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Kamerarucksach für die X-T10 mit Zubehör


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Hallo zusammen,

 

so langsam wünsche ich mir doch mal für meine X-T10 mit den beiden XCs, meinem XF-27 und ggf. bald dem Macro Objektiv einen Rucksack, bei dem ich außen ein Stativ anschnallen kann und noch Platz für ein Fress- und Trinkpaket ist. 

 

Hat wer von Euch eine Idee?

 

Würde mich echt freuen!

 

Lieben Gruß

Rainer

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Ich hab den hier in 10":

 

MindShift Gear Photo Cross 13 Orange Ember

 

Bin SEHR zufrieden, in den 10er passt die X-T2 mit Objektiv + 1-2 weitere, Stativhalterung und Flaschenfach sind auch dran.

 

Bei Deiner Objektivanzahl ist der 13er wahrscheinlich besser.

 

Review: 

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  • 3 weeks later...

Hallo noch einmal,

 

erst einmal danke für die Rückmeldungen.

 

Der Mantona scheint nicht schlecht zu sein, aber für meine Kameragröße dürfte es weniger Stauraum für die Kamera sein.

 

Der Mindshift ist nix für mich, weil er nur einen Gurt hat, das ist auf Dauer sehr unbequem.

 

Der Photopack oder der Pro sind beides Trümmerteile.

 

Hat wer noch eine Idee?

 

Must have:

- X-T10 plus XC-16-50, XC 50-230, XF 27 und XF 60

- Getränkeflaschennetz

- Stativhalterung

- Genügend Stauraum für weitere Wasserflasche, 4 Brötchen, leichte Jacke

 

Nice to have

- Handy bzw. Navitasche vorn am Bauchgurt

- herausnehmbares Laptopfach, damit man den Rucksack als Handgepäck im Flieger mitnehmen kann

 

Über weitere Antworten würde ich mich sehr freuen!

 

Liebe Grüße

Rainer

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Schau mal nach dem Lowepro Hatchback. Das vom Rücken zugängliche Kamerakompartment kann man rausnehmen, vorn ist ein geräumiges Tablet/Netbook-Fach, seitlich hat's Netztaschen, aber eine Stativbefestigung fehlt leider.

 

http://store.lowepro.com/photo-hatchback-16l-aw

 

Ich nutze seit längerem den größeren 22er, da passen dann zusätzlich zur X-T10 noch bequem bis zu 4 Objektive, Blitz, Adapter-/Makroringe, Akkus und Ladegerät(e) und eine Lumix o.ä. rein.

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Hallo Stefan,

 

danke für diesen Tipp, ja, das schaut gut aus - auch wenn die Stativhalterung fehlt.

 

Mensch, ist ja schwieriger einen Rucksack zu bekommen für die X-T10 als Objektive :rolleyes:

 

Den hier habe ich auch gerade noch gesehen: Cullmann 99441 Ultralight Rucksack sports Daypack 300.

 

Noch jemand eine Idee?

 

Liebe Grüße

Rainer

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Ich denke, du könntest dazu drei Lösungsansätze mit unterschiedlichen Auswirkungen betrachten:

1. Fotorucksack

Eigentlich nur auf Foto ausgelegt, passen in leere Fächer wunderbar Jacke, ne Trinkflasche etc. Du hast den Nachteil, dass dann die Flüssigkeit neben Elektronik wohnt, womit sich man einer schwer tut. Notebookfach ist kein Problem, gibts alles, die Auswahl ist riesig.

 

2. Fotorucksack mit Daypack

Hier ist die Trennung zwischen Transportfach und Fotokram schon deutlich besser, aber wenn es blöd läuft, hast du ein kleines Fotofach und ein kleines Transportfach und er kann nichts so richtig gut. Heißt nicht, dass die Lösung verkehrt ist, man muss sich nur der Vor- und Nachteile bewusst sein. Gibt mittlerweile auch viel Auswahl, bei dir könnte zum Beispiel ein F-Stop Guru mit der Small ICU passen, ist aber kein ganz günstiges Vergnügen, dafür sehr flexibel.

 

3. Rucksack mit Fotofach

Du suchst dir einen passenden gescheiten Rucksack, zum Beispiel von Deuter, Osprey und wie sie alle heißen. Das Angebot ist riesig, es gibt für jeden Buckel etwas passendes, genauso für jeden Transportwunsch. Da rein kommt ein gepolstertes Fach, zum Beispiel von Tenba aus der BYOB-Reihe. Je nach Rucksack ist der Zugriff dann nicht ganz leicht, aber das ist eben von den Features des Rucksacks und der Kombination mit dem Einsatz abhängig. Die Lösung kann beliebig günstig oder teuer werden, je nach Auswahl.

 

Der letzte Satz trifft aber effektiv auf alle Lösungen zu. Ich würde mir an deiner Stelle mal die Seiten der großen Hersteller wie ThinkTank, Lowepro etc. ansehen und dann eben nochmal durch Amazon etc. stöbern und mich mal auf eine Richtung festlegen. Das Forum bietet ja wie oben verlinkt auch noch einigen Input.

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Must have:

- X-T10 plus XC-16-50, XC 50-230, XF 27 und XF 60

- Getränkeflaschennetz

- Stativhalterung

- Genügend Stauraum für weitere Wasserflasche, 4 Brötchen, leichte Jacke

 

Nice to have

- Handy bzw. Navitasche vorn am Bauchgurt

- herausnehmbares Laptopfach, damit man den Rucksack als Handgepäck im Flieger mitnehmen kann

Ich bin überzeugter f-stop Nutzer (mehrere Rucksäcke und ICU).

 

Da ich denke, dass dir der Lotus schon zu groß sein wird, kommen der Guru oder Guru UL in Frage.

 

Die Menge an Ausrüstung bestimmt das ICU. Entsprechend auch den Platz der dir bleibt. Du könntest mit einem Small ICU auskommen. Wächst die Ausrüstung, muss nicht zwingend ein neuer Rucksack her, sondern man nimmt ein neues ICU. Will man dann nochmal mit weniger losziehen, nimmt man wieder das Alte.

 

Die Flasche kommt in die eine Außentaschen am Rucksack (in den Rucksack würde ich definitiv keine Flasche packen) auf die andere Seite packst du unten die Stativbeine in die Außentasche und fixierst sie oben mit dem Spanngurt (beim Guru UL wohl dabei, beim Guru muss man sie dazukaufen). Theoretisch sollte es aber auch gehen es mittig auf die Rückseite zu packen.

Brötchen und Jacke kommen oben auf's ICU.

 

Der Hüftgurt des Guru (beim Guru UL weiß ich es nicht sicher) unterstützt das Molle System. Es gab da mal eine Zubehörtasche von f-Stop wo z.B. mein Garmin GPS reinpasst, aber du kannst in den nächsten Outdoor/Army-Shop spazieren und dir ein passende Tasche aussuchen.

 

Beim Laptop hast du zwei Optionen:

A) Du treibst noch eines der ICU auf, das ein "LT" im Namen trägt. Das hat ein integriertes Laptop-Fach. Dann bestimmt natürlich die Größe deines Laptop, wie groß das ICU sein kann (der Guru nimmt ICU bis zur Größe Medium auf).

B) Du kaufst ein ICU in Shallow oder Slope Form und packst ein separates Laptop-Case (das dann logischerweise auf deinen Laptop zugeschnitten ist) dahinter.

Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile.

 

Um das ganze besser zu visualisieren:

http://www.fredmiranda.com/forum/ufiles/19/1181719.jpg

 

Das alles so zusammenzustellen ist weder mal eben schnell gemacht, noch ist es besonders günstig. Ich kenne aber keine andere Möglichkeit, mit der du wirklich -alle- deine Vorgaben vernünfitg umsetzen kannst.

 

Ins nächste Fotogeschäft zu gehen und einfach irgendeinen Lowepro etc. zu kaufen ist einfacher, aber ich kam damit langfristig nicht klar.

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Ich hab einen Lowepro Slingshot 250 AW und bin damit ganz zufrieden.

 

Das Kamerafach ist zwar etwas zu groß für eine X-T10. Deshalb pack ich zusätzlich immer noch ein Microfaser-Tuch mit rein. Ansonsten passen ungefähr 3-4 Objektive rein, wovon sich eines an der Kamera befindet. Mit dem 50-230 wird es allerdings etwas eng, weil es stehend nicht passt und liegend den Platz von 2 Objektiven einnimmt. Wenn man es mit der X-T10 zusammen hineinpackt, wird der Raum hinter der Kamera etwas knapp für ein Objektiv und es können nur noch an der Seite zwei mit rein.

 

Das obere Fach ist etwas zu klein. Aber 1-2 Brötchen und eine Tafel Schokolade passen schon hinein - und eine 1l Plastikflache an die Seite. Wenn man dann noch ein kleines Stativ hintendran klemmt, wird es allerdings schon schwer - nicht für den Rucksack, sondern für den Träger.

 

Vorteile des Rucksacks:

 

- Er ist einigermaßen leicht und bleibt es auch, wenn man nicht zu viel rein packt.

- Durch die Slingbauform hat man die Kamera schnell in der Hand und kommt auch an die Objektive mit etwas Übung.

- Man kann den Rucksack so einstellen, dass er nicht komplett am Rücken anliegt und man zu schwitzen beginnt.

- Die Stativaufnahme nimmt auch mal eine Sommer/Herbst-Jacke auf

 

Meine Empfehlung: Wenn du bisher noch nie einen Fotorucksack verwendet hast, wiege die Sachen, die du mitnehmen möchtest  (Brötchen, Regenschirm und Wasser nicht vergessen) und belade einen normalen Rucksack mit dem Gewicht. Wenn du dir dann noch vorstellen kannst, mit diesem Gewicht auf dem Rücken den ganzen Tag bei 28-32 Grad in der Stadt rumzulaufen, dann ist ein großer Rucksack gut für dich.

 

Wenn nicht, und so geht es mir eher, dann nimm einen kleinen Rucksack und beschränke dich auf 2-3 Objektive, die du vor jeder Tour auswählst.

 

Grüße

Herbert

 
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Hallo Reiner,

 

ich will da mal mit meiner Empfehlung auch nicht hinter den Berg halten:

 

http://www.mantona.de/produkte/fotorucksaecke/mantona-elements-outdoor-rucksack-und-kameratasche/

 

Er fällt, was mir sehr wichtig ist, nicht so sehr als "Kamerarucksack" auf und die Trennung (unten herausnehmbare Kameratasche mit separatem Regencase und oben deine persönlichen Dinge (Futter, Klamotten etc) finde ich praktisch.

 

 

Aber: Sobald es auf längere Touren geht bei denen der Rucksack mehr als ein paar wenige Stunden auf dem Rücken bleibt, geht für mich nichts über einen möglichst gut passenden Wander- , Kletter- oder Trekkingrucksack. Dann ein passendes Inser rein.

Speziell wenn ich allein im Gebirge bin ist mein Rucksack mein wichtigster Partner.

bearbeitet von Andre63
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Hallo zusammen,

 

da ist man gerade mal 24h nicht im Forum und schon kommt hier eine Fülle von Ideen zusammen,

 

Kurz dazu:

@Kermit: Es soll ein Fotorucksack mit Daypack werden. Für lange Wanderungen.

@C.D. : Da muss ich mich erst einmal einlesen, das eröffnet eine Fülle neuer Möglichkeiten, danke!

@herbert: Der Slingshot wird auf Dauer nicht bequem bei langen Wanderungen sein. Hatte mal einen einfachen mit nur einem Gurt auf der Schulter, da tat mir hinterher der Rücken weh.

@fujiman: Die Teile sehen ja aus wie Reisetaschen. Und scheinen nicht so gano rucksackergonomisch geformt zu sein sondern eher eckig. Ich glaube das ist nichts für mich.

@Andre: Der ist in die engeren Wahl gekommen, dankeschön!

 

Ich werde mir mit einer Liste bewaffnet einmal bei fotokoch und beim globetrotter vorbeischauen und wenn es dort was zum anpacken gibt, auch durch zuschlagen. Danke ihr lieben, ich werde mich melden!

 

Euer Rainer

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Meine Empfehlung: Wenn du bisher noch nie einen Fotorucksack verwendet hast, wiege die Sachen, die du mitnehmen möchtest  (Brötchen, Regenschirm und Wasser nicht vergessen) und belade einen normalen Rucksack mit dem Gewicht. Wenn du dir dann noch vorstellen kannst, mit diesem Gewicht auf dem Rücken den ganzen Tag bei 28-32 Grad in der Stadt rumzulaufen, dann ist ein großer Rucksack gut für dich.

 

Ich verstehe nicht ganz den Sinn der Übung einen Rucksack den ich nicht nutzen will, mit einer anderen Beladung/Gewichtsverteilung zu benutzen, um daraus zu schließen, ob ich ihn bei Temperaturen die es in unseren Breiten selten gibt und bei einem Anwendungsgebiet das gar nicht gefragt ist (ich denke mal lange Wanderungen sollen nicht in der Stadt stattfinden) nutzen möchte oder überhaupt ein Rucksack in Frage kommt.

 

Jeder Rucksack trägt sich unterschiedlich und deshalb kann ich nur vom Rucksack den ich trage, auf den Rucksack den ich trage schließen.

 

Gerade bei längeren Wanderungen ist wichtig...

... dass der Rucksack zum Rücken passt (wenn unbedingt gewünscht inkl. Rückenbelüftung).

... dass die Gurte ggf. richtig eingestellt werden (Lastenkontrollriemen etc.)

... dass der Rucksack für das Gewicht ausgelegt ist.

... dass der Rucksack richtig angezogen wird (der Hüftgurt ist keine Deko und gehört auf den Hüftknochen).

... dass der Rucksack richtig beladen wird (bei Kamerarucksäcken konstruktionsbedingt schwierig, aber zumindest gleichmäßig und das Gewicht möglichst körernah sollte möglich sein).

... die Liste könnte man wahrscheinlich noch um ein paar Punkte ergänzen.

 

Das kann ich nicht simulieren, sondern muss es mit dem Wunschkandidat austesten.

 

Wenn man das beachtet, sind auch größere Gewichte für jeden Menschen (vorrausgesetzt es liegen keine körperlichen Gebrechen vor) bequem über längere Strecken zu tragen. Und vor allem gesünder als mit anderen Systemen. Das angepeilte Gewicht ist nun wirklich nicht besonders viel für einen ordentlichen Rucksack.

Für einen Sling fände ich das auf längeren Wanderung allerdings schon nicht ohne. Das würde ich meiner Wirbelsäule nicht antun wollen.

 

Besonders komplex einzustellende Tragesysteme mit verstellbaren Rückenlängen etc. (gern genutzt bei Deuter, Lowe Alpine etc.) sind übrigens kein Indiz dafür, dass sie "jedem" passend eingestellt werden können.

Mein Lieblingsrucksack (Trekking, kein Fotorucksack) hat ein simples Tragesystem, wie kein Kilogramm und trägt sich gut mit 15 kg. Andere Rucksäcke verursachen schon bei 4kg Nackenschmerzen nach kurzer Zeit.

 

Insofern Rainer, zum Händler fahren ist ein guter Weg, pack aber nicht nur die Liste ein, sondern auch die Teile, die in den Rucksack wollen. Und auch wenn es nervig ist, lass den Rucksack, der es werden sollen, ruhig mal bepackt eine ganze Weile an.

Dann kannst du auch gleich testen, wie schnell der Zugriff auf die Kamera ist etc.

Persönlich würde ich auch keinen Wanderfotorucksack mit Frontzugriff kaufen. Dann liegt das Rückenpolster öfters im Dreck oder es wird umständlich die Kamera herauszuholen.

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  • 4 weeks later...

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