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Entscheidungshilfe: Upgrade von X-T1 auf X-T2 wegen AF


schanz

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Hallo ins Forum,

ich bin vor etwa 3 Monaten von Nikon (zuletzt D7200) zur Fuji X-T1 gewechselt. Anfangs hatte ich meinen Nikon Boddy noch behalten, aber nach etwa 2 Wochen war klar, ich steige komplett um. Die Schärfe die ich mit der Fuji erziele, macht ihre geringere Auflösung gegenüber der D7200 mehr als wett. Außerdem hat mich bei Nikon die permanente Unsicherheit genervt, ob die Kamera bei irgeneinem Objektiv einen Front- oder Backfokus hat.

 

Ein Riesen Manko an der X-T1 ist für mich aber nach wie vor der kontinuierliche Autofokus (AF-C). Vor allem beim Verfolgen des Motivs. Dieses permanente Pumpen im Sucher nervt kollossal. Außerdem produziert die Kamera im AF-C relativ viel Ausschuss und das trotz Hochleistungsmodus und der Beschränkung auf die mittleren AF-Felder.

 

Meine Hauptmotive für den AF-C sind wilde Tiere bei schlechten Lichtverhältnissen. Oder genauer gesagt, meine Kinder beim Rennen und Toben in der Wohnung. Manchmal auch bei gutem Licht in freier Wildbahn, aber da finde ich den AF-C auch nicht wesentlich besser. Meine Objektive sind das 18-55, das 55-200 und das 35 f2.

 

Nun überlege ich die X-T1 wieder zu verkaufen und mir die X-T2 zu holen. Da ich die X-T1 in vielen Details für mich aber besser finde als die Nachfolgerin, tue ich mir noch etwas schwer mit der Entscheidung.

 

„Nachteile“ X-T2:

  • Ich brauche keine 24 MP
  • Die X-T1 ist minimal kleiner und leichter
  • Den zusätzlichen Joystick für die AF-Feld-Wahl habe ich nie vermisst. Ich komme mit den Steuerkreuztasten der 1er prima klar.
  • eine höhere Serienbildgeschwindigkeit brauche ich eigentlich auch nicht. Wenn bin ich eh nur auf CL.
  • Mehrinvestition von 700 bis 800 Euro
  • Und der größte Nachteil der X-T2, wenn auch stark subjektiv: Der Batteriegriff verunstaltet die ganze puristische Optik der Kamera, da er viel zu klobig ist. Dann lieber nur einen Akku im Griff, statt diesem Klotz da unten dran. Bei der X-T1 bleiben die ausgewogenen, harmonischen Proportionen trotz des Griffs erhalten. Damit kann ich mich nur sehr schwer anfreunden, da ich die X-T1 mit Griff wunderschön finde. Ich hab sogar schon gegoogelt, ob man den XT1-Griff auf die XT2 umbauen kann. Geht aber nicht.

 

Vorteile X-T2:

  • eigentlich nur die Treffsicherheit des kontinuierlichen Autofokus

Der AF bleibt also mein einziger Grund auf die X-T2 zu wechseln. Um Enttäuschungen zu vermeiden, will ich daher sicher sein, dass meine Erwartungen diesbezüglich auch nicht enttäuscht werden.

 

Nun meine Frage an diejenigen, die beide Kameras hatten. Ist die AF-Performance der X-T2 wirklich so viel besser gegenüber der X-T1 im Hochleistungsmodus? Eventuell hat ja jemand sogar den Vergleich zu einer Nikon D7200, D500 o.ä.

Leider habe ich hier keinen Laden in der Nähe, wo ich die X-T2 mal für länger testen kann.

 

Ist der Unterschied eher „Ja, die Neue is wirklich 'n bischen schneller als die Alte.“

oder eher „Wow. Das gibt es ja gar nicht, da is ja kein Unterschied mehr zur Profi-DSLR!“

 

Würde mich sehr über die Schilderung euerer Erfahrungen freuen. Gerne auch eure Einstellungen und euren Workflow für mehr scharfe Bilder beim verfolgen des Motivs mit AF-C.

 

Danke schon mal.

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Mit der X-T2 kann ich nicht dienen, nur mit der T20, die ich aktuell verkaufe, weil mir die 16 Mio ebenfalls reichen. Deshalb 2x T1 ist für mich optimal.

Ich fotografiere keine "Fressraupen" in der Wildnis, mmh meist nicht, jedenfalls. Hinzu kommt das Wow fehlt.

Ich würde die T2 erst testen, bevor ich sie kaufen würde. Vielleicht klappts mit der Generation III..

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Zu den Megapixeln muss sagen. Dass sich aus 24MP mit dem entsprechenden RAW-Entwickler bessere, detailreichere 16MP skalieren lassen.

Was bleibt sind die größeren Datenmengen im RAW Archiv.

Ansonsten geht nichts daran vorbei es am Besten unter guter Anleitung selbst zu auszuprobieren. Hier haben Viele ihre eigenen Vorstellungen und vor allem fotografische Techniken zu denen die Kamera passen muss.

Manchmal ist es hier deutlich zielführender bestimmte Angewohnheiten im eigenen Workflow abzuändern und sich von jemand anderen entscheidende Tricks im Umgang z.B. mit dem AF-System der X-T2 zeigen zu lassen.

 

Daher würde ich zur Kamera einen entsprechenden Workshop oder zumindest weiterführenende Lektüre empfehlen. Vielleicht bietet sich ja auch ein Treffen mit Gleichgesinnten an.

Du kannst ja mit deinem groben Standort hier in die Runde fragen.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Hi Namenloser.

 

Wirklich helfen mit meiner Erfahrung kann ich nicht.

 

Ich kann dir nur raten dich mit dem AF nochmal zu beschäftigen. Und zwar indem du nicht einfach so weiter machst als hattest du deine Nikon noch in den Händen.

 

AF-C bei der Fuji ist nicht das selbe.

M.M.n hätten die den Schalter günstiger machen können indem der C Modus da weggefallen wär.

Das was du brauchst sollte unter S auf funktionieren. Rico hat in seinen Büchern viele hilfreiche Tips dazu.

 

Es gibt ja einige Profis hier die mit Sport Fotos ihr Geld verdienen. Ich denke das ginge nicht wenn man nicht in der Nähe einer DSLR liegen würde.

 

 

Natürlich ist der AF der neuesten Generation nochmal westlich besser.

 

schorschi

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… Du kannst ja mit deinem groben Standort hier in die Runde fragen.

 

Hi Namenloser.

 

Ich sollte eventuell erst mal mein Profil mit Infos befüllen.

 

Hallo, ich bin Jürgen aus Saarbrücken

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

 

Ob diejenigen, die mit Sportfotos Geld verdienen tatsächlich die X-T1 nutzen kann ich mir nur schwer vorstellen.

Kommt natürlich auf die Sportart an, aber ein Fußballer zu verfolgen, um dann im richtigen Moment auszulösen und dann noch ein scharfes Bild zu bekommen ist mit AF-S oder dem AF-C der X-T1 nur schwer möglich.

Aber eventuell muss ich ja wirklich umdenken. Mit Nikon habe ich meist mein Motiv mit halb gedrücktem Auslöser im Fokus gehalten und wenn der Moment da war abgedrückt. Das geht wohl so mit der X-T1 nicht mehr.

Mich würde interessieren – am besten von jemandem der den Vergleich hat – ob diese Arbeitsweise bei der X-T2 geht?

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Hallo Jürgen,

die Frage danach ob du mit einer T2 die oben beschriebene Arbeitsweise wieder aufnehmen kannst, beantworte ich mit ja. Allerdings ist diese auch immer eine Frage der Kamera-Objektiv Kombination. So wirst du mit T2+50-140 zB mehr Freude haben, als mit dem 55-200 (bei welchem ich den Zugewinn an AF-Geschwindigkeit an der T2 als eher mäßig bezeichnen würde). Bei schlechtem Licht (wie du schreibst, deine Kinder im Wohnzimmer) ist für mein Empfinden das 35/1.4 zu einer wahren Rakete an der T2 mutiert und performed hier auch besser als das 35/2, das 35/2 hat dann bei guten Lichtverhältnissen wieder Vorteile.

 

Ich würde als Fazit mal behaupten das sich mit dem vorhandenen Objektivpark der positive Effekt welchen du dir von einer T2 erhoffst nicht einstellt.

Teste doch beim Händler mal eine T2 mit 50-140, nimm zum Vergleich deine T1 mit 55-200 mit, dass wird den "Aha-Effekt" bringen, welchen du suchst.

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[...] Mich würde interessieren – am besten von jemandem der den Vergleich hat – ob diese Arbeitsweise bei der X-T2 geht?

 

Ich habe den Vergleich und muss nur für mich sagen, dass die X-T2 im Vergleich zur X-T1 in Sachen AF-C eine Offenbarung ist. M.M.n. wurde viel bei der X-T1 in Sachen AF-C schöngeredet. Spaß hat mir das nie gemacht.

 

Aus meiner Sicht gibt es mehrere Punkte, die zu erwähnen sind:

 

  • Pumpen ist systemimmanent immer da, aber bei der X-T2 schneller und deshalb subjektiv nicht so störend.
  • Die deultich geringere Blackoutzeit des EVF bei Serienaufnahmen und die schnellere Bildwiederholrate des EVF sind zwei ganz entscheidene Punkte, damit man tatsächlich ordentlich verfolgen kann. Dieser Punkt ist für mich ganz wichtig geworden.
  • Die gesamte AF-Performance ist merkbar besser.
  • Es gibt bei der X-T1 in Zusammenspiel mit langen Brennweiten (Sport) schnell das Problem, dass das kleinste AF-Feld zu groß ist oder schlicht an der falschen Stelle. Dann sind im AF-Feld Teile des Hintergrunds, an dem sich der AF-C festbeißt. Da gefällt mir die eng gewobene Matrix bei der X-T2 richtig gut.

Ich bin überhaupt keine Referenz, aber mit der X-T2 sind mir "aus der Hüfte" Dinge bei Bewegtmotiven gelungen, die mir bei aller Anstrengung und Tricks bei der X-T1 nicht gelungen sind.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass ein Objektiv mit schnellen Autofokusmotoren seinen Beitrag dazu leistet. Überrascht bin ich jedoch, die auch mit langsamen Objektiven an der X-T2 das ein oder andere funktioniert, das man mit der X-T1 gar nicht probieren muss. Dei 35/2 müsste ja zackig sein.

 

Nachdem der Invest aber ja keine Lapalie ist, rate ich Dir wie Fetzenberger: Leih oder miete Dir die X-T2 für ein Wochenende und probier das aus, was Dir heute mit der X-T1 misslingt. Ich wohne zu weit weg, sonst könntest Du das ganze gerne ausprobieren.

 

@Mowgli: AF-C findet bei Arbeitsblende statt. D.h. einen Lichtvorteil kannst Du beim 35/1,4 nur bei einer Blende < 2 geltend machen. Ab Blende 2 müsste das mit schnelleren Motoren ausgestattete 35/2 gewinnen. Aber Du bestätigst indirekt eine Sache: Auch "alte", "rapplige" Objektive sind an der X-T2 in meinen Augen fühlbar besser geworden. Ein 50-140er macht Spaß, dürfte indoor aber wohl oft zu lang sein.

 

Gruß

Andreas

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Der AF-C der X-T1 ist in der Tat nicht auf DSLR-Niveau. Ich habe die Kamera früher öfter mal beim Fußball eingesetzt (nicht-professioneller Einsatz).

Solange sich ein Spieler auf die Kamera zubewegt und man ihn im mittleren Bildbereich hält, funktioniert die Objektverfolgung ganz gut, wobei auch mich das ständige Fokuspumpen genervt hat.

Das Tracking parallel zur Bildfläche hat aber nie zuverlässig funktioniert.

Letztlich war es für meinen Einsatzzweck ausreichend, ab so richtig Spaß kam nicht dabei auf.

 

Lt. Test- und Erfahrungsberichten soll sich das bei der X-T2 deutlich verbessert haben, sowohl bei Stills, als auch bei Video, wo der AF der X-T1 noch völlig unbrauchbar war. Einfach mal nach X-T2 AF Test googeln. Ich hatte bisher keine Gelegenheit, es selbst zu testen. Am besten leihst du dir für einen Tag eine X-T2, falls du die Gelegenheit dazu hast.

 

EDIT: da war Andreas schneller :-) Bestätigt aber die Erfahrungsberichte, die ich sonst so im Netz gefunden habe (bei YouTube gibt es auch ganz nette AF-C Tests).

bearbeitet von Volker
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@Graufilter

Das stimmt natürlich, Danke für die Ergänzung.

Aber wäre Sofort AF-C hier nicht auch eine Alternative?

Die längere Brennweite bezog sich mehr auf die Sport-/und Tierfotografie, indoor natürlich das 35er.

Ich wollte damit auch mehr darauf hinaus, dass für mein Empfinden das 55-200 an der T2 nicht wahnsinnig schneller ist als an der T1, das 50-140 im Vergleich jedoch nochmal einen guten Schub nach vorne bringt.

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@Graufilter

[...] Ich wollte damit auch mehr darauf hinaus, dass für mein Empfinden das 55-200 an der T2 nicht wahnsinnig schneller ist als an der T1, das 50-140 im Vergleich jedoch nochmal einen guten Schub nach vorne bringt.

 

Ich habe das 55-200 nicht. Deshalb kann ich dazu nichts sagen. Wenn man einen direkten Vergleich machen würde, dann könnte es bestimmt so sein, wie Du sagst. Deshalb habe ich aber die "Sekundärkomponenten" oben explizit herausgestellt. Die gerine Blackoutzeit führt dazu, dass es mir deutlich besser gelingt, ein bewegtes Motiv im AF-Feld zu verfolgen. Das ist bei der X-T1 und X-T2 unabhängig von der AF-Geschwindigkeit elementar, damit es mit dem AF-C klappt. So elementar, dass ich sogar Vögel mit dem XC 50-230 verfolgen kann, obwohl das Objektiv keine Rakete ist. Wenn ich dann bei "Dauerfeuer" einen Treffer lande (bei spielenden Kindern wird es eh eine Gestik oder Mimik sein, die ein Bild besonders macht, also Seriemodus), dann habe ich bei all dem Ausschuss schon gewonnen. Wenn ich aber vor lauter Blackout nicht mal das AF-Feld halten kann, dann "multipliziert" sich für mich das Elend.

 

Man darf eine Sache auch nicht vergessen: Mit dem Essen kommt der Appetit. Ich habe mit der X-T1 recht schnell aufgegeben, den Serienmodus zu verwenden, weil er schlicht gelangweilt hat. AF-C äußerst selten, weil ohne AF-C das schnelle Durchdrücken mit AF-S und Fokuspriorität die für mich zuverlässigeren Ergebnisse gebracht hat (schorschi2 hat es oben indirekt erwähnt). Für mich war damit Serienmodus und AF-C eine Randerscheinung. Mit der X-T2 hat sich das geändert, so dass ich jetzt öfters die sich damit ergebenden Möglichkeiten auslote.

Daher @schanz: Wirklich auch eventuell für die gewünschte Motivlage die Arbeitsweise überdenken.

 

Wegen AF-S habe ich mir die X-T2 nicht gekauft. Hauptkriterium war der Fokusjoystick und die vielen kleineren AF-Felder, weil ich mit der Fuji angefangen habe und nie die Verschwenktechnik verwendet habe. Dass der AF-C auch so zugelegt hat, dass er für mich "interessant" wurde, war eine willkommene Nebenerscheinung. Bestes Beispiel: Ich wollte vor zwei Jahren mit der X-T1 und einer langen Brennweite (XF 18-135) eine fliegende Möwe einfangen. Ist mir nicht gelungen. Mit der X-T2 und dem XC 55-230 am langen Ende kein Problem. Ich bin mir sicher, dass jeder, der den Schritt von der X-T1 zur X-T2 gemacht hat, dem deutlichen Zuwachs an AF- und EVF-Performance zustimmen muss.

 

Gruß

Andreas

bearbeitet von Gast
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Ob ich Sofort AF-C eingeschaltet, oder den Auslöser halb durchgedrückt habe, macht m.E. keinen Unterschied, außer dass der Sofort AF den Akku stärker belastet. Oder?

 

Kann ich nicht bestätigen, seit dem ich meine T2 so eingestellt habe wie Nick Schreger es ja auf Youtube in 6 ganzen Videos empfiehlt, geht mein Akku genauso schnell, wenn sogar kurioser weise nicht noch schneller runter.

 

Ach ja und ich hatte auch schon meinen ersten kompletten FREEZE vor 2 Tagen überhaupt und musste unten den Akku aus der Kamera ziehen! Hatte ich, so wie ich es eigentlich immer eingestellt hatte, also alles was geht auf AN, also Pre, Sofort AF etc. vorher noch nie.

 

Was mich aber bei der Pro2 schon so beeindruckt hat, ist der wahnsinnig schnelle AF-S Modus, da ich nur Singlepunkt Autofokus also Spot fotografiere kann ich dir sagen, dass ich meine Kamera noch nicht einmal auf AF-C umstellen musste, das was der AF-S hier leistet ist einfach nur perfekt und 100% punktgenau!

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Ich könnte nur sehr schwer auf einen Hochformatgriff verzichten. Weniger wegen Akku und besserer Performance, als viel mehr wegen der hochformatigen Bedienung. Damit fotografiere ich schätzungsweise gut ein Drittel meiner Fotos. Ich hatte schon an meiner analogen Nikon F80 einen Hochformatgriff und das zieht sich über Fuji S3, Nikon D300, D700, D7000 und zuletzt D7200. Also eine sehr lieb gewonnene Gewohnheit.

 

Der Griff der XT2 ist bestimmt auch sehr funktional und griffig. Ich finde nur so schade, dass er die Gesamtästhetik der Kamera in meinen Augen sehr negativ beeinflusst. Das ist aber, wie oben erwähnt, sehr subjektiv.

 

Eventuell kommt ja am 7. September auch was neues für die XT1. So dass der AF dann ganz genau so schnell ist, wie bei der XT2. Bei VW bewirken Softwarelösungen ja auch Wunder.

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So, ich konnte gestern kurz eine XT2 testen. Die AF-Verfolgung im AF-C Modus funktioniert tatsächlich ähnlich gut wie bei der D7200 von Nikon.

 

Daher werde ich nun mal meine XT1 verkaufen. Und den wunderschönen Batteriegriff (schnüff).

Vielen Dank noch mal für die vielen hilfreichen Infos und Erfahrungsberichte.

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