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Wer freut sich über ein 70mm /1:1,4?


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Ich denke Portraits wo es unter anderem um Themen wie max. Freistellung etc. geht ist eher das Gebiet einer Vollformat-Kamera.

Für „Augen scharf, Nase unscharf“ reicht auch APS-C – für jene Fotografen, die die Schärfe kleinen Teilen des Gesichts vorbehalten wollen. Und das ist ja nur ein Stil in der Portraitfotografie.

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Für „Augen scharf, Nase unscharf“ reicht auch APS-C

Auch bei einem Ganzkörper-Portrait? ;) KB bietet diesbezüglich halt einfach mehr gestalterischer Freiraum als APS-C....

APS-C ist halt einfach nicht die erste Anlaufstelle wenn es um Portraits geht. Genauso wenig wie Wildlife Fotografen auf Mittelformat abfahren....

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Natürlich. Aber genau das will man ja nicht.

 

Ich bin ja auch einer von denen, die gerne mal mehr freistellen. Aber wenn ich an Anwendungsszenarien von Ganzkörper Portraits denke, dann gehen die in der Regel auch mit APS-C. Beispielsweise bei Hochzeiten. Da ist in erster Linie die Schärfentiefe beschränkend. Man behilft sich also, in dem man eine längere Brennweite wählt. Mehr Schärfentiefe und trotzdem Freistellung. Und mit der Eintrittspupille des 200mm f/2.0 können weder 85mm f/1.2 noch 105mm f/1.4 mithalten :D

 

Freistellen im Weitwinkel ist dann wieder etwas anderes, da ist man aktuell, was native Objektive angeht, bei Kleinbild wirklich am Besten aufgehoben. Aber es geht ja um ein 70mm f/1.4

Ich würd es vermutlich kaufen, rein als Zeitvertreib, aber realistisch gesehen bekommt man mit dem 56mm f/1.2 fast genau den selben Look hin. Bleiben halt nur noch (im Kopf überschlagen) etwas unter 16MP

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Zu der ach so geliebten Freistellung kann ich folgende Anekdote beitragen:

 

Ich war zum 60. Geburtstag der Ehefrau eines mit mir befreundeten Ehepaares eingeladen und habe, als die Jubilarin eine kleine Rede hielt, mit dem hochgelobten 56er ein meiner Meinung nach recht brauchbares Bild gemacht, welches sie (als Hauptperson) gestochen scharf abbildet und den seitlich hinter ihr stehenden Ehemann (Nebenperson) ganz bewusst in leichter Unschärfe zeigt.

Kommentar der Eheleute: Sehr schönes Bild, aber warum ist denn der XX nicht richtig scharf?

 

Grrrrr.......

bearbeitet von hbl55
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Zu der ach so geliebten Freistellung kann ich folgende Anekdote beitragen:

 

Ich war zum 60. Geburtstag der Ehefrau eines mit mir befreundeten Ehepaares eingeladen und habe, als die Jubilarin eine kleine Rede hielt, mit dem hochgelobten 56er ein meiner Meinung nach recht brauchbares Bild gemacht, welches sie (als Hauptperson) gestochen scharf abbildet und den seitlich hinter ihr stehenden Ehemann (Nebenperson) ganz bewusst in leichter Unschärfe zeigt.

Kommentar der Eheleute: Sehr schönes Bild, aber warum ist denn der XX nicht richtig scharf?

 

Grrrrr.......

Deshalb rede ich vorher mit Leuten (wenn es geht) und zeige meine Bilder.

 

Ich hatte auch schon :" Warum ist die Omi denn nicht in der Mitte?"

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Ich denke Portraits wo es unter anderem um Themen wie max. Freistellung etc. geht ist eher das Gebiet einer Vollformat-Kamera.

D.h. wenn ich 90% Portrait fotografiere kaufe ich mir keine APS-C Kamera und für alle Gelegenheits-Portrait-Fotografen (0-50%) hat Fuji bereits mehr als genügend Objektive im Angebot.....

Sorry, Aber das ist einfach nur Quatsch.
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Sorry, Aber das ist einfach nur Quatsch.

Nein ist es nicht....Wenn du als Hochzeitsfotograf, Studiofotograf etc deine Brötchen verdienst nimmt man eine KB-, MF-Kamera oder man ist als "Exot" mit APS-C unterwegs.....Jeder wie er mag....

(ich bin übrigens eingefleischter APS-C Fan)

 

 

Und nun zurück zum Thema: Ich lehne ein 70F1.4 nicht grundsätzlich ab...im Gegenteil. Würd mich sogar freuen über den Fuji-Nachwuchs. Aber ich sehe im X-System einfach andere Prioritäten. 

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Nein ist es nicht....Wenn du als Hochzeitsfotograf, Studiofotograf etc deine Brötchen verdienst nimmt man eine KB-, MF-Kamera oder man ist als "Exot" mit APS-C unterwegs.....Jeder wie er mag....

(ich bin übrigens eingefleischter APS-C Fan)

 

 

Und nun zurück zum Thema: Ich lehne ein 70F1.4 nicht grundsätzlich ab...im Gegenteil. Würd mich sogar freuen über den Fuji-Nachwuchs. Aber ich sehe im X-System einfach andere Prioritäten.

das machen die meisten weil man dann mit den ultimativen Waffen auf die Leute schießen kann.

 

Ein Muss ist das nur selten.

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Hallo

Wie stark ist den der Unterschied von der Freistellung von 56mm 1.2f und 85mm 1.4f aps und kb ?

Oder 70mm 1.4f und 105mm 2.0f aps und kb ?

Vielleicht sogar mit vergleichsbildern .

Ich habe keine großen Unterschiede zwischen meinen 50mm 1.8 Nikon und den XF35/1.4f oder einen 135mm 2.8f und meinen XF90/2.0f von meinen Nikon Bildern zu Fuji in der Freistellung bemerkt . Im Gegenteil , da ich gerade das 90er viel öfters nur ganz offen verwende und das 135er doch immer um eine Stufe abgeblendet hatte .

Habe aber keine direkte Vergleichsbilder . Vielleicht täusche ich mich ja .

Gruß

Oli

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Nein ist es nicht....Wenn du als Hochzeitsfotograf, Studiofotograf etc deine Brötchen verdienst nimmt man eine KB-, MF-Kamera oder man ist als "Exot" mit APS-C unterwegs.....

 

Das sehe ich anders und bin da sicherlich nicht alleine. Bei Hochzeiten steigen immer mehr Fotografen auf kleinere Gehäuse um. Da ist man mit Fuji längst kein Exot mehr. Und im Studio machen die dicken Boliden eigentlich noch am wenigsten Sinn...

 

Zu deiner Aussage weiter oben: der Gedanke, dass es bei Porträts um maximale Freistellung geht, ist an der Realität vorbei, da einfach nicht zweckgerichtet. Ich lass mir doch nicht von meinem Equipment sagen welche Blende ich zu verwenden hab.

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Wie stark ist den der Unterschied von der Freistellung von 56mm 1.2f und 85mm 1.4f aps und kb ?

Oder 70mm 1.4f und 105mm 2.0f aps und kb ?

beim ersten Vorhanden (das 56mm f/1.2 entspricht ja einem 85mm f/1.8), beim vergleich von 70 f/1.4 und 105mm f/2.0 nicht vorhanden.

 

Ich habe keine großen Unterschiede zwischen meinen 50mm 1.8 Nikon und den XF35/1.4f oder einen 135mm 2.8f und meinen XF90/2.0f von meinen Nikon Bildern zu Fuji in der Freistellung bemerkt .

Oli

Die sind ja auch fast äquivalent, da gibts dann eben keine Unterschiede :D
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Hallo

Wie stark ist den der Unterschied von der Freistellung von 56mm 1.2f und 85mm 1.8f aps und kb ?

Oder 70mm 1.4f und 105mm 2.0f aps und kb ?

Der Unterschied ist wohl eher "philosophischer Natur"....theoretisch gibt es natürlich kleine Unterschiede, da Crop/äquivalente Blende etc. meist gerundete Werte sind. 

Konstruktionsbedingt ist es vermutlich auch einfacher bei kleinem Blendendurchmesser keine Abbildungsfehler zu kriegen. Ein Canon 85F1.2 müsste man zBsp. bei APS-C durch ein ~56 F0.8 ersetzen, bei MFT gar durch ein 42F0.6. 

 

Ob man das "braucht" ist eine andere Frage...und schließlich haben wir uns wohl kaum für ein kompaktes APS-C System entschieden, damit wir nun alle mit 1.5kg- Lichtriesen um die Häuser ziehen....

Das ein Bedarf auch an solchen lichtstarken (Luxus-) Objektiven vorhanden ist verstehe ich gut (Man(n) will ja mal etwas rumspielen  ;) ) aber grundsätzlich bleiben wir doch "bodenständig" und begnügen uns mit kompakten 35F2, 18-55 etc..... Zeigt sich ja auch an den Verkaufszahlen. 

bearbeitet von Matteo
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Das ist aber bei KB auch nicht anders. Wer hat denn an Canon EF35/1.4L statt dem EF35/2IS? Wer hat wirklich EF85/1.2L statt dem schon seit FD in Massen verkauften EF85/1.8?

 

Die KB-Objektive, die sich von den freistellenden Möglichkeiten von Fujis Objektiven wirklich absetzen (bei gleichen Blickwinkeln), werden von einem eher kleinen Teil der Fotografen genutzt. Der größere Teil könnte auch gleich APS-C nutzen, so man es auf diese Eigenschaft beschränkt.

bearbeitet von outofsightdd
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Der größere Teil könnte auch gleich APS-C nutzen, so man es auf diese Eigenschaft beschränkt.

Sehe ich auch so...trotzdem scheint es neben den "Standard-Portrait-Linsen" (zBsp. 85F1.8) anscheinend ein Bedarf für ein 85F1.2 etc. zu geben....(sonst gäbe es die Linse ja nicht) Habe vor kurzem mit dem XF50F2 auf einer Hochzeit fotografiert und fühlte mich in keinster Weise eingeschränkt. Aber anscheinend "braucht" man auf einer Hochzeit ein 85F1.2, damit man der Braut die Augen-Iris in "Scheibchen schneiden kann".....Aber vorher wird in der Kirche noch Ritalin verteilt um die Braut ruhig zu stellen und der Makro-Schlitten auf dem Stativ montiert, damit die Schärfe dann auch perfekt sitzt....  ;)

bearbeitet von Matteo
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16-55 und 50-140 überlappen einander ja, also eigentlich bräuchte es ein 55-230mm f/2.8 (oder so ähnlich). oder ein 55-100mm f/2.8-4,5 damit auch das 100-400mm irgendwo anschließt?

Was machen wir mit dem 18-135mm? Unten geht es sich mit dem kommenden 8-16mm weder von der Brennweite noch der Blende aus, oben gibt es nichts. Ein 135-400mm f/5.6 wäre doch auch eine Idee :D

 

und nein, ich würde vermutlich keines der Objektive kaufen ;)

Im übrigen gibt es für Kleinbild kein mir bekanntes (aktuelles) 35-70mm (oder Ähnliches), denn die Zooms denen das 10-24mm entspricht, sind ja die klassischen 16-35mm

 

 

Und ich dachte immer der Brennweitenbereich von Zooms sei anwendungsspezifisch ausgewält. Aber nein, es geht nur darum, dass der eine Zoom mit der Brennweite anfängt mit der ein anderer aufhört. Interessant.

 

 

Nicht nachvollziehbar.

24-70 waren Kleinbild-Standardzooms, die dann äqualivalent für APS-C zu 18-55mm wurden.

Ich hatte an Canon APS-C mal ein 24-70mm. Das war nicht Fisch und nicht Fleisch. Das was von 24mm zu 18mm gefehlt hat war enorm, und das Mehr 70mm zu 55mm kaum wahrnehmbar und auch mit einem geringen Crop zu machen.

 

Das wäre bei dem Fuji 16-55 2.8 und dem 18-135mm, ein Objektiv der Rubrik „Dinge die die Welt nicht brauch“.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

Oh Sorry.

Da habe  ich mich wohl falsch ausgedrückt.

 

Ich hätte gern, was einfach nur mein persönlicher Wunsch wäre, ein Zoom von ca 24/28 bis ca 70/80mm APS-C. Das würde dann zusammen mit dem 10-24 einfach den größten Teil meiner verwendeten Brennweiten abdecken und ich würde somit meistens mit 2 Objektiven auskommen.

 

Früher, an Analog-KB gab es von Tokina, Sigma etc. Zooms in diesem Bereich (28-105mm oder 35-135mm KB)

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Oh Sorry.

Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt.

 

Ich hätte gern, was einfach nur mein persönlicher Wunsch wäre, ein Zoom von ca 24/28 bis ca 70/80mm APS-C. Das würde dann zusammen mit dem 10-24 einfach den größten Teil meiner verwendeten Brennweiten abdecken und ich würde somit meistens mit 2 Objektiven auskommen.

 

Früher, an Analog-KB gab es von Tokina, Sigma etc. Zooms in diesem Bereich (28-105mm oder 35-135mm KB)

Und ich wünsch mir ein 12 - 500 f0.95.

Natürlich ohne nennenswerte Fehler und nur 500g schwer [emoji2][emoji2][emoji1][emoji6][emoji6]

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Früher, an Analog-KB gab es von Tokina, Sigma etc. Zooms in diesem Bereich (28-105mm oder 35-135mm KB)

 

Das lag daran, dass 24mm als Weitwinkelanfang von Standardzooms einfach für die Objektivdesigner zu komplizier war bzw. zu große Opfer erfordert hätte. 

 

Hat schon seinen Grund warum 24mm (oder äquivalent) die Anfangsbrennweite der Standardzooms ist. 

bearbeitet von Marc G
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...anscheinend ein Bedarf für ein 85F1.2 etc. zu geben...

Deswegen hat Canon jetzt auch ein EF85/1.4L IS USM entwickelt (die F1.2-Rechnung ist aus den 80ern), weil die F1.2 so häufig gebraucht wird.  ;)

 

Mit der Verbreitung von EF kann man sich auch extreme Rechnungen leisten und wird weltweit betrachtet ab und an welche verkaufen. Ob Fuji oder irgendein anderes neues System mal dahin kommt, wo mehr und mehr berufliche Fotoarbeiten ganz anders gelöst werden (Sport zukünftig bsp.-weise mit Fotodrohnen und extrahierten Bildern aus 8k Video...)? Fraglich.

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Das lag daran, dass 24mm als Weitwinkelanfang von Standardzooms einfach für die Objektivdesigner zu komplizier war bzw. zu große Opfer erfordert hätte. Hat schon seinen Grund warum 24mm (oder äquivalent) die Anfangsbrennweite der Standardzooms ist.

Ja, die ersten Standardzooms hatten typischerweise einen Brennweitenbereich von 35 bis 70 mm, weil mehr eben noch nicht möglich war. Damit war aber niemand zufrieden, und dank des Fortschritts im Objektivdesign erreichte man schließlich kürzeste Brennweiten von 28 und schließlich 24 mm – in diesem Bereich pendelte sich die Anfangsbrennweite von Standardzooms für das Kleinbildformat dann ein. Umgerechnet auf APS-C landet man bei 16 oder 18 mm und bei MFT bei 12 oder 14 mm, und nicht ganz zufällig sind das dann auch die typischen Anfangsbrennweiten, die man in diesen Systemen findet.

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Deswegen hat Canon jetzt auch ein EF85/1.4L IS USM entwickelt (die F1.2-Rechnung ist aus den 80ern), weil die F1.2 so häufig gebraucht wird.  ;)

 

Mit der Verbreitung von EF kann man sich auch extreme Rechnungen leisten und wird weltweit betrachtet ab und an welche verkaufen. Ob Fuji oder irgendein anderes neues System mal dahin kommt, wo mehr und mehr berufliche Fotoarbeiten ganz anders gelöst werden (Sport zukünftig bsp.-weise mit Fotodrohnen und extrahierten Bildern aus 8k Video...)? Fraglich.

wenn ich mir ansehe, wie ein Mitakon 35mm f/0.95 aktuell gehyped ist (und es scheint sich scheinbar gut zu verkaufen, in Fuji X Hochzeitsgruppen wirkt es teilweise so, als würde jeder dieses Objektiv besitzen oder aktuell kaufen), dann glaube ich, dass es eben schon einen Bedarf an solchen Objektiven gibt.

 

Was bei Fuji noch eine Rolle spielt (wieso das Mitakon so häufig gekauft wird) liegt meiner Meinung nach daran, dass Fuji lange keine lichtstarke Optik mehr gebracht hat. Das 90mm kam 2015 also vor 2.5 Jahren und danach wurden vor allem die kleinen und leichten Objekten bedient. Mit 1:1 Makro (80mm), f/2.8 UWW Zoom und lichtstarkem Tele (200mm f/2.0) werden nun ein paar Exoten aufgelegt, welche die Objektivauswahl toll abrunden.

Wer sich aber im Bereich 16-90 (24-135mm Kleinbild) bewegt, der hat schon lange kein Geld mehr in die Hand genommen. Geht mir genauso. Wenn Fuji morgen (oder eher im Jänner) ein 33mm f/1.0 ankündigen würde, wäre es an Tag 1 gekauft. Egal ob es 1199 oder 1499€ kostet. Und wenn ein 70mm f/1.4 käme, wäre es so ähnlich.

 

Fuji, es wird Zeit die dicken Dinger zu überarbeiten und noch kompromissloser zu machen (oder halt eine weitere Reihe im Sortiment)

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Hallo

Wie stark ist den der Unterschied von der Freistellung von 56mm 1.2f und 85mm 1.4f aps und kb ?

 

Gruß

Oli

 

Kann sich selber hier anzeigen lassen:

 

http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm

 

KB 85mm Bl. 1,7 Distanz 200cm = 5,41cm

 

APS-C 56 Bl. 1,2 Distanz 200cm = 5,65 cm = Unterschied "zum Nachteil" von APS-C = 0,24 cm

bearbeitet von forensurfer
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