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Fuji XC 10-16mm f4.5-5.6 OIS....Hoffnung auf ein XC Weitwinkel


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Schade, wenn die XC-Objektive eingestellt wurden. Ich war mit dem 50-230mm echt sehr zufrieden.
So etwas wie 10-16mm im XC-Format wäre ein guter Rat an Fuji. Aber, wenn es nicht ist, ist es eben nicht.

Dann bleiben wohl nur die besonders guten Samyang 12 und 8mm. Und die sind ohnehin erste Sahne.

Bei diesen Brennweiten, @flysurfer, bauche ich auch keinen AF.

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:D     :D     :D   Auch nicht schlecht

Aber für den fotografierenden Pöbel gibt es doch ein 16-50 und ein 50-230.

Das sind dann zwar 2 Objektive, aber sie sind klein und leicht und ab 16mm und dürften von der BQ besser sein als ein 18-200.

 

Hallo,

 

schon mal durch den Krüger National Park gefahren? Mal ganz abgesehen davon, dass es abseits der geteerten Straßen ganz schön staubig sein kann (nicht so gut beim Objektivwechsel) hat man da innerhalb kürzester Zeit mal Tiere direkt neben dem Auto oder weit weg davon. Wenn ich dann noch die Objektive wechseln muss, dann "ist der Markt verlaufen". 

​Merke:

Suppenzooms können durchaus auch mal sinnvoll sein....

Logisch: Die beiden XC-Zooms zusammen ergeben natürlich eine bessere Bildqualität. Aber manchmal geht es einfach nur darum, ob man das Bild macht oder eben nicht. Daher glaube ich, dass es für so ein Universalobjektiv durchaus einen Markt gibt, den Fuji ohne Not anderen überlässt. Ich betrachte das als das einzige Manko der Firma. Ansonsten sind Kameras und Objektive prima, nur die Auswahl der Objektive dürfte reichhaltiger sein.

 

Ciao Rolf

bearbeitet von Rolf2
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So etwas wie 10-16mm im XC-Format wäre ein guter Rat an Fuji.

 

 

Warum sollte ein Hersteller Kits mit 10-16mm ausliefern? Das geht total am Massenmarkt vorbei, außerdem sind solche SWW-Zooms in der Herstellung deutlich teurer als 50 USD. Viel mehr darf ein XC-Klasse-Kit einen Hersteller aber nicht kosten. Das ist also leider kein guter Rat.

 

 

Bei diesen Brennweiten, @flysurfer, bauche ich auch keinen AF.

 

Dann bietet sich günstiges Altglas an. 

bearbeitet von flysurfer
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Bitte Aufwachen...

 

... Ich glaube mit so einem Wunsch ist man bei einem anderen Hersteller besser aufgehoben.

Ah, jetzt weiß ich, warum sich so viele Leute bei der Konkurrenz umsehen...

 

Im Ernst, wenn man mit Kind und Kegel im Tierpark etc unterwegs ist, wünsche ich (ich) mir immer wieder mal ein solches Glas an meiner T20. Aber aus diesem Grund wechsele ich sicher nicht zur Konkurrenz, denn da komme ich her...

 

Und anderen Leuten hier scheint es ja ähnlich zu gehen.

bearbeitet von Gast
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Meine Gedanken zu dem XC Thema

 

10-18mm um Vk 490,-

18-2oomm um Vk 390,-

50mm/f2 um Vk 190,-

 

Würde ich mir eines der Objektive kaufen?

Wahrscheinlich nein, weil für mich war die Qualität der Objektive einer der Gründe zu Fuji zu wechseln, um diesen Preis kann ich diese aber nicht verlangen/erwarten. Für den Markt wären diese aber schon wichtig gerade Einsteiger hält der Preis der Objektive oft ab zu Fuji zu greifen.

 

Für mich persönlich wäre ein 16-300 interessant und das darf dann auch ein XF sein und 890,- kosten

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Warum sollte ein Hersteller Kits mit 10-16mm ausliefern? Das geht total am Massenmarkt vorbei, außerdem sind solche SWW-Zooms in der Herstellung deutlich teurer als 50 USD. Viel mehr darf ein XC-Klasse-Kit einen Hersteller aber nicht kosten. Das ist also leider kein guter Rat.

 

 

Dann bietet sich günstiges Altglas an. 

 

Um die Kundschaft zu befriedigen? Das wäre die Antwort auf die erste Stellungnahme.

Gerade der Massenmarkt ist die Zielgruppe. Die Profis werden wohl mit Fuji allein nicht das Auslangen finden.

Fuji produziert hervorragende Produkte und ich bin selbst sehr zufrieden mit meinen Ergebnissen, aber ein Alleinstellungsmerkmal ist es nunmal nicht.

Es wäre auch ganz schön interessant, wie sich die Spannen von USD 50 zum Verkaufspreis von USD 399 beim XC 50-230mm verteilt?

Klar, daß der Hersteller gerne seine USD 50 haben will, nur wer bekommt die restlichen USD 349 für das XC 30-230mm?

Ich denke es ist genug Spanne vorhanden, um den Hersteller und den Vertrieb zu befriedigen und die Käufer zufrieden zu stellen!

So könnte es sich auch mit dem 10-16mm XC verhalten. Aber Du wirst schon wissen, wie es bei Fuji zugeht.

 

Zur zweiten Antwort sei gesagt, daß Altglas und auch Neuware durchaus Alternative sind, die auf Jahre einen Objektivkauf dann bei Fuji obsolet machen.

bearbeitet von pmwtastro
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Es wäre auch ganz schön interessant, wie sich die Spannen von USD 50 zum Verkaufspreis von USD 399 beim XC 50-230mm verteilt?

 

 

Die Objektive werden für etwa 100 EUR mehr im Kit verkauft, was ja schon recht klare Rückschlüsse auf den Herstellungspreis gibt. So gut wie niemand kauft das XC einzeln nach. Diese Kunden kann man hierzulande pro Monat locker an einer Hand abzählen. Im Endeffekt gehen solche Kits also zum Herstellungspreis plus Handling/Zoll/Steuer/Versicherung an die Kunden weiter. Dafür sind sie ja auch da: Sie sollen den Body für den Massenkunden als Paket attraktiv machen. Deshalb ist das Doppelkit auch beliebter als das Einzelkit. Die Kunden sehen die hohen Einzelpreise und den niedrigen Kit-Aufpreis, also kaufen sie lieber gleich das Doppelkit. Denn der Nachkauf wäre teuer.

bearbeitet von flysurfer
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Es wäre auch ganz schön interessant, wie sich die Spannen von USD 50 zum Verkaufspreis von USD 399 beim XC 50-230mm verteilt?

 

 

 

Genau wie bei allen anderen Objektiven: Händler, Distributor, Hersteller, Steuer, Versand, Zoll, Versicherung und Handling. Kosten für das Vorhalten von Ersatzteilen dürften kaum anfallen, ich vermute, dass es bei solchen Objektiven billiger ist, sie bei echten Defekten direkt zu ersetzen anstatt einzelne Bauteile zu reparieren und anschließend wieder zu justieren.

bearbeitet von flysurfer
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Zur zweiten Antwort sei gesagt, daß Altglas und auch Neuware durchaus Alternative sind, die auf Jahre einen Objektivkauf dann bei Fuji obsolet machen.

Wenn eher exotische Wünsche durch Altglas/Fremdglas und Adapter erfüllt und vorhandene Lücken geschlossen werden können, ist das durchaus ein Kaufargument für das System. Sieht man derzeit bei der GFX, aber auch bei Sony, wo man sich bei der a9 ja intensiv mit der Canon-EF-Adaption beschäftigt. 

 

Fuji hat die X-Pro1 damals ja nicht umsonst mit M-Adapter und jede Menge Leica-Glas auf dem Messestand beworben. Bei anfangs nur drei nativen Objektiven war man ganz froh, auf die große Altglasauswahl mit M-Anschluss hinweisen zu können. 

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18-2oomm um Vk 390,-

 

 

Zu teuer. Sowas wird ja heute schon einzeln für 155 EUR angeboten, also offenbar auch ein 50-Dollar-Objektiv – und deshalb für die A-Serie oder die von FR neulich kolportierte X-T100 sicherlich nicht uninteressant als Kit-Option.

 

Bei günstigen Kits muss man sich nur eins fragen: "Was kann man billig & kompakt mit guter BQ bauen und ist für den Erstkäufer der Kamera attraktiv?" 

bearbeitet von flysurfer
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Hat jemand Erfahrung mit der BQ solcher Objektive, etwa dem beliebten 18-200 von Tamron für Canikonytax?

Bei f8 geht's halbwegs, liest man...  :huh: Nein, keine persönliche Erfahrung.

 

Relevanter für Fuji wäre der Vergleich zum SEL18200 für E-Mount in seiner ersten, größeren Version. Es ist recht gut gegen Verzeichnung korrigiert, löst ganz ordentlich auf und wird unter Sony-Nutzern durchaus als Rundumsorglos-Linse zum Wandern geschätzt. Dieses Modell ist recht teuer gewesen, also nicht der Kitzoom-Ansatz.

 

Der Nachfolger wurde wohl von Tamron entwickelt ist etwas kleiner, wird auch als Tamron verkauft, gilt aber optisch als eher schlechter und ist dabei immer noch eine >500-€-Linse.

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Bei f8 geht's halbwegs, liest man...  

 

 

Auf Amazon ist die Beurteilung ja sehr positiv. Vermutlich hat die Zielgruppe auch etwas andere Ansprüche als der typische Fotoforist. 

 

500-EUR-Objektive sind natürlich zu teuer für Kameras, die inkl. Kit-Objektiv zwischen 550 und 650 EUR kosten, wie derzeit die X-A10 und X-A3. Und selbst diese Modelle liegen bei uns wie Blei in den Regalen, weil sie für ihren Preis zu wenig bieten. Sprich: Die Konkurrenz kann (gefühlt oder real) mehr.

 

Im Endeffekt ist das ein Markt, der sich bei uns stark über Preis, Datenblatt und Markenbekanntheit definiert. Für alles auch nur ansatzweise Exotische und Außergewöhnliche ist da kein Platz. XC ist hierzulande deshalb auch kein Thema, da Fujifilm eher im Fotofachhandel und weniger in den Elektromärkten und Kaufhäusern etabliert ist. Fuji hat praktisch die Kunden und die Vertriebsstruktur, die Samsung zum Erfolg gebraucht hätte.

 

XF ist dafür umso interessanter, wie der Erfolg der kleinen F2-Festbrennweiten zeigt. "Klein, aber fein" kommt durchaus an, aber auch "big is beautiful" zieht bei denen, die mit den Spiegellosen ihr DSLR-System komplett ersetzen – ohne Kompromisse bei Qualität und Performance.

 

Das Attraktive an den MILCs ist ihre Skalierbarkeit – von der X-E3 mit XF27mm bis zur X-T2 mit Booster und XF50-140 oder 100-400. Und das mit demselben Sensor/Prozessor und damit derselben kameraseitigen BQ.

bearbeitet von flysurfer
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Angesichts dessen, dass die meisten Kit-Zooms anderer Hersteller auch nur bis 50/55mm gehen, dürfte ein längerer Zoom-Bereich doch ein Argument pro Fuji bei der Zielgruppe sein. Vielleicht ein XC 18-90mm, also immerhin 5fach.

 

Ich kann mir das 18-200mm nicht so recht vorstellen wenn das 18-135mm schon so ein großer relativ teurer Batzen ist - so praktisch das Ding auch erscheinen mag.

 

Die XC-Zooms waren für mich gerade ein Argument pro Fuji. Denn ich finde das gerade die beiden Linsen eine sehr gute Qualität, erst recht für den Preis, bieten.

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Zu teuer. Sowas wird ja heute schon einzeln für 155 EUR angeboten, also offenbar auch ein 50-Dollar-Objektiv – und deshalb für die A-Serie oder die von FR neulich kolportierte X-T100 sicherlich nicht uninteressant als Kit-Option.

 

Bei günstigen Kits muss man sich nur eins fragen: "Was kann man billig & kompakt mit guter BQ bauen und ist für den Erstkäufer der Kamera attraktiv?"

 

Die vorhandenen XC kosten doch ähnlich viel gerade als Kit um 100,- Aufpreis zum 16-50 könnte ich mir das gut vorstellen

 

Wenn Fuji es um 290,- bringen kann wäre es natürlich besser, kann ich mir aber nicht vorstellen das das möglich ist ohne massive Qualitäts einbusung

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Ich fänd es viel wichtiger für Fuji ein kompaktes Pancake-Zoom als XC-Kitobjektiv herauszubringen. Diese Objektive gibt es bei allen anderen Herstellern und damit werden die Systemkameras erst richtig kompakt. Die breite Masse möchte eben nicht mit dem 27/2.8 herumlaufen, ich kenne mehrere Leute die wegen eines solchen kompakten Objektivs zu Sony gegangen sind, trotz meiner Einsprüche bezüglich der Bildqualität der Sony-Linse...

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...und gerade spiegellose System sind prädestiniert dafür, beide Varianten zu ermöglichen.

 

Recht flach mit Pancakezoom und universell mit Reisezoom, deswegen bieten Sony E und OlyPana µ4/3 auch beides an. Aber auch da weiß fast jeder, dass die "normalen" Kitzooms besser sind als die Flachmänner, bei allen 3 Herstellern.

 

Wie man das mit dem Anspruch an die Bildqualität von Fuji zusammenbringt, der hier bisher gehalten wird, wäre ich mir daher nicht so sicher. Bei den XC-Zooms klappt das ja ganz gut, aber die sind auch nicht wirklich klein. Vor allem für ein Pancakezoom dürfte das Schwierigkeiten machen, welchen Tod würde man gern sterben (nicht klein genug oder nicht gut genug)?

bearbeitet von outofsightdd
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