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Neuheiten 7. September: Fuji X-E3 / 80mm Makro / GF45mm / Roadmap / Firmware ...


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Leider ist es nicht nur eine Frage des Speichers. Auch die Rechner müssen immer leistungsfähiger werden. Ein Flaschenhals ist jetzt mitunter das LAN zum Home-Server. Hier hat sich in den letzten Jahren im privaten Bereich m. E. nicht so viel getan: meist immer noch GB LAN, währt im professionellen Bereich zumindest der Server oft schon 10 GB LAN hat. WLAN und Power-LAN werden oft schön geredet (GB-Datenübertragung steht in der Regel nur auf dem Papier, wird aber fast nie erreicht). Vom viel zu langsamen Ausbau der Internet-Zugänge vor allem auf dem Land möchte ich erst gar nicht reden.

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Dein Schluss ist natürlich richtig, kleinerer Sensor garantiert nicht unbedingt kleinere Objektive, vor allem wenn man äquivalente Brennweiten und Blenden betrachtet. Aber für einen stimmigen Vergleich muss man schon Äquivalente betrachten, sonst verzerrt das unter Umständen das Ergebnis, und zwar je nach Situation in beide Richtungen.

 

Als Beispiel kann man das Fuji 50-140/2.8 nehmen, das gerne mit den üblichen 70-200/2.8 verglichen wird. In diesem Fall ist das Fuji natürlich deutlich im Vorteil, aber wenn man den richtigen Vergleich anstellt, nämlich etwa mit einem Canon 70-200/4, dann sieht man, dass beide Objektive etwa gleich groß und schwer sind.

 

Hi,

 

es kommt halt immer darauf an, welche Kompromisse man einzugehen bereit ist und was einem wichtiger ist. Wie eben immer in der Fotografie! Ich empfinde das 50-140/2.8 sehr wohl als vergleichbar mit z.B. einem Canon 70-200/2.8, denn die beiden Objektive haben identische Telewirkungen bei gleicher Lichtstärke. Der Faktor "Freistellung" (Selektive Schärfe / Bokeh) interessiert mich dagegen nicht besonders bzw. ist für mich das schwächere Argument oder der nicht so relevante Kompromiss. Pragmatische Haltung: Wenn ich Unschärfen im Hintergrund haben will, kriege ich das mit dem 50-140 auch gut hin.

 

Für mich ist der Vergleich mit dem 70-200/4.0 daher keineswegs "richtig", Blende 4.0 ist nun mal erheblich lichtschwächer als 2.8. Auch das ist Physik.

 

Wie gesagt: "für mich".

 

VG

Christian

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um die Äquivalenz kommt man nunmal nicht rum und deshalb hat ein 50-140mm f/2.8 etwa die Größe eines 70-200mm f/4.0

 

Ohne jetzt auf die Vor und Nachteile der jeweiligen Sensorgröße einzugehen finde ich aber einen anderen Punkt fast wichtiger. Und zwar, dass die Äquivalenz keine Ahnung hat, wie es um Autofokusmotoren, Dinge wie Bildstabilisator, optische Rechnung oder Verarbeitung und Materialien steht.

 

Denn genau hier punktet meiner Meinung nach das Fuji 50-140 (und eigentlich fast alle Fuji Objektive) gegenüber ihren Kleinbildäquivalenten.

 

Meiner Meinung nach könnte ein Hersteller auch mit einem spiegellosen KLeinbildsystem und guten f/4.0 Zooms punkten. Sony hat das leider etwas übersehen und ist den Weg der bekannten Hersteller gegangen, wo erst die f/2.8 Zooms wirklich das bieten, was sich viele wünschen.

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  • 4 weeks later...

um die Äquivalenz kommt man nunmal nicht rum und deshalb hat ein 50-140mm f/2.8 etwa die Größe eines 70-200mm f/4.0

 

Ohne jetzt auf die Vor und Nachteile der jeweiligen Sensorgröße einzugehen finde ich aber einen anderen Punkt fast wichtiger. Und zwar, dass die Äquivalenz keine Ahnung hat, wie es um Autofokusmotoren, Dinge wie Bildstabilisator, optische Rechnung oder Verarbeitung und Materialien steht.

 

Denn genau hier punktet meiner Meinung nach das Fuji 50-140 (und eigentlich fast alle Fuji Objektive) gegenüber ihren Kleinbildäquivalenten.

 

Meiner Meinung nach könnte ein Hersteller auch mit einem spiegellosen KLeinbildsystem und guten f/4.0 Zooms punkten. Sony hat das leider etwas übersehen und ist den Weg der bekannten Hersteller gegangen, wo erst die f/2.8 Zooms wirklich das bieten, was sich viele wünschen.

Da stimme ich zu. Bin von meiner A7ii mit uA. 70-200 f4 auf die XT2 mit 50-140 f2.8 umgestiegen und bin begeistert :)

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