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FUJINON XF8-16mm F2.8 R LM WR


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... weil einige etwas erschrocken über das möglichweise zu erwartende Gewicht des 8-16 sind (siehe weiter oben!).

 

 

ja, sowas solls geben, wenn man sich nicht zuvor am Markt umsieht um einen Eindruck von dem zu bekommen, was einen erwartet.

War beim 80mm ja genau das selbe.

 

Und beim 200mm f/2.0 erst. Das ist ja riesig. APS-C und Spiegellos, ich hätte das eigentlich halb so groß und mit 1/3 des Gewichts erwartet  :lol:    /s

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@ Marc G

 

Stimmt, die beiden Objektive sind nicht vergleichbar. Ist es aber nicht so, dass linearen Verzerrungen von (Weitwinkel-) Objektiven gerne auch mal digital korrigiert werden sonst würden diese gerade Linien und Winkel nicht als selbige abbilden?

bearbeitet von - Geo -
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@ Marc G

 

Stimmt, die beiden Objektive sind nicht vergleichbar. Ist es aber nicht so, dass linearen Verzerrungen von (Weitwinkel-) Objektiven gerne auch mal digital korrigiert werden sonst würden diese gerade Linien und Winkel nicht als selbige abbilden?

 

Bei Ultraweitwinkeln hat man häufig ein hohes Maß an Verzeichnung, richtig. Ob diese Verzeichnung hier digital oder optisch korrigiert wird, kann man noch nicht sagen.

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Bei Ultraweitwinkeln hat man häufig ein hohes Maß an Verzeichnung, richtig. Ob diese Verzeichnung hier digital oder optisch korrigiert wird, kann man noch nicht sagen.

Genau das habe ich gemeint und 8mm verzeichnungsfrei abzubilden ist eine optische Herausforderung die in viel Glas(?) (=schwer) endet, es sei denn es wird eben digital "nachgeholfen"..

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Genau das habe ich gemeint und 8mm verzeichnungsfrei abzubilden ist eine optische Herausforderung die in viel Glas(?) (=schwer) endet, es sei denn es wird eben digital "nachgeholfen"..

 

Um diesen Bildwinkel zu bändigen braucht es so oder so viel Glas, egal ob das bisschen Verzeichnung digital oder optisch korrigiert wird. Fuji hat sich da etwas sehr extremes vorgenommen. Nachgeholfen wird ja u.A. auch beim 16-55. Mein Punkt war lediglich, dass zwischen einem UWW Objektiv mit mäßiger Verzeichnung und einem 8-15 f/4 Fisheye Zoom ein Unterschied, wie Tag und Nacht, besteht und sich der Vergleich mit dem 11-24 f/4 L von Canon eher anbietet (oder dem Sigma und Sony 12-24)

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Wir sollten eigentlich einen neuen Thread staten, so nach dem Motto "Was rechtfertigt eigentlich die Wahnsinnsgröße der neuen Fuji Objektive?", dann könnten wir das Thema auf einen Ort bündeln und bräuchten es nicht bei jedem Objektiv getrennt behandeln ;)

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  • 2 weeks later...

Als Landschaftsfotograf und Weitwinkel-Liebhaber freue ich mich schon riesig auf das 8-16. Müsste dann aber mein 10-24mm verkaufen, aus Platz- und Kostengründen.

 

Von daher werde ich mir vorher genau anschauen, was die Auflösung speziell an den Rändern macht. Dann muss halt wirklich vom Grashalm vorne rechts bis zum Berggipfel hinten alles knackscharf sein.

 

Hatte in meiner Canon-Zeit seinerzeit das 16-35 f/2.8 II und das hatte deutliche Randunschärfen. Kein Vergleich zum 10-24 f/4 von Fuji, das um Längen schärfer ist. Die Blende 2.8 braucht es beim WW m.E. auch nicht zwingend denn der Bildstabilisator gleicht das bei schlechten Lichtverhältnissen aus. Und auch bei Canon war dann das 16-35 f/4 schärfer als das f/2.8 -aber da war ich dann schon „übergelaufen“ zu Fuji ... :-)

 

Das wird also spannend: Wie schlägt sich ein lichtstarkes Superweitwinkelzoom ohne OIS gegen etwas weniger Weitwinkel mit weniger Lichtstärke, aber OIS?

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Seid Ihr nicht zu Fuji gewechselt weil ....... :cool:

oder sind Eure Rückenbeschwerden zwischenzeitlich geheilt ? :D

Die Leute mit Rückenbeschwerden schrauben doch auch Zusatzgewichte an ihre Cams in Form von Griffen, weil angeblich man sonst ne Fuji ja ständig fallen lässt... ;-)

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Für Canon gab es ein Pendant von Sigma, nämlich ebenfalls ein 8-16mm für Crop, allerdings nicht f2.8, sondern 4.5-5.6, was allerdings IMO auch gereicht hätte. Aber 2.8 sind nunmal 2.8, passt schon: Innenaufnahmen ohne Stativ, warum nicht? :)

 

Jedenfalls hatte ich das Sigma 8-16 geliebt, welches ich zu 90% bei 8mm benutzt hatte. Als Fuji Neueinsteiger (X-T2 Graphite) war ich kurz davor das 10-22 zu kaufen (bis jetzt nur 56/1.2 und 18-55 vorhanden), aber als ich die Ankündigung des 8-16 las, war für mich klar, ich warte darauf. 2mm mehr unten rum machen sich in diesem Bereich deutlich bemerkbar.

 

Wegen der Grösse und des Gewichts: Ist halt Ansichtssache. Ich komme von Vollformat DSLR, und hatte da auch nur lichtstarke Prime-Linsen in Benutzung, und immer mit Batterie Griff, und das ganze zweigleisig: zusätzlich mit Crop-Zweitbody. Dagegen bleibt die Fuji immer kleiner, kompakter und leichter, auch mit Batteriegriff. Für mich zumindest ist das so. Hätte ich noch kompakter gewollt, wäre ich wohl bei Olympus gelandet, aber deren mft Sensor ist mir dann doch ein zu grosser Kompromiss.

 

Also ich freue mich tierisch auf das 8-16. :)

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  • 3 weeks later...

Ich rechne mit einem Gewicht von 800 bis 1.000 Gramm.

Beim Preis gehe ich von 1.500 bis 1.800 € aus.

Ich rechne mit einem Gewicht von 200 Gramm und einem Preis von 100 Euro. Und damit, dass ich für diese Aussage in die Klapsmühle eingewiesen werde... :)

 

Nee, ich denke auch das ist realistisch. Durchgängig Blende 2.8 bei so einem UWW Zoom kann nicht als Leichtgewicht gebaut werden. Beim Preis rechne ich mit max. 1500, nicht darüber. Sonst wird's schwer verkäuflich...

 

Grüsse

 

Gesendet von meiner mobilen Kommunikationsanlage mit Tapatalk

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Ich rechne mit einem Gewicht von 200 Gramm und einem Preis von 100 Euro. Und damit, dass ich für diese Aussage in die Klapsmühle eingewiesen werde... :)

 

Nee, ich denke auch das ist realistisch. Durchgängig Blende 2.8 bei so einem UWW Zoom kann nicht als Leichtgewicht gebaut werden. Beim Preis rechne ich mit max. 1500, nicht darüber. Sonst wird's schwer verkäuflich...

 

Grüsse

 

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Nunja, wenn das Objektiv parallel zur Super-Fuji für 4000 EUR vorgestellt wird, dann relativiert sich auch der Preis von 1800 EUR.... wie man ja am 100-400er schon sehen kann.

bearbeitet von forensurfer
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Nunja, wenn das Objektiv parallel zur Super-Fuji für 4000 EUR vorgestellt wird, dann relativiert sich auch der Preis von 1800 EUR.... wie man ja am 100-400er schon sehen kann.

 

Naja, die "Super-Fuji" ist ja erstmal nur ein Gerücht, während das UWW offiziell angekündigt wurde.  :)   Und ich bleibe dabei, dass das UWW preislich unter einem 100-400 bleiben wird. Mal gucken...

 

Grüsse

Tali

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  • 4 weeks later...
  • 1 month later...

Da ich das XF 10-24 f4 bereits habe und bei dem festgestellt habe, dass ich in 1 Jahr so viele Bilder damit gemacht habe, wie mit dem Nikkor 14-24 in 5 Jahren, werde ich wohl beim 10-24 bleiben. Woher die Steigerung: das 10-24 kann man immer dabei haben, das 14-24 hatte ich oft nicht dabei, weil mir die Schlepperei zu viel war. Die 2 mm mehr Brennweite nach unten sind mir > 1.000 € sicher nicht wert. Aber das darf ja jeder selbst entscheiden.

bearbeitet von HS-Photo
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Naja, das 10-24 kost ja auch schon knapp 1000 Euro...?

 

Ich persönlich finde, dass man in diesem Brennweitenbereich die 2mm nach unten hin schon merkt, das macht was aus (ich hatte mein Sigma 8-16mm noch an meiner Canon APS-C gegen das Canon 10-24 verglichen). Und 1 Blende mehr an Lichtstärke ist auch nicht zu verachten. Da ich ja schon an der Canon das 8-16mm zu über 90% bei 8mm benutzt hatte, habe ich für meine X-T2 erst gar nicht das 10-24 gekauft (ich hatte diese Linse aber 1 Woche gemietet), sondern warte stattdessen direkt auf das kommende 8-16mm. Bis dahin halte ich mich mit dem Samyang 8mm mit dem Canon-Adapter über Wasser, aber leider ist das halt ein Fish-Eye, also für mich persönlich fast nur exakt waagerecht zu gebrauchen.... (bis auf wenige gewollte Ausnahmen).

 

Grüsse

Tali

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So reizvoll das 8-16mm auch sein mag, so wenig traue ich mir persönlich zu, mit einer solchen Brennweite sauber ausgerichtete Horizonte und Gebäude hinzubekommen. Da ist mir das 10-24 einfacher nutzbar und leichter ist es auch noch. Blende spielt für mich eine eher geringe Rolle da ich das 10-24 zu 80% auf einem Stativ mit Blende 8-12 benutze. Trotzdem ist es für einen Premium Hersteller ja geradezu Pflicht ein solches Objektiv für professionelle Landschaftsfotografen anzubieten.

bearbeitet von Don Pino
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Zu 100% immer sauber ausgerichtete Gebäude wird man natürlich nicht immer hinbekommen (kommt natürlich auf das Motiv drauf an). Dafür bräuchte es dann je nachdem  eher was in Richtung Tilt/shift Objektiv. Wenn es nicht zu stark ist, lässt es sich noch am PC problemlos korrigieren (teilweise bekommt LR es schon im Automatik-Modus ganz gut hin). Aber ehrlich gesagt sehe ich diese Problematik auch bei 10mm, insofern ist es hier ja kaum anders....?

 

Grüsse

Tali

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Zu 100% immer sauber ausgerichtete Gebäude wird man natürlich nicht immer hinbekommen (kommt natürlich auf das Motiv drauf an). Dafür bräuchte es dann je nachdem  eher was in Richtung Tilt/shift Objektiv. Wenn es nicht zu stark ist, lässt es sich noch am PC problemlos korrigieren (teilweise bekommt LR es schon im Automatik-Modus ganz gut hin). Aber ehrlich gesagt sehe ich diese Problematik auch bei 10mm, insofern ist es hier ja kaum anders....?

 

Grüsse

Tali

Die 2 mm mehr machen ganz sicher eine Menge aus, das habe ich beim Sprung vom 12mm auf 10mm gemerkt. Das Entscheidende ist aber in meinen Augen die Korrektur in LR oder PS. Ab einem gewissen Grad der Verzerrung wirkt das Bild entweder künstlich oder reduziert durch Beschnitt einfach wieder die Brennweite. Ich zweifle aber nicht daran, daß es Fotografen gibt, die mit der 8-16er Linse umgehen können und für die sich diese Linse lohnt.

bearbeitet von Don Pino
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