Jump to content

Mein allererstes öffentlich gezeigtes Porträt


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Jetzt traue ich mich auch einmal. Hier seht ihr mein allererstes öffentlich gezeigtes Porträt. Bisher habe ich mich nicht getraut und wie Viele hier im Forum Hund, Katze, Maus, Blümchen etc. gezeigt. Heute möchte ich aber mal einen für mich neuen Weg beschreiten und Euch ein Foto zeigen, welches ich von meiner Liebsten beim Sonntagsspaziergang (X-T1 + Minolta 55mm 1.4) gemacht und später in Lightroom bearbeitet habe. 

In diesem Fall habe ich versucht einen Farblook zu kreieren, welcher das Bild harmonisch mit dem rechts im Bild befindlichen Holzzaun und ihrer brombeerfarbenen Hose wirken lässt. 

Jetzt verhält es sich so, dass meine Liebste nicht gern fotografiert werden möchte und auch immer schnell "verkrampft" wenn ich meine Kamera auf sie richte. Für dieses Bild habe ich ihr einige kurze Anweisungen gegeben (Stand, Blick nicht in die Kamera), sie hat sich darauf eingelassen und es ist ihr gelungen, trotz Kamera natürlich zu schauen und zu lächeln, sowie dieses lässigen Stand zu halten und nicht zu verkrampfen. Was dieses Bild wahrscheinlich auch zu "meinem" zu "unserem" besonderen Bild macht.

Was haltet Ihr von diesem Foto? Wo ist Eurer Meinung nach Verbesserungspotential? 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

moin,

 

das bild lädt ein, die PERSON wahr zu nehmen und zeigt sie in einer situation, die persönliche bedeutung hat, gefällt mir sehr.

der licht-schatten-wurf auf dem boden ist raffiniert: samt turnschuh schärfer als das gesicht.

die gesamt-unschärfe mag ich auch auch sehr: sorry, keine verbesserungsvorschläge

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstmal alles richtig gemacht, würde ich sagen.

 

Das "harte" Licht kommt ja durch eine Lücke im Zaun. Ein halber Schritt zu dir oder von dir weg und das Extreme wäre weg gewesen.
Aber das sind Feinheiten, auf die man sicher nicht gleich beim ersten Portrait achten muss.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir gefällt der lockere/lässige Ausdruck, die Bildgestaltung mit dem Zaun der durch den Schärfeverlauf eine Tiefenwirkung erzeugt und die Farbtöne. Weniger gefallen mir, wie schon geschrieben das leicht unscharfe Gesicht und das harte Seitenlicht. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Viele Dank an Euch! Dank vor allem, dass ihr mich nicht "in der Luft zerrissen" habt, sondern Euch wirklich sachlich geäussert habt. Das ist nicht selbstverständlich im Internet.

 

Die leichte Unschärfe im Gesicht ist ein Fakt, an welchem ich schon länger arbeite. Ist es die (meine) Atemtechnik, welche bei Fotografieren mit Offenblende meiner Meinung nach eine große Rolle spielt? Gerade, wenn ich mit dem 56er 1.2 von Fuji unterwegs bin, habe ich schon des öfteren Rückschläge daheim am PC erlebt.

Wie macht ihr das?

 

Das Licht im Gesicht ist mir im Moment des Fotografierens nicht aufgefallen (Anfänger - fehlender Blick für die Details?!), ist natürlich richtig von Euch angemerkt wurden. 

 

Beim nächsten Mal kann ich das hier gelernte versuchen umzusetzen, in der Hoffnung nicht neue Unaufmerksamkeiten zu machen :)

 

Nochmals vielen Dank für die konstruktive Kritik und natürlich auch für die lobenden Worte, welche ja eigentlich der Ansporn zum Weitermachen sind.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die leichte Unschärfe im Gesicht ist ein Fakt, an welchem ich schon länger arbeite. Ist es die (meine) Atemtechnik, welche bei Fotografieren mit Offenblende meiner Meinung nach eine große Rolle spielt? Gerade, wenn ich mit dem 56er 1.2 von Fuji unterwegs bin, habe ich schon des öfteren Rückschläge daheim am PC erlebt.

Wie macht ihr das?

 

So lange du die Belichtungszeit relativ kurz wählst, sollte das Atmen auch kein Problem darstellen, schon gar nicht bei so einem statischen Motiv.

Da ich meiner Jugend Sportschütze war, hab ich mir außerdem angewöhnt beim "Abdrücken" langsam aus zu atmen. Ein Einbeinstativ mitzunehmen, kann idR auch nicht verkehrt sein und man ist noch ausreichend beweglich ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beim nächsten Mal kann ich das hier gelernte versuchen umzusetzen, in der Hoffnung nicht neue Unaufmerksamkeiten zu machen :)

 

Unaufmerksamkeiten werden nicht nur Dir, auch mir und vielen anderen immer wieder passieren :)

 

gut Licht

bearbeitet von Der Karlshorster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...