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XF 50-140 oder doch 100-400


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Hallo,

ich bin neu hier, daher hoffe ich das ich hier in der richtigen Kategorie gelandet bin.

 

Ich bin seit ein paar Monaten XT1-Besitzer mit einem XF 18-135.

Eigentlich wollte ich ja nur ein vernünftiges Reisezoom auf meine doch schon etwas Ältere Sony Alpha DSLR haben. Der Händler meinte das er für den Preis des Objektives (Sony) eine Vorführ-XT1 mit 18-135 hätte (900€ frisch vom Fujiservice).

 

Nun ja - ich hab die Sony nicht mehr angerührt.

 

Jetzt stellt sich mir die Frage wie ich Objektivmäßig weiter machen soll. Eigentlich hätte ich schon gerne was lichtstarkes für Veranstaltungen --> das 50-140 würde da schön ins Raster fallen.

Andererseits fehlt es mir doch öfters am langen Ende an Zoomrange. Hier währe das XF 100-400 klar im Vorteil. Allerdings ist das XF 50-140 mit 2 fach Konverter jetzt auch nicht so viel lichtschwächer.

 

Auch wenn das XF18-135 als Makroobjektiv gut geht (mit Ring), könnte ich mir das XF 50-140 auch gut als lichtstärkeres Makrotaugliches Objektiv vorstellen. Das XF 100-400 bringt mir hier auch keine wirklichen Vorteile.

 

Kann mir jemand einen Tipp geben was zu tun ist?

Danke schon mal im Vorraus.

Elias

 

PS: Ich bitte meine Rechtschreibung zu entschuldigen.

bearbeitet von EliasXT
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Herzlich wilkommen hier im Forum und gleich zu Deinen Fragen.

 

Das 18-135 ist eigentlich "die" ideale Allzweckwaffe, da sie den Brennweitenbereich von leichtem Weitwinkel bis zum ca. 200mm Tele abdeckt. Doch diese Universalität wird durch etwas weniger BQ und Lichtsärke erkauft.

 

Darum würde ich mir als erstes eine lichtstarke Festbrennweite holen. Meine Festlinsen sind bspw. Samyang 12/2,0, Fujinon 35/1,4 sowie das Fujinon 60/2,4. Dazu habe ich noch das FX 18-55mm und ein FC 50-230mm, dass für ein Tele sehr leicht ist und einen Stabi hat.

 

Eine 400erter Brennweite käme mir erst in Haus wenn ich schon alles hätte und auch nur dann, um Aufnahmen von einem Fußballspiel zu machen. Doch sowas fotografiere ich nicht, schon garnicht mit einer Fuji.

bearbeitet von Biotess
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Letztes Jahr hatte ich im Urlaub das XF 18-135 dabei ... dieses Jahr das XF 18-55 + XF 50-140.

Vom Fazit her bin ich etwas hin - und hergerissen. Meine Bilder sind zu ca. 95% mit dem 18-55 entstanden und so hatte ich immer diese schön leichte Kombi in der Hand. Anders als letztes Jahr, wo immer der schwere Klopper an der Kamera hing.

Andererseits sind mir so auch einige schöne Momente durch die Lappen gegangen, beispielsweise meinen Kleinen beim Wellenreiten abzulichten ... hab mich bei so viel Salz und feinstem Sand in der Luft einfach nicht getraut, den Objektivwechsel vorzunehmen.

Und das Standard - Zoom war für die Situation einfach zu kurz. Auch Möven etc. gingen so natürlich nicht.

Trotzdem werde ich bei der jetzigen Kombi bleiben, denn Lichtstärke ist einfach (fast) alles und das 50-140er macht grandiose Portraits ... das kann man vom 18-135 nun wirklich nicht behaupten ...

 

Ach ja ... Makro mit Ring und 50-140 geht fantastisch ... mein XF60 habe ich inzwischen verkauft ...

bearbeitet von Gast
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Hallo ... das geht ja flott hier

 

Richtig, eigentlich brauch ich beide.

Ich will mir aber beide nicht leisten müssen. Systemgröße war übrigens überhaupt nicht der Grund für einen Systemwechsel. Ich finde das 18-135 übrigens ausgesprochen handlich um nicht zusagen ergonomisch für Perfekt. Da hab ich noch was in der Hand.

 

Die kleine Kitlinse kommt mir niemals ins Haus, weil ich die WR Ausstattung dringend brauche.

Das das 50-140 als Makro bestens funktioniet macht es natürlich nochmal interessanter. Mit zweichfach Konverter kommt es auch auf 280mm F5.6. Die WR Abdichtung ist dank Innenzoom wahrscheinlich noch Robuster.

 

Das 400er ergänzt natürlich das XF 18-135 gut wenn es nur um die verfügbare Zoomrange geht. Allerdings fürchte ich eine schlechtere Abbildungqualität als es mit dem 50-140 und Konverter zu erreichen ist. Dafür müss ich fast nie Objektive wechseln (evtl. mit Zweitbody nie) das arbeiten mit den Konvertern kann ich mir auch sparen. Das XF 18-135 finde ich jetzt auch nicht so schlecht für ein Reisezoom, das ich es nicht behalten will ;)

 

16-55 zum 50-140 ist natürlich sehr nett. Allerdings ist dafür kein Geld, und iOS fehlt dem 16-55 auch.

Das wird dann wahrscheinlich das 18-135 früher oder später in Rente schicken.

 

Das Samyang 12mm steht eigentlich fest auf der Liste - außer das neue WW-Zoom haut mich vom Hocker.

Die Plastikbajonets kommen mir nicht ins Haus. Da hab ich irgendwie ein Persönliches Problem damit, sowas an ner derart hochwertig wirkenden Kamera zu koppeln.

 

Vor Festbrennweiten habe ich irgendwie etwas Muffe (Flexibilität) - wobei eine 135er + ein 16er könnte ich mir schon ganz gut vorstellen. Ich bin hald oft auf den Standort angwiesen den ich habe (Klettern, Wandern, Natur, Veranstaltungen, Schnappschuss). Daher finde ich das Arbeiten mit Zooms als sehr angenehm. Für Makros, Portraits, Street, Architektur kann ich mir das Arbeiten mit Festbrennweiten schon eher vorstellen.

 

Grüße aus Garmisch

Elias

 

Edit: währe entfernen ;)

bearbeitet von EliasXT
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Das 50-140 ist selbst mit 2x TC weit von 400mm entfernt. Und ein 2x TC dürfte Bildqualität, AF Geschwindigkeit und Treffsicherheit spürbar beeinflussen. Es würde mich zumindest sehr wundern, wenn nicht. Mit dem 1,4x habe ich es schon ausprobiert und das funktioniert soweit ganz gut. Der AF mit dem 50-140 ist, verglichen mit den 2,8er 70-200 Zooms von Canikon, schon ohne TC merkbar langsamer und unsicherer. Das liegt sicher auch an den systembedingten Eigenheiten der DSLM. Aber auch bei den DSLR war ein 2x TC eher der Kompromiss, wenn es gar nicht anders ging. 

 

Wenn Du die Brennweite jenseits der 200mm (50-140 + 1,4x TC) brauchst, wirst Du beide Objektive brauchen, so wie Jürgen schon geschrieben hat. Das 100-400 steht genau deshalb auch noch auf meiner Liste.

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hm schade - wobei mir die Abbildungsqualität wichtiger ist als die 120mm mehr range.

1,4 mm TC währ auch ne Lösung.

AF geschwindigkeit ist mir auch nicht das Wichtigste sonst währ ich längst wieder bei Canikon oder Sony; Ok, treffsicherheit währ nicht schlecht. Ich fokusiere bei statischen Objekten aber eh oft manuell.

200mm könnten eigentlich reichen, allerdings bin ich mir da nicht ganz sicher. Ich steh hald mit dem 18-135 ganz oft bei 135 an.

 

da ich einfach nicht das Geld habe wird es hald das eine oder andere. Die frage ist hald ob es Sinn macht das 100-400er zu haben ohne im Standartbereich vernünftig aufgestellt zu sein. Ein Lichtstarkes Tele gibt es von Fuji leider nicht ...

bearbeitet von EliasXT
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Mit dem 1,4x TC wären es eben knapp 200mm bei Blende 4. Das ist schon ganz ordentlich und ein bisschen Crop ist sicher auch noch drin. Damit wäre es schon deutlich "länger" und lichtstärker als das 18-135. Der TC ist auch nicht so extrem teuer. Beim Wiederverkauf vermutlich fast ohne Verlust. 

 

Andererseits hast Du bereits das 18-135. Wenn Du damit zufrieden bist (von der zu kurzen Brennweite abgesehen), warum dann ein 50-140 kaufen? Das Teil ist schon ein ziemlicher Brocken. Das 100-400 überlappt ja auch mit dem 18-135.

 

Die beiden 2,8er 16-55 und 50-140 sollen ja den "üblichen" Zoom Bereich von 24-70 und 70-200 KBÄ mit hoher Lichtstärke abdecken. Das sind die universellen Bereiche. Den hast Du (fast) mit dem 18-135 abgedeckt, nur eben nicht so lichtstark. Bei den 2,8ern spielen dann Preis und Gewicht auch keine große Rolle mehr. Wer sie braucht / haben will, der nimmt das eben in kauf.

 

Für Makro könntest Du auch über eine "klassische" Festbrennweite nachdenken. Schau Dir mal die Bilder von Enzio an, dann kannst Du sehen was hier mit manuellen Linsen so alles geht.

bearbeitet von Winkelsucher
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Ach ja ... Makro mit Ring und 50-140 geht fantastisch ... mein XF60 habe ich inzwischen verkauft ...

 

Hallo,

 

@SiriusBeta

 

ich kenne mich nicht mit Ringen aus, habe seit März eine X-T2, zu Nikon Zeiten hatte ich das 105mm Macro. Ich warte im Grunde auf das neue Macro von Fuji.

 

Da ich das 50-140 habe wäre es interessant zu wissen mit welchen Ringen du arbeitest? Ergibt das dann auch ein 1:1 Verhältniss? Muss mal über Ringe lesen sobald ich Zeit habe

 

Besten Dank im voraus.

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Ja unter Standard versteht nicht jeder das gleiche, aber dem Bereich größer 200 und kleiner 16mm zähle ich jetzt mal nicht unbedingt zum direkten Standard.

 

Ich würde sagen das z.B. ein 16-55 + 50-140 f2.8 bei so der gute Standardbereich ist.

 

Natürlich wird ein Macrofotograf eher das 60er oder bald das 80er Makro als Sandard sehen, ein Landschaftsfotograf vlt. ein 12mm WW und ein Naturfotograf ein 100-400. Ein Protaitfotograf vieleicht ein 56er F1,2.

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Mal ganz pauschal formuliert (und das darf man gerne anders sehen): Ein 100-400 braucht 'man' oder eben nicht. Das fängt beim Kauf an und geht beim Packen der Kameratasche weiter. Das nimmt 'man' nicht einfach mal so mit. Wenn du nicht so richtig weißt, ob es das richtige ist, dann ist es das wahrscheinlich auch nicht. :)

 

Wenn ich nicht erwarte irgendwas Interessantes im Bereich Wildlife zu entdecken (oder bei anderen Leuten eben andere Motivwelten), nehm ich es auch nicht mit.

Für ein 50-140 oder 55-200 findet sich immer ein Motiv. ;)

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Es ist schon auch ein Thema des Gewichts. Ich habe sowohl das 50-140 als auch das 100-400 und am meisten fotografiere ich, im Telebereich, mit dem 100-400. Das 50-140 liegt meistens in der Lade. Konverter habe ich auch beide aber der 1,4er kommt am meisten zum Einsatz, da der 2,0er doch einige Schwächen hat.

Im letzten Urlaub hatte ich meistens das 18-55er an der Kamera und da hätte ich lieber das 18-135 gehabt. Also ich glaube, man kann es Drehen und Wenden wie man will, es muss zur richtigen Situation passen.

Grundsätzlich denke ich aber ist das 18-135 eine gute Lösung für die allgemeine Fotografie und auch noch im finanziellen Rahmen. Das 50-140 ist eine verhältnismäßig schweres Teil aber top Qualität und das 100-400 eher Wildlife und Spotten. Ps.: schau dir mal meine 100-400er Bilder von der Flugshow Krems an.

LG Peter

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Guten Abend zusammen,

 

ja ich sehe schon es ist schwierig.

Ich hab jetzt mal meine Fotos etwas analysiert und habe fest gestellt das sehr viele Fotos bei 135mm gemacht wurden. Was aber sicherlich am Bokeh liegt, welches bei 135mm F5.6 wesentlich ausgeprägter ist als bei 18mm F3.5.

 

Gestern habe ich etwas mit der Nikon810 und der 50er Festbrennweite gespielt. Die Fotos gefallen mir gut. Vieleicht soll ich es ja doch mal mit ner Festbrennweite Probieren. Allerdings so ohne OIS?!

 

BTW: Kann man hier direkt Fotos rein laden?

bearbeitet von EliasXT
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Waren die 135 Vollformat oder Crop gemeint? Da Du schreibst, Du hast dich mit einer D810 gespielt, die ja FX ist.

Solltest Du Nikkore besitzen, dann kaufe dir einen Adapter. Du hast dann zwar keinen AF, aber dafür den Vorteil von sehr guten Nikon Gläsern und zum Ausprobieren und Entscheiden welche Brennweite die Ideale ist, ist das eine gute Lösung. Vor allem eine günstige.

bearbeitet von pcb
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  • 4 weeks later...

Hallo allerseits,

 

wenn ich mich an die Frage dran hängen darf: ich stehe vor der selben Entscheidung aber einer etwas unterschiedlichen Ausgangssituation.

 

Für meine X-T2 verfüge derzeit über folgende Objektive: 80-55 mm 2.8-4.0, 16mm 2.0, 23mm 1.4, 35mm 1.4 und 50mm 2.0. Damit fühle ich mich bei „kurzen“ Brennweiten sehr gut aufgestellt.

 

Darüber hinaus habe ich noch ein paar alte Minolta Objektive und einen entsprechenden Adapter: ein Minolta 135mm 2.8 und ein Soligor 80-200mm 4.5, die ich allerdings recht selten nutze.

 

Nun würde ich mich gerne bei den „längeren“ Brennweiten ein bisschen besser aufstellen und liebäugle mit dem 50-140 ebenso wie mit dem 100-400.

 

Für das 50-140er spricht aus meiner Sicht, dass ich vornehmlich in der Stadt fotografiere und am liebsten Menschen. Vom 50-140er würde ich mir eine etwas längere Porträtlinse versprechen. Derzeit nütze ich hierfür meist mein 50mm Objektiv.

 

Allerdings würde ich gerne auch mal versuchen, bei einem Auto-/Motorradrennen zu fotografieren. Und im Winter steht ein Urlaub in Südafrika mit ein paar Safari-Tagen an. Für diese Zwecke - so selten ich sie wohl verfolgen werde - scheint mir wiederum eher das 100-400 geeignet.

 

Was meint ihr? Nicht zuletzt dank der bisherigen Beiträge ist mir durchaus bewusst, dass die Objektive schwer vergleichbar sind. Was aber könnte in meinem Fall für das eine oder andere sprechen?

 

Wie immer vielen herzlichen Dank vorab für alle hilfreichen Kommentare!

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Habe auch das 50-140 und mir statt des 100-400 für die wenigen Gelegenheiten, zu denen ich solche langen Brennweiten brauche und schleppen will (für meine D810 liegt ein Sigma 50–500 meist im Schrank) eine Lumix FZ2000 mit 24-480 mm Leica Linse gekauft. So kann ich bei Sport-Events noch die 4K-Möglichkeiten nutzen und habe richtig Geld gespart.

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Über das 55-140 denke ich im Moment auch ein wenig nach.

 

Grund ist, das mir das 55-200 nicht so viel Freude macht, bzw. ich es eher selten dabei habe. Das 90 macht es einfach besser.

Allerdings bin ich nicht der mit der ruhigsten Hand. Und ich mache sehr viele Bilder beim Wandern wo der Puls nicht in Ruhelage ist. Somit verstärkt sich das wackeln noch ein wenig.

 

An zu denken ist, das ich evtl. wenn ich mal das 55-200 gg. ein 55-140 ersetzt hätte, und damit 100% zufrieden wäre das ich dann das XF 90 auf geben könnte. Dies aber nur in diesem Fall.

 

Aber das 100-400 ist auch genial, wie die Bildbeispiele hier zeigen. Mir wäre das allerdings wirklich zu groß und zu teuer. Und ich bräuchte eigentlich über 140 nicht wirklich was.

 

Zur Not hätte ich noch das LEITZ 180/2.8 R ---> wobei ich auch hier über einen Verkauf nachdenke.

 

Aber ich verstehe jeden, der zur Ausgangsfrage nicht ein oder sondern ein 55-140 UND 100-400 antwortet.

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Über das 55-140 denke ich im Moment auch ein wenig nach.

 

Grund ist, das mir das 55-200 nicht so viel Freude macht, bzw. ich es eher selten dabei habe. Das 90 macht es einfach besser.

Allerdings bin ich nicht der mit der ruhigsten Hand. Und ich mache sehr viele Bilder beim Wandern wo der Puls nicht in Ruhelage ist. Somit verstärkt sich das wackeln noch ein wenig.

 

An zu denken ist, das ich evtl. wenn ich mal das 55-200 gg. ein 55-140 ersetzt hätte, und damit 100% zufrieden wäre das ich dann das XF 90 auf geben könnte. Dies aber nur in diesem Fall.

 

Aber das 100-400 ist auch genial, wie die Bildbeispiele hier zeigen. Mir wäre das allerdings wirklich zu groß und zu teuer. Und ich bräuchte eigentlich über 140 nicht wirklich was.

 

Zur Not hätte ich noch das LEITZ 180/2.8 R ---> wobei ich auch hier über einen Verkauf nachdenke.

 

Aber ich verstehe jeden, der zur Ausgangsfrage nicht ein oder sondern ein 55-140 UND 100-400 antwortet.

 

 

Aus ähnlichen Motiven habe ich mir das 50-140 zusätzlich zum 55-200 angeschafft, werde aber das 55-200 definitiv behalten, um im Urlaub das leichtere in der Tasche zu haben. Das 50-140 ist mehr für zuhause und spezielle Projekte bzw. Konzertfotografie.

100-400 ist mir eindeutig zu fett und größer 200mm brauche ich eigentlich nicht. Tierfotografie ist nicht so meins.

 

Wenn ich in der Situation von kimark wäre, würde ich mir ein 100-400 gebraucht für die Safari zulegen (da macht das ja durchaus Sinn) und anschließend verticken (bzw. gegen ein 50-140 tauschen).

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