicht die entsprechende Seite ein Fake ist wie in meinem Fall. Sollte jedoch die Zahlung über Postbank erfolgen, dann ist von einem Verkauf unbedingt abzusehen. Den genauen Grund nannte man mir nicht, aber ich meinte heraushören zu können. dass es was mit den mangelnden Zugriffsmöglichkeiten bei der rechtlichen Verfolgung zu tun hat.

Im anderen Fall ein Käufer aus England; auch eBay-Kleinanzeigen, der seinen Zahlungswillen an einem Sonntag äußerte und Montag zur Bank gehen wolle, um den Betrag (820€) überweisen zu wollen. Das war eine Posse die Nerven kostete! Montag früh hat er gegen 7.40 Uhr eine Bild (Handy-Foto)  geschickt auf dem 8 Personen vor einem Bankschalter stehen und er sei gerade am Überweisen. Ich war sowas von überrascht, sowas hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber lachen musste ich auch, jedoch verging mir das dann ganz schnell. Er hat dann gegen Mittag geschrieben, dass "alles klar sei" und ich doch bitte am Nachmittag gleich die Sendungsnummer schicken solle. Die bekommt man natürlich erst wenn man bei der Post was versendet. Dann habe ich bis zum Abend gewartet und ihm gegen 20.00 geschrieben, dass ich ihm keine Sendungsnummer schicke sondern warte, bis seine Überweisung auf meinem Konto tatsächlich gebucht wurde. Und dann gings los. In der Nacht kam dann von eBay eine Warnung, dass vor dem Handel mit der Person gewarnt wird und seine Tätigkeit bei eBay, von ebay bereits  eingeschränkt wurde. Ich kürze das hier etwas ab, da der Spaß 3 Tage lang ging. Was hat er wohl unternommen, was mich genervt hat? Er hat 3 Tage lang gegen 23.00 angefangen mit Sprüchen...hi frind, how are you?...the Money is on the way….das ging dann immer so bis gegen 1.30, dann wollte er wohl auch schlafen. Ab 4.45 ging es wieder los...hi frind, night is over…..are you fine today….dann so bis gegen 8.00 und ab Mittag dann mit geringen Varianten weiter und die Nacht durch immer wieder. Am 3. Tag habe ich dann die Nase voll gehabt und habe ihm, auf englisch natürlich damit er es auch versteht, mitgeteilt, dass er die Belästigungen sein lassen solle und ich verkaufe ihm nichts, war aber zwischenzeitlich bei der Polizei und habe gegen ihn Anzeige erstattet. Dann war genau ein Tag Ruhe und es ging wieder los...hi frind…...

Ich habe auf den Käse nicht mehr reagiert, Geld kam nie an. Merkt Euch den Namen Peter Cooper.

Das fällt nicht mehr unter Spaß auch wenn mein Beschrieb vielleicht so wirkt. Das waren alles Tatsachen aus dem richtigen Leben im Februar anno 2018.

Lieben Gruß von

Manfred

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Ich habe in den letzten 3 Wochen mehrere Objektive, sonstiges Fotozubehör sowie Elektronik erfolgreich und reibungslos über Ebay-Kleinanzeigen sowie Fotosachen auch hier im Gebrauchtmarkt verkauft, früher auch über den Marktplatz der FotoCommunity. Nervig bei Ebay-Kleinanzeigen ist lediglich die ständige Bettelei um Preisnachlass, selbst dann, wenn "Festpreis" angeben ist (armer Student etc.).

Außerdem habe ich auf meiner Homepage temporär eine Seite mit Verkäufen, wenn ich mal wieder "ausmiste". Da geht auch hin und wieder was weg, aber die Resonanz ist natürlich geringer als bei einschlägigen Verkaufsplattformen. Der Nutzen ist eher als Referenz für Seriosität.

Gebrauchtartikel einkaufen würde ich selbst allerdings nur live und vor Ort und auch nur dann, wenn ich die Funktion vor Ort tatsächlich auch prüfen und beurteilen kann. Sonst kaufe ich lieber neu.

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  • 2 weeks later...
Am 20.3.2019 um 19:24 schrieb oldhusky:

[...] Interessant war jedoch die Aussage im Betrugsdezernat der Polizei, dass derzeit gewarnt wird vor Handel mit Osteuropa, England....und jetzt kommt es....mit Käufern aus Berlin! Solange die mit PayPal zahlen ist es angeblich noch gut [...]

Ich musste nun leider doch eine unangenehme Erfahrung machen: Ich hatte Zahlungseingang auf Paypal, habe die Ware verschickt, aber der Käufer hat den Betrag zurückgebucht. Ich habe zwar die DHL-Einlieferungs- und Zustellbelege, aber da es keine abgesicherte Transaktion war, fürchte ich, dass Paypal den Fall nicht weiter verfolgt.

Mein Learning daraus:

  • Paypal-Zahlungen nur für "Waren und Dienstleistungen" akzeptieren, weil nur dann der Verkäuferschutz greift. (Paypal-Gebühr gleich im Preis mit einkalkulieren)
  • Nicht einfach der Mitteilung "Geld erhalten" vertrauen, sondern im eigenen Paypal-Account überprüfen.
  • Nur an die in der abgesicherten Transaktion angegebene Adresse verschicken, weil ansonsten ebenfalls der Verkäuferschutz nicht greift.

Ich habe 2 dieser 3 Punkte nicht beachtet und kann jetzt nur hoffen, dass ich noch zu meinem Geld komme. Übrigens: der Käufern ist aus Berlin.

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Genau, PayPal beim Kauf nur „normal“ und nicht „family and friends“. Kostet für D 2% mehr. Für Österreich/Deutschland ggf. teurer. Beim letzten Kauf habe ich mir die Summe mit dem Verkäufer geteilt. Manche Verkäufer bieten das aber ungern an, weil ihre Position dadurch schwächer wird und sie ggf. sogar die Ware nach längerer Zeit noch zurücknehmen müssen. Nur „ff“ mache ich in Ausnahmefällen, wenn ich glaube, den Verkäufer z.B. über die Kommunikation hier im Forum gut einschätzen zu können.

Kann aber auch schief gehen. In einem Uhrenforum entpuppte sich ein langjährig interessiertes und seriöses Mitglied dann irgendwann als Betrüger, der anlässlich eines akuten finanziellen Engpasses seinen Vertrauensvorschuss massiv ausnutzte.

 

 

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"Family und Friends" geht doch auch. Als Verkäufer bucht man einfach den eingezahlten Betrag sofort ab, bevor man den Artikel verschickt. Der Käufer genießt mit dieser Option nämlich keinen Schutz, ich weiß gar nicht, warum Käufer überhaupt immer wieder danach fragen.

 

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vor 3 Stunden schrieb MEPE:

"Family und Friends" geht doch auch. Als Verkäufer bucht man einfach den eingezahlten Betrag sofort ab, bevor man den Artikel verschickt.

Das nützt im Ernstfall nichts, denn Du musst ja ein Konto mit dem Paypal-Account verknüpfen, und auf dieses Konto kann Paypal im Ernstfall per Lastschrift zugreifen.

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vor 55 Minuten schrieb micaelo:

Das nützt im Ernstfall nichts, denn Du musst ja ein Konto mit dem Paypal-Account verknüpfen, und auf dieses Konto kann Paypal im Ernstfall per Lastschrift zugreifen.

 Der man innerhalb von 14 Tagen widersprechen und diese zurückbuchen kann ;)

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Ich habe das mit eBay-Kleinanzeigen inzwischen mit einem anderen Artikel, nicht Foto, probiert, auch eher hochpreisig (670€) und mit einem anderen Account. Dasselbe Spiel. Ein Interessent aus GB hat sich sehr schnell gemeldet und gewünscht auf WhatsApp zu kommunizieren. Merkt Euch den Namen Carl Bate! Ich habe meinen Artikel sofort aus dem Angebot genommen und dem "Interessenten" sofort abgesagt. Kurz darauf, nach etwa 3 Stunden,  kam eine Warnmeldung von eBay bezüglich der Handelsaktivitäten dieser Person.

Ich habe mit eBay-Kleinanzeigen bei hochpreisigen Artikeln nur schlechte Erfahrungen gemacht.

Gruß von

Manfred

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vor 27 Minuten schrieb oldhusky:

Merkt Euch den Namen Carl Bate!

Lohnt sich nicht. Der Typ legt sich morgen einen neuen Account zu.

Die Masche ist doch immer dieselbe. Interessenten melden sich und wollen sofort außerhalb der Verkaufsplattform kommunizieren. Dann kommen sie mit wilden Geschichten - sie kaufen das Zeug für die Mutter in England, die sich nicht mit dem Internet auskennt...blablabla

Dann versuchen sie mit unterschiedlichen Maschen dem Verkäufer weiszumachen, sie hätten bezahlt und man solle die Ware versenden. Als ich die Masche noch nicht kannte, hatte mir so ein A...sch mal einen Link auf eine gefakte Royal Bank of Scotland-Seite geschickt. Da wurde mir dann in gebrochenem Englisch erklärt, der Käufer habe das Geld auf ein Treuhandkonto eingezahlt und ich solle einfach nach Versand der Ware den Sendungsbeleg dort hochladen, dann würde der Betrag auf mein Konto überwiesen. Habe ich natürlich nicht gemacht.

Mittlerweile werden "Interessenten", die mir mit abstrusen Geschichten kommen, einfach geblockt und Ruhe ist.

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gottlob ich hab noch keine schlechten Erfahrungen gemacht auf Baykleinanzeigen. 

Ich hab bisher immer als Käufer und Verkäufer , versucht, maximal transparent zu agieren , und das auch vom gegenüber verlangt. dh , angefangen von klarname, website , telefonnummer, anschrift, visitenkarte, jeden schritt mit bildern dokumentiert ( Ware im unverpackten zustand, beim verpacken, das Packet, packetschein, sendungsnummer usw ) hat bisher gefunzt.  

Aber gut das Ihr hier Eure Beispiele anbringt, so lernt man wieder was neues dazu

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