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Warum keine hochwertige Kompakte mit Zoom?


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Bei der Diskussion um die hochwertigen Kompaktkameras wird oft leider die Physik aussen vor gelassen. Ein hochauflösender Sensor braucht ein sehr gutes Objektiv damit sich die Auflösung auch effektiv nutzen lässt, und dort machen fast alle Hersteller Kompromisse weil es eben beim Verkauf, wie flysurfer schon sagte, vor allem um die Spec-Listen geht. Dort taucht aber kein Punkt "kompromisslose Bildqualität" auf, sondern nur Objektivdaten und Kameraabmessungen.

Ich habe mich über die Jahre für viele der hochwertigen Kompakten interessiert und auch manche ausführlich ausprobieren können. Die einzige Kamereserie die mich wirklich überzeugen konnte war die X10-Reihe, und ein wichtiger Grund ist das sehr gute Objektiv das die Leistung des Sensors voll ausnutzt. Eine andere interessante Kamera ist für mich die Canon G5X, aber leider wurden hier zu starke Kompromisse bei der Bildqualität eingegangen, wenn man die Bildecken selbst durch Abblenden nicht scharf bekommt dann kann ich es auch gleich lassen. Ähnlich sieht es bei der RX100-Reihe aus, wenn auch nicht ganz so schlimm, dort fehlen mir eher andere Sachen. Die LX100 hat laut verschiedener Tests auch Schwächen beim Objektiv, wobei diese wiederum weniger stark ausfallen als bei den kleineren Kameras. Wobei ich mir dann immer denke, wenn ich schon eine Panasonic nehme, warum dann nicht gleich eine GM1?

 

Offensichtlich kommt das Konzept kompakter Kameras mit Kompromissen bei der Objektivleistung aber bei den Käufern an, da kann ich dann Fuji auch verstehen wenn sie es gleich sein lassen und die X10-Reihe einstellen. Falls tatsächlich etwas mit APS-C Sensor kommen sollte kann man sich schonmal bei Leica anschauen wie das dann aussehen wird, und bei der X Vario wurde sogar noch gemotzt weil die maximale Blendenöffnung am Teleende zu klein gebaut wurde. Hier der Vergleich verschiedener Kompaktkameras bei Camerasize.com: http://j.mp/2xgYkeb

 

Übrigens hätten auch mir die Nikon DLs gefallen, und ich hätte mir früher oder später sicher eine davon gekauft. Eine ordentliche Kamera zum ständigen Dabeihaben ist schon was feines, so bleibt es eben weiter eine X20, oder oft auch meine treue alte X100 und dann verzichte ich eben auf das bisschen Zoomen :).

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@madsector, so ähnlich waren meine Gedanken auch gerade.

 

...Für mich wäre allerdings eher eine X30 mit einem APS- C Sensor "DER TRAUM"!...  

Man schaue sich eine Leica X Vario mit einem mäßig guten Dunkelzoom an. Das Ding ist genau so groß wie eine X-E2 mit XC-Kitzoom, hat aber nicht mal einen Sucher (gut, stünde Panasonic oder Sony drauf, wäre zumindest ein Sucher drin).

 

Etwas variiert die Übersicht, da stellt sich ja selbst als beinharter Canon-Fan (der ich nicht bin) die Frage, warum nicht gleich eine EOS M5 statt einer G1X, die ich mit EF-M22/2 wenigstens "in klein&leicht" mitnehmen kann?

http://camerasize.com/compact/#461,721.421,534,684.349,ha,t

Ganz abgesehen von den immer wieder überraschend guten UWW-Zooms bei Canon (das EF-M11-22 macht da keine Ausnahme), mit denen man genau die Lücke füllt, in der mancher sich eine Nikon DL gewünscht hatte.

http://camerasize.com/compact/#684.349,684.386,684.608,ha,t

 

Es ist einfach unrealistisch zu glauben, dass so etwas bei ansprechender Bildqualität der Optik deutlich kleiner ginge (ich habe hier hochwertig in der Überschrift gelesen). Wie ich bereits sagte, ist eine solche Kamera bereits mit µ4/3-Sensor so groß wie eine Fuji X mit lichtstarker Festbrennweite wie dem XF35/1.4. Da bleibe ich doch lieber beim Wechselbajonett und nehme leicht mit, wenn's leicht sein muss und schweres, feines Zeug, wenn ich Lust drauf habe.

 

@viewfinder:

Die "Ankündigung", wie du sie nennst, besteht ja nur aus einer Bluetooth-Geräte-Anmeldung eines G1X-Nachfolgers:

http://www.canonwatch.com/canon-powershot-g1-x-mark-iii-shows-certification-authority-announced-soon/

Nur sind die Specs vorsichtig formuliert freies Wunschdenken:

http://www.canonwatch.com/canon-powershot-g1-x-mark-iii-coming-mid-october-2017/

Denn als Quelle zur Technik bezieht man sich auf ein Patent eines Zooms von 15-43 mm:

http://www.canonwatch.com/does-this-canon-patent-for-a-15-43mm-f2-4-lens-for-aps-c-sensors-refer-to-the-powershot-g1-x-mark-iii/

Mit Canons APS-C-Sensoren sind das nicht einmal äqu. 70mm KB, aber eben realistisch, um noch eine halbwegs handliche Kamera damit bauen zu können. Mit einer EOS M5 + EF-M15-45 geht das aber auch.

bearbeitet von outofsightdd
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Dort taucht aber kein Punkt "kompromisslose Bildqualität" auf, sondern nur Objektivdaten und Kameraabmessungen.

 

 

"Kompromisslose Bildqualität" oder ähnliches taucht im Prospekt zu jeder Kamera auf, egal von wann und von wem. Auch dann, wenn eine miese Plastikscherbe vor einem Minisensor sitzt.

 

Sowas wird einfach behauptet. Deshalb liefert auch eine Pocket-Kompakte für 100 EUR laut Prospekt stets "professionelle Ergebnisse".

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"Kompromisslose Bildqualität" oder ähnliches taucht im Prospekt zu jeder Kamera auf, egal von wann und von wem. Auch dann, wenn eine miese Plastikscherbe vor einem Minisensor sitzt.

 

Sowas wird einfach behauptet. Deshalb liefert auch eine Pocket-Kompakte für 100 EUR laut Prospekt stets "professionelle Ergebnisse".

 

Daran musste ich auch denken als ich es geschrieben habe, das Wort kompromisslos ist einfach verbrannt! :D

 

Kann man eigentlich schon von vorsätzlicher Irreführung sprechen wenn man auf eine Kompaktkamera "kompromisslose Bildqualität" schreibt, obwohl offensichtlich der Kompromiss zugunsten der Kompaktheit eingegangen wurde? ;)

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Natürlich kann man eine Kompaktkamera kompakter(!) bauen als eine Systemkamera mit angesetztem vergleichbaren Zoom, allein schon weil auch der Raum hinter der Objektivauflage beim eingefahrenen Zoom genutzt werden kann.

Und wenn eine Kompaktkamera wie die angekündigte G1 X Mark III dann letztlich höchstwahrscheinlich um die +/- 1.000 Euro kostet, dann kann man auch eine ordentliche Optik erwarten. Zumal wenn man sich im Zoombereich (5fach) deutlich beschränkt im Gegensatz zu Bridgekameras mit ihren 20-, 30fachen Monsterzooms, die ohne erhebliche Kompromisse in der BQ nicht zu bauen sind.

Aber warten wir doch einfach ab, ob im Oktober wirklich eine neue G1 X Mark III kommt und wie die sich dann in der Praxis schlägt. Ich bin jedenfalls sehr gespannt...

 

btw Natürlich könnte auch Fujifilm im High-End-Kompaktkamera-Bereich zum entsprechenden Preis etwas Hochwertiges zustande bringen, wenn es denn in die Verkaufsstrategie passen würde

bearbeitet von Viewfinder
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Daran musste ich auch denken als ich es geschrieben habe, das Wort kompromisslos ist einfach verbrannt! :D

Kann man eigentlich schon von vorsätzlicher Irreführung sprechen wenn man auf eine Kompaktkamera "kompromisslose Bildqualität" schreibt, obwohl offensichtlich der Kompromiss zugunsten der Kompaktheit eingegangen wurde? ;)

Das ist natürlich völliger Unsinn und Marketing-Gewäsch.

JEDE Kamera im Consumer-Bereich ist eine Melange von Kompromissen. Wenn die Entwickler wirklich kompromisslose Kameras und Objektive bauen würden, mit allem was derzeit technisch überhaupt möglich ist, so wäre das im unbezahlbaren/unverkäuflichen Bereich...und welcher "normale" Fotograf würde so etwas brauchen? Allenfalls die NASA vielleicht oder das Militär?

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Natürlich kann man eine Kompaktkamera kompakter(!) bauen als eine Systemkamera mit angesetztem vergleichbaren Zoom, allein schon weil auch der Raum hinter der Objektivauflage beim eingefahrenen Zoom genutzt werden kann.

 

So viel Raum ist da garnicht, man spart aber natürlich etwas durch Weglassen des Bajonetts und die Verlegung des Shutters in das Objektiv. Aber auch hier kann man sich wieder MFT anschauen und z.B. das Motorzoom von Panasonic mit der LX100 vergleichen. So viel spart man da nicht, und für viele ist die Kamera ja erst richtig kompakt wenn das Objektiv komplett einfährt, wie man auch am Erfolg der RX100-Reihe sehen kann.

 

Die G1X ist schon eine interessante Kamera, wenn sie jetzt noch einen Sucher bekommt und eine ordentliche Geschwindigkeit in der Bedienung aufweist dann könnte das für manche eine Alternative zu einer Systemkamera sein, frei nach dem Argument man fällt nicht in Versuchung Objektive zu kaufen. Ich persönlich würde aber bei der Größe (und dem Preis) einer G1X mittlerweile immer zu einer Systemkamera greifen, wenn Kompaktkamera muss es schon etwas Besonderes sein wie die X100, oder eben kompakter wie die X10-Reihe (die X30 war mir dafür schon fast wieder zu groß, auch deshalb bin ich bei der X20 hängen geblieben).

 

Was Fuji neben einem ordentlichen Einsteigergehäuse (also zwischen X-A und X-E) fehlt ist in meinen Augen ein kompaktes aber hochwertiges Zoomobjektiv, das man auch relativ klein zusammenfalten kann. Ich würde mir da sowas in der Art des Samsung NX 20-50 3.5-5.6 vorstellen, vielleicht sogar lieber ein XF 20-40 und dafür mit Blende 2.8-4.0 oder so, und damit es schön kompakt wird ohne Bildstabi. Mit sowas bin ich aber wahrscheinlich recht alleine, also muss weiter das 18-55 herhalten...

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...Die G1X ist schon eine interessante Kamera, wenn sie jetzt noch einen Sucher bekommt und eine ordentliche Geschwindigkeit in der Bedienung aufweist dann könnte das für manche eine Alternative zu einer Systemkamera sein...

Das könnte für manche sicher zutreffen. Für mich wäre es eine reizvolle Ergänzung zu meinen Systemkameras, als Immerdabei in einer kleinen Umhängetasche (mit ein paar anderen Utensilien) oder auch als Alternative auf Reisen, wenn man wirklich leicht und kompakt unterwegs sein will

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...Ich persönlich würde aber bei der Größe (und dem Preis) einer G1X mittlerweile immer zu einer Systemkamera greifen...

Nicht nur du. Das Problem der "Alternative zur Systemkamera" scheint am Markt im Bereich bis 800 € vielleicht zu gelten (wo man für eine Systemkamera schon recht viele Kompromisse eingehen muss), aber darüber sehe ich wenig Chancen für voll integrierte Zoomer "nur mit guter Bildqualität".

 

Es wäre natürlich lustig, wenn Canon seiner EOS M ein hochwertiges Zoom vorenthält, es aber in eine integrierte Kamera einbaut, ohne sie gegenüber der EOS M in der Leistung zu beschneiden. Ob das ihrem gerade leicht aufglimmenden Erfolg bei den spiegellosen Systemkameras gut tun würde?

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...Es wäre natürlich lustig, wenn Canon seiner EOS M ein hochwertiges Zoom vorenthält, es aber in eine integrierte Kamera einbaut, ohne sie gegenüber der EOS M in der Leistung zu beschneiden. Ob das ihrem gerade leicht aufglimmenden Erfolg bei den spiegellosen Systemkameras gut tun würde?

Ein Zoom mit Bajonettanschluß und Systemkamera-Auflagemaß ist doch wohl etwas ganz anderes als eine Zoomkonstruktion, die integral für eine Kompaktkamera entwickelt wird. Das sind mE zweierlei Konstruktionen

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Ich glaube es ging eher ums Prinzip, nicht die Konstruktion selbst...

 

Mein Anspruch: Eine Kamera die gut in der Hand liegt und in eine Barbour Tasche passt;-)

insofern ist die Panasonic LX 100/Nachfolger oder eine X100 Vario  schon mit der Fuji Philosophie vereinbar;-)

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Olympus Pen-F mit Panasonic 12-32mm hat alles was du suchst: MFT-Sensor (Cropfaktor 2, APS-C hat 1.5), 24-64mm KB, Sucher, bewegliches Touch-Display, Retrolook mit vielen Nippeln zum Spielen.

 

Dann noch einen Fuji-Aufkleber zur psychischen Verbesserung der Bildqualität drauf machen: feddig!

 

Übrigens lasse ich das Argument "alter Sensor" nicht gelten, ich mache Fotos mit Kameras die doppelt so alt sind, wie ich es bin ;)

bearbeitet von Heraisto
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Also eine Fuji "RX100M4" hätte ich statt der Sony sofort gekauft. 1'' Sensor, gute Lichtstärke, passender Zoombereich, sehr gute Video-Qualität - für meinen Einsatzzweck genau die richtige Kamera - auf Kameras die weniger bieten verzichte ich und nehm das Smartphone.

 

Was mich an der Sony stört, ist die unterschiedliche Bedienung/Menüführung zur Fuji und dass ich den Bildern nicht mit einem Klick in Lightroom, einen ähnlichen Stil (Filmsimulation) verpassen kann. Es ist nicht so, dass ich beides an der Sony unbedingt schlecht finde - es wäre nur ein Komfortgewinn für mich, wenn ich bei Aufnahme und Entwicklung ähnlich vorgehen könnte.

 

Aber für mich lohnt es sich nicht, die Kamera zu produzieren. ;)

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Ich hatte mal verschiedene Modelle der Sony Rx100. Insgesamt empfinde ich sie (für durchschnittlich große Männerhände) viel zu fummelig und der ausfahrbare Sucher machte nicht den stabilsten Eindruck in Sachen Langlebigkeit.

 

Ansonsten ist die Bildqualität bei der Größe super - und das lässt sich Sony auch bezahlen.

bearbeitet von Heraisto
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Ein Zoom mit Bajonettanschluß und Systemkamera-Auflagemaß ist doch wohl etwas ganz anderes als eine Zoomkonstruktion, die integral für eine Kompaktkamera entwickelt wird. Das sind mE zweierlei Konstruktionen

Das ist der Unterschied zwischen "ein hochwertiges Zoomobjektiv" und "das hochwertige Zoomobjektiv". Es war aus meiner Sicht klar formuliert.

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Olympus Pen-F mit Panasonic 12-32mm hat alles was du suchst: MFT-Sensor (Cropfaktor 2, APS-C hat 1.5), 24-64mm KB, Sucher, bewegliches Touch-Display, Retrolook mit vielen Nippeln zum Spielen...

Hier wird von einem F2.8-4-Zoom an APS-C fabuliert. Beim F1.7-2.8-Zoom an der LX100 war einigen der Sensor zu klein. Ach ja, bis äqu. 120 mm KB sollte es auch gehen, wäre also mindestens ein Lumix G12-60/3.5-5.6-Kit, wenn nicht gar das Leica wegen der F2.8-4. In einer Kompaktkamera würde das Objektiv voll versenkbar sein, sagt man hier.

 

Inzwischen wundert mich, dass "nur" von APS-C die Rede ist.

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Die X30 ging ja im Prinzip in die Richtung allerdings mit einem wirklich viel zu kleinen und inzwischen auch etwas veralteten Sensor. APS-C würde natürlich so einer High-End-"Immerdabei" ganz gut anstehen, aber natürlich auch die Größe anwachsen lassen. Was Sony bei dieser Kameragattung aus 1-Zoll herausholt ist beachtlich, FT wäre da ja auch noch denkbar (die LX100 ist da schon ein ganz guter Ansatz). Ansonsten im Hinblick auf X30: der Zoombereich ist in etwa OK, EVF, klappbares Display.

Eine X30 reloaded könnte ich mir vorstellen. Nicht ganz klein, nicht ganz billig aber immer noch kompakt genug als sinnvolle Ergänzung zur Systemkamera und BQ natürlich Fuji-"würdig"!

bearbeitet von Viewfinder
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Ich sehe die Lücke bei den Größen nicht, weil bereits die X30 mit ausgefahrenem Objektiv fast so groß wie eine X-E3 mit XF23/2 oder XC16-50 ist. Anderen Herstellern würde ich es zutrauen, da so kompakte Objektive zu bauen, dass man noch dazwischen rutscht in der Größe. Man stelle sich das mit einem früheren i-Function-Pancake der Samsung NX vor:

http://camerasize.com/compact/#563,721.423,ha,t

 

Womit wir wieder beim unterschiedlichen Anspruch an die optische Qualität wären. Bei Fuji ist das vermutlich nicht zu platzieren, so gern es mancher hier sehen würde.

bearbeitet von outofsightdd
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Ich sehe die Lücke bei den Größen nicht, weil bereits die X30 mit ausgefahrenem Objektiv fast so groß wie eine X-E3 mit XF23/2 oder XC16-50 ist. Anderen Herstellern würde ich es zutrauen, da so kompakte Objektive zu bauen, dass man noch dazwischen rutscht in der Größe. Man stelle sich das mit einem früheren i-Function-Pancake der Samsung NX vor:

http://camerasize.com/compact/#563,721.423,ha,t

 

Womit wir wieder beim unterschiedlichen Anspruch an die optische Qualität wären. Bei Fuji ist das vermutlich nicht zu platzieren, so gern es mancher hier sehen würde.

 

Stimmt, mit so einem Objektiv hätte sich die ganze Kompaktkamera Diskussion erledigt.

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Stimmt, mit so einem Objektiv hätte sich die ganze Kompaktkamera Diskussion erledigt.

 

Sowas hatte ich ja weiter oben auch schon angedeutet. Nur wird sowas von Fuji wahrscheinlich nicht kommen, denn ich habe noch keines dieser Pancake-Zooms gesehen das eine durchweg ordentliche Abbildungsleistung zeigt. Wenn sowas kommen sollte dann wahrscheinlich als XC-Version um es von den hochwertigen Objektiven abzugrenzen.

 

Daher mein Vorschlag einfach den Zoombereich zu verkleinern, also ein XF 20-40mm mit 2.8-4.0er Blende oder so. Die Leute die sonst mit einem 23/2 unterwegs sind würden sich bestimmt um ein paar Milimeter mehr an beiden Enden freuen. Wenn das Objektiv nicht übertrieben teuer würde dann wäre das sicher ein Renner, ich würde es sofort kaufen :)

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