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FUJINON XF8-16mm F2.8 R LM WR


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vor 1 Stunde schrieb Neil62:

...Bin froh darüber nicht voll in das System gewechselt zu haben und beim Nikon Vollformat geblieben... 

2000.- Euro bei einem Gewicht von ca. 800g finde ich preislich, wie alle Objektivpreise auch bei den Mitbewerbern völlig daneben ...

Das Nikkor 14-24 ist dank des kleineren Blickwinkels sicher superhandlich.

Bin ich froh, nicht zu Nikon KB gewechselt zu sein, dann müsste ich das neue 500er kaufen oder darüber schimpfen.

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Das Nikkor 14-24 ist dank des kleineren Blickwinkels sicher superhandlich.

Bin ich froh, nicht zu Nikon KB gewechselt zu sein, dann müsste ich das neue 500er kaufen oder darüber schimpfen.

Ich bin von Nikon KB zu Fuji gewechselt. Das Rauschverhalten der Kameras hat mich einfach nie überzeugt. Das kann Fuji deutlich besser. Die einzige, vom Bildergebnis annehmbare, qualitativ hochwertige Nikon ist die Nikon d850. Die habe ich allerdings nie besessen. Witzig finde ich immer dieses archaische  Geklapper wenn der Spiegel rauf und runter geht. Ich möchte auf einen EVF/Liveview einfach nicht mehr verzichten. Klar geht Liveview bei Nikon auch. Dann war das Motiv für jedoch meistens schon nicht mehr in da.

Auch sind die Objektive von Fuji wertiger. 2000 € für das 8-16 ist aber eine Hausnummer....

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vor 2 Stunden schrieb wildlife:

Und dann croppst du, bis aus 14mm 12mm werden?

Who cares? - Wer braucht schon 12mm (FF)? Die Leute wollen es, weil sie immer das Extremste wollen, und halt, weil es das gibt. Kaum einer weiß, warum er da will. "Mehr drauf" ist kein besseres Bild, meistens sogar schlechter, weil die Komposition schwer zu beherrschen ist. Mit Ausnahme von Innenarchitektur, was eine Spezialanwendung ist, die nur sehr wenige systematisch machen, sind Brennweiten von unter 20mm extrem und durch die stark verzerrte räumliche Darstellung eher als Effekt zu sehen. Gute Landschafteaufnahmen sind auch mit Brennweite ab 28mm bestens zu machen.

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Gast Blickkontakt
vor 1 Stunde schrieb alba63:

Who cares? - Wer braucht schon 12mm (FF)? Die Leute wollen es, weil sie immer das Extremste wollen, und halt, weil es das gibt. Kaum einer weiß, warum er da will. "Mehr drauf" ist kein besseres Bild, meistens sogar schlechter, weil die Komposition schwer zu beherrschen ist. Mit Ausnahme von Innenarchitektur, was eine Spezialanwendung ist, die nur sehr wenige systematisch machen, sind Brennweiten von unter 20mm extrem und durch die stark verzerrte räumliche Darstellung eher als Effekt zu sehen. Gute Landschafteaufnahmen sind auch mit Brennweite ab 28mm bestens zu machen.

Das sehe ich anders. Man muss das 8-16 ja nicht ausschließlich am 8er-Ende betreiben.

Für Zooms gilt ja allgemein, dass die Brennweitenenden und die Offenblende nicht so gut sind, was BQ betrifft. Daraus ergibt sich z. B., dass ein 8-16 2.8 bei 10mm 4.0 vermutlich eine bessere BQ haben wird als das 10mm 4.0, dass bei dieser Einstellung schon an seiner Grenze angelangt ist. Auch ist der Brennweitenbereich des 8-16ers kleiner als z. B.  beim 10-24, was der BQ ebenfalls zugute kommen dürfte.

bearbeitet von Blickkontakt
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vor 13 Stunden schrieb alba63:

Who cares? - Wer braucht schon 12mm (FF)? Die Leute wollen es, weil sie immer das Extremste wollen, und halt, weil es das gibt. Kaum einer weiß, warum er da will. "Mehr drauf" ist kein besseres Bild, meistens sogar schlechter, weil die Komposition schwer zu beherrschen ist. Mit Ausnahme von Innenarchitektur, was eine Spezialanwendung ist, die nur sehr wenige systematisch machen, sind Brennweiten von unter 20mm extrem und durch die stark verzerrte räumliche Darstellung eher als Effekt zu sehen. Gute Landschafteaufnahmen sind auch mit Brennweite ab 28mm bestens zu machen.

Wer das braucht? Ich brauche das - und zwar fast ausschließlich für Architekturfotografie. Der Einwand "stark verzerrte räumliche Darstellung" ist natürlich zutreffend, aber es gibt viele Einsatzmöglichkeiten für Architektur-Außenaufnahmen, wenn der Platz nach hinten nicht ausreicht und gleichzeitig die senkrechten Linien auch senkrecht abgebildet werden müssen. So setze ich gerne das "10 mm Voigtländer" gerade dann ein, wenn ich genau diametral zum Gebäude stehe und später bei der Betrachtung des Fotos niemand die extreme Weitwinkel-Aufnahme erahnt. 

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Ja und? Lass die Leute doch wollen. Es gibt kein anderes f/2.8 UWW Zoom bei Fuji, ergo ist es alternativlos, da kanns n 10-16 auch sein und es würde wenig ändern. So bietet Fuji eben extremen Bildwinkel und extreme Lichtstärke... das 10-24 fand ich immer mittelmäßig gut, alleine schon wegen dem OIS der Generation 1. Das 8-16 wird sicherlich das 1. optisch wirklich gute UWW Zoom bei Fuji sein.

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Am 21.7.2018 um 11:30 schrieb alba63:

Who cares? - Wer braucht schon 12mm (FF)?

Mit solchen pauschalen Aussagen kann ich wenig anfangen. Mir persönlich fallen diverse Anwendungsbeispiele ein, die nichts Besonderes an sich haben. Vor 4 Wochen in den engen Gassen der Altstadt von Girona war mir jeder Millimeter weiter recht, ebenso im gewaltigen Kirchenschiff der dortigen Kathedrale. Und der Kreuzgang nebenan war für mein 9 mm Laowa genau den einen Millimeter Brennweite zu weit ... und bei meinen Schluchtenwanderungen  - zuletzt zum Beispiel in der Wutach- oder der Rappenlochschlucht - gibt es diverse Stellen,  wo Weitwinkel durch nichts zu ersetzen ist. Ich sehe da sehr wohl Bedarf.

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Mal eine Überlegung von hinten rum. Vor ca. 10Mo kam das 16/1.4 auf die Wunschliste. Nachdem ich verschiedene Aufnahmesituationen mit dem 18-55 2.8-4 mit 2-3 Aufnahmen und danach Stichen erledigte, war das 16er vom Schirm. Egal ob Quer/Hochformat. Klar ist dies eine Lösung welche sich nicht über alle Aufnahmeherausforderungen legen lässt. Jedoch für mehr, ohne starken Verzeichnungen, im Bild eine sehr brauchbare Lösung. Das geringe Rauschverhalten bei höherer ISO Einstellungen lässt damit auch wunderbar Personengruppen ablichten, kürzere Verschlußzeiten inkl. raschen und ruhigen ziehen runden die Geschichte ab. Bin nun Stichmeister ;-) und um das Ersparte gibt es nette Reisen. Für die Nachbearbeitung bleibt auch mehr Fleisch wie bei einer Aufnahme, aber dass ist eine andere Geschichte. Gruß Chris

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Am 22.7.2018 um 17:25 schrieb Wittilaner:

Mit solchen pauschalen Aussagen kann ich wenig anfangen. Mir persönlich fallen diverse Anwendungsbeispiele ein, die nichts Besonderes an sich haben. Vor 4 Wochen in den engen Gassen der Altstadt von Girona war mir jeder Millimeter weiter recht, ebenso im gewaltigen Kirchenschiff der dortigen Kathedrale. Und der Kreuzgang nebenan war für mein 9 mm Laowa genau den einen Millimeter Brennweite zu weit ... und bei meinen Schluchtenwanderungen  - zuletzt zum Beispiel in der Wutach- oder der Rappenlochschlucht - gibt es diverse Stellen,  wo Weitwinkel durch nichts zu ersetzen ist. Ich sehe da sehr wohl Bedarf.

Stimme Dir zu. Warum immer von sich auf andere schließen? Mir sind die 2mm Gewinn nach unten gegenüber dem 10-24 jeden Euro wert. Natürlich ist der Blickwinkel extrem und man muss auf Verzerrungen achten, aber das wird denjenigen, die sich so ein Objektiv kaufen bewusst sein. Man stellt ja auch ein 56/1.2 nicht infrage, wenn man keine Portraits macht. ;)

Ich freue mich außerordentlich auf das Objektiv, von mir aus hätte es f/4 zugunsten weniger Gewicht auch getan, aber man kann nicht alles haben.

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vor 14 Minuten schrieb MEPE:

Stimme Dir zu. Warum immer von sich auf andere schließen? Mir sind die 2mm Gewinn nach unten gegenüber dem 10-24 jeden Euro wert. Natürlich ist der Blickwinkel extrem und man muss auf Verzerrungen achten, aber das wird denjenigen, die sich so ein Objektiv kaufen bewusst sein. Man stellt ja auch ein 56/1.2 nicht infrage, wenn man keine Portraits macht. ;)

Ich freue mich außerordentlich auf das Objektiv, von mir aus hätte es f/4 zugunsten weniger Gewicht auch getan, aber man kann nicht alles haben.

Außerdem ist das Ding ja auch kein 8 & 16 2.8, sondern 8-16. Da gibts noch genug Brennweiten dazwischen, man muss nicht zwingend das Extreme nutzen, hat aber eben noch Reserven.

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Am 21.7.2018 um 11:30 schrieb alba63:

Who cares? - Wer braucht schon 12mm (FF)? Die Leute wollen es, weil sie immer das Extremste wollen, und halt, weil es das gibt. Kaum einer weiß, warum er da will. "Mehr drauf" ist kein besseres Bild, meistens sogar schlechter, weil die Komposition schwer zu beherrschen ist. Mit Ausnahme von Innenarchitektur, was eine Spezialanwendung ist...

Wer UWW als "mehr drauf" abtut, hat den eigentlichen Sinn von UWW komplett nicht verstanden. "Näher dran" ist nämlich die Maxime. UWW gestatten so einzigartige Perspektiven. 

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vor 4 Minuten schrieb tabbycat:

Wer UWW als "mehr drauf" abtut, hat den eigentlichen Sinn von UWW komplett nicht verstanden. "Näher dran" ist nämlich die Maxime. UWW gestatten so einzigartige Perspektiven. 

Kommt halt immer darauf an, was man fotografiert. Manchmal gilt auch "mehr drauf", Stichwort Innenräume, aber halt mit allen Folgen in Bezug auf optisch extreme Verkleinerung gegenüber der Wirklichkeit und Randverzerrungen, die sehr hässlich werden können, das ist aber auch bei 10mm schon so.

Mit Erfahrung und dem richtigen Blick kann man aber mit so einem Objektiv sehr viel anstellen. Und wie Marc schon schrieb, man muss den Zoomring ja nicht immer auf Anschlag stellen.

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vor 6 Minuten schrieb MEPE:

Kommt halt immer darauf an, was man fotografiert. Manchmal gilt auch "mehr drauf", Stichwort Innenräume...

Selbst hier ist das "näher dran" ja die Ursache. Wenn auch nicht mit vollem Vorsatz, sondern eher gezwungenermaßen. Ich finde aber das vorsätzliche "näher dran" viel interessanter. Echt Wahnsinn, wie man die Proportionen verschieben kann. 

Für mich ist das kommende 8-16 vermutlich klar außerhalb meiner Gehaltsklasse; aber ohne Frage ein sehr sehr interessantes Objektiv mit völlig neuen Möglichkeiten. 

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Gast Blickkontakt
vor 31 Minuten schrieb tabbycat:

ohne Frage ein sehr sehr interessantes Objektiv mit völlig neuen Möglichkeiten. 

Eben! Jeder möchte doch Bilder machen, die interessant und außergewöhnlich sind, die nicht schon jeder hundertfach gesehen hat. Da sehe ich mit diesem Objektiv tolle Möglichkeiten. 

Hier im Forum gibt es auch sehr schöne Beispielbilder vom Laowa 9mm. Da sind Bilder dabei, wo die Perspektive sehr geschickt gewählt wurde und eine überzeugende Bildwirkung erreicht wurde, die mit längerer Brennweite so nicht möglich gewesen wäre.

P. S. Ich verstehe ohnehin diese Diskussion nicht. Wer das Objektiv nicht haben will, weil er es nicht braucht, soll es einfach nicht kaufen. Man kann Fuji ja nun wirklich keinen Vorwurf machen, weil sie das Angebot der Brennweiten nach unten abrunden. Man kann eher froh sein, dass es diese Option für APS-C überhaupt gibt, gilt doch WW eher als Domäne des KB-Formats.

bearbeitet von Blickkontakt
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Ich bin ja gespannt, ob die diversen Filter- und Filterhalterhersteller auf dieses Objektiv eingehen werden. Da es ja für Landschaftsfotographie prädestiniert ist, wird der ein oder andere wohl gern auch Rechteckfilter einsetzen wollen. Da es kein Filtergewindebesitz, muss ja unweigerlich ein extra Adapter her!? Zum Beispiel wie der "NiSi 150mm Filter Holder für Nikon 14-24mm f/2.8".

Was denkt ihr?

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Das erste Video ist eine Zumutung. Sämtliche Kamerabewegung im Video ist stark verwackelt und wurde scheinbar in der Nachbearbeitung versucht zu stabilisieren. Das sieht schrecklich aus. 

 

das zweite zeigt, wie es sein sollte. Schade, denn die Landschaft (und die Aufnahmen) im ersten Video mit Christian Ringer wären wirklich sehr schön. 

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